'Mir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 30:31
- 2.1 Mose 30:33-2 Mose 4:23
- 3.2 Mose 4:25-4 Mose 16:28
- 4.4 Mose 17:5-Josua 17:14
- 5.Josua 18:4-1 Samuel 14:44
- 6.1 Samuel 15:11-2 Samuel 3:12
- 7.2 Samuel 3:13-1 Könige 2:17
- 8.1 Könige 2:23-2 Könige 10:30
- 9.2 Könige 16:7-Nehemia 5:7
- 10.Nehemia 5:14-Hiob 27:3
- 11.Hiob 27:5-Psalmen 18:38
- 12.Psalmen 18:39-Psalmen 40:2
- 13.Psalmen 40:3-Psalmen 69:29
- 14.Psalmen 69:30-Psalmen 120:3
- 15.Psalmen 120:5-Jesaja 12:1
- 16.Jesaja 12:2-Jesaja 66:19
- 17.Jesaja 66:21-Jeremia 23:9
- 18.Jeremia 23:14-Hesekiel 6:9
- 19.Hesekiel 7:1-Hesekiel 35:1
- 20.Hesekiel 36:16-Hosea 8:4
- 21.Hosea 11:2-Maleachi 3:17
- 22.Matthäus 2:6-Lukas 1:25
- 23.Lukas 1:38-Johannes 8:14
- 24.Johannes 8:16-Apostelgeschichte 22:10
- 25.Apostelgeschichte 22:11-2 Korinther 13:10
- 26.Galater 1:2-Offenbarung 5:5
- 27.Offenbarung 7:13-Offenbarung 22:12
Wehe mir, daß ich ein Fremdling bin unter Mesech! Ich muß wohnen unter den Hütten Kedars.
Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.
Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freue mich des, das mir geredet ist, daß wir werden ins Haus des HERRN gehen,
Ein Lied Davids im höhern Chor. HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz, und wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.
Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gestillt; so ist meine Seele in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter.
Dies ist meine Ruhe ewiglich, hie will ich wohnen, denn es gefällt mir wohl.
Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickest du mich und streckest deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.
Du schaffest es, was ich vor oder hernach tue, und hältst deine Hand über mir.
Solche Erkenntnis ist mir zu wunderlich und zu hoch; ich kann's nicht begreifen.
Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.
Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, du warest über mir in Mutterleibe.
Aber wie köstlich sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine große Summa!
Ach, Gott, daß du tötetest die Gottlosen, und die Blutgierigen von mir weichen müßten!
Ich hasse sie in rechtem Ernst; darum sind sie mir feind.
Und siehe, ob ein Weg, der zu Schmerzen führt, bei mir zu finden sei, und leite mich auf ewigem Wege!
Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. (Sela.)
Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. Sela.
Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir; eile zu mir, vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe!
Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun als ein Balsam auf meinem Haupt. Denn ich bete stets, daß sie mir nicht Schaden tun.
Bewahre mich vor dem Stricke, den sie mir gelegt haben, und vor der Falle der Übeltäter.
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe.
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, da ich auf gehe.
Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig.
Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig.
Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehret.
HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergehet; verbirg dein Antlitz nicht von mir, daß ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.
Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.
meine Stärke und meine Burg, meine Veste und der mir Rettung schafft, mein Schild und der, bei dem ich Zuflucht suche, der mir Völker unterwirft.
Dann werden sie mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich frühe suchen und nicht finden.
Wer aber mir gehorchet, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.
da unterwies er mich und sprach zu mir: Laß dein Herz meine Worte festhalten; bewahre meine Gebote, so wirst du leben!
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes!
Heilsopfer lagen mir ob; heute habe ich meine Gelübde bezahlt.
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und merket auf die Rede meines Mundes.
Ich habe lieb, die mich lieb haben, und die nach mir suchen, werden mich finden.
Reichtum und Ehre ist bei mir, wahrhaftig Gut und Gerechtigkeit.
So gehorchet mir nun, meine Kinder! Wohl denen, die meine Wege behalten!
Wohl dem Menschen, der mir gehorchet, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür.
Wer aber an mir sündiget, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.
Gib mir, mein Sohn, dein Herz und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen.
Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, daß ich's mehr treibe?
Sprich nicht: Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten.
Ich aber schaute, richtete meinen Sinn darauf, sah hin, entnahm mir daraus eine Warnung:
Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir.
Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe;
Abgötterei und Lügen laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.
Drei Dinge sind mir zu wunderlich, und das vierte weiß ich nicht:
Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich worden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem; und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.
Ich sprach zu mir selbst: Wohlan denn, versuche es mit Freude und genieße Gutes! Aber fürwahr, auch das ist eitel.
Ich führte große Werke aus: ich baute mir Häuser, pflanzte mir Weinberge;
ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume drein;
ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume.
Ich hatte Knechte und Mägde und Gesinde; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren.
Ich sammelte mir auch Silber und Gold und von den Königen und Ländern einen Schatz. Ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen und Wollust der Menschen, allerlei Saitenspiel,
und nahm zu über alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb Weisheit bei mir.
Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!
Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn dem Narren gehet wie mir, warum habe ich denn nach Weisheit gestanden? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei.
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß es so gar eitel und Mühe ist.
Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.
Ich sprach zu mir selbst: den Frommen und den Gottlosen wird Gott richten, denn er hat für jegliches Vornehmen und für jegliches Thun eine Zeit gesetzt.
Ich sprach zu mir selbst: um der Menschenkinder willen geschieht es, damit Gott sie prüfe, und damit sie sehen, daß sie selbst nur Vieh sind.
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Solches alles habe ich versucht weislich. Ich gedachte, ich will weise sein; sie kam aber ferner von mir.
Denn alles das merkte ich mir wohl und alles das erforschte ich: daß die Frommen und die Weisen und ihre Thaten in der Hand Gottes sind; weder Lieben noch Hassen weiß der Mensch vorher; alles steht ihnen bevor.
Auch das sah ich als Weisheit unter der Sonne, und groß erschien sie mir:
Gedenk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe denn die bösen Tage kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht,
Sehet mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Man hat mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen Weinberg, den ich hatte, habe ich nicht behütet.
Sage mir an, du, den meine Seele liebet, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, daß ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.
Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten hanget.
Mein Freund ist mir eine Traube Kopher in den Weingärten zu Engeddi.
Er führet mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Panier über mir.
Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her!
Meine Taube in den Felslöchern, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme! Denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt lieblich.
Komm mit mir, meine Braut, vom Libanon, komm mit mir vom Libanon, tritt her von der Höhe Amana, von der Höhe Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden!
Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem und mit deiner Halsketten einer.
Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopfet: Tu mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme; denn mein Haupt ist voll Taues, und meine Locken voll Nachttropfen.
Und da ich meinem Freunde aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Da ging meine Seele heraus nach seinem Wort: Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.
Es fanden mich die Hüter, die in der Stadt umgehen, die schlugen mich wund; die Hüter auf der Mauer nahmen mir meinen Schleier.
Wende deine Augen von mir, denn sie machen mich brünstig. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die auf dem Berge Gilead geschoren sind.
Mein Freund ist mein und er hält sich auch zu mir.
O, daß du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen!
Ich bin eine Mauer, und meine Brüste Türmen gleich; da ward mir vor seinen Augen Frieden zu teil.
Mein Weinberg ist vor mir. Dir, Salomo, gebühren tausend; aber den Hütern zweihundert samt seinen Früchten.
Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren! Denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöhet, und sie sind von mir abgefallen.
Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke.
Wenn ihr hereinkommet zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet?
Bringet nicht mehr Speisopfer so vergeblich! Das Räuchwerk ist mir ein Greuel; der Neumonden und Sabbate, da ihr zusammenkommet und Mühe und Angst habt, deren mag ich nicht.
Eure Neumonde und Feste mag ich nicht; sie sind mir zu Last geworden, ich bin's müde zu tragen.
Waschet, reiniget euch! Schafft mir eure bösen Thaten aus den Augen! Hört auf, Böses zu thun!
Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.
Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberge!
Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.
Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,
Und der HERR sprach zu mir: Nimm vor dich einen großen Brief und schreib darauf mit Menschengriffel: Raubebald, Eilebeute.
Und ich nahm zu mir zween treue Zeugen, den Priester Uria und Sacharja, den Sohn Jeberechjas,
und ging zu einer Prophetin, die ward schwanger und gebar einen Sohn. Und der HERR sprach zu mir: Nenne ihn Raubebald, Eilebeute.
Denn so spricht der HERR zu mir, als fassete er mich bei der Hand und unterweisete mich, daß ich nicht soll wandeln auf dem Wege dieses Volks, und spricht:
Siehe, hie bin ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat, zum Zeichen und Wunder in Israel, vom HERRN Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnet.
An jenem Tag aber wirst du sprechen: ich danke dir, Jahwe, daß sich, nachdem du mir gezürnt, dein Zorn gewandt, und du mich getröstet hast!
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- 5.Josua 18:4-1 Samuel 14:44
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- 9.2 Könige 16:7-Nehemia 5:7
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