'Wenn' in der Bibel
Es sagte aber der Teufel zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, daß er Brot werde!
Wenn du nun vor mir huldigst, so soll es alles dein sein.
Er führte ihn aber nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich von hier hinunter.
Es werden aber Tage kommen - dann wenn der Bräutigam von ihnen genommen wird, werden sie fasten, in jenen Tagen.
Selig seid ihr, wenn euch die Leute hassen, und wenn sie euch ausschließen und beschimpfen, und euren Namen ausstoßen als einen bösen wegen des Sohnes des Menschen.
Wehe euch, wenn euch jedermann wohl redet! Desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten auch:
Und wenn ihr liebet, die euch lieben, was ist's mit eurer Güte? lieben doch auch die Sünder diejenigen, welche sie lieben.
Und wenn ihr euren Wohltätern wohl tut, was Danks habt ihr davon? Denn die Sünder tun dasselbige auch.
Und wenn ihr leihet, von denen ihr hoffet zu nehmen, was Danks habt ihr davon? Denn die Sünder leihen den Sündern auch, auf daß sie Gleiches wieder nehmen.
Der Jünger ist nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist wie sein Meister, so ist er vollkommen.
Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin
Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Und die haben nicht Wurzel: eine Zeitlang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.
Niemand aber, wenn er ein Licht angezündet, bedeckt es mit einem Topf oder setzt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die Eintretenden das Licht sehen.
Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verdirbt oder verkommt?
Wer sich aber mein und meiner Worte schämet, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner HERRLIchkeit und seines Vaters und der heiligen Engel.
Siehe, der Geist ergreift ihn, so schreiet er alsbald; und reißet ihn, daß er schäumet; und mit Not weichet er von ihm, wenn er ihn gerissen hat.
und wenn daselbst ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wo aber nicht, so wird er sich zu euch zurückwenden.
Wehe dir Chorazin, wehe dir Bethsaida; denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie hätten dereinst in Sack und Asche sitzend Buße gethan.
Des andern Tages reisete er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirt und sprach zu ihm; Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiliget. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Ich sage euch, wenn er auch nicht aufsteht und gibt es ihm, weil es sein Freund ist, so steht er auf wegen seiner Zudringlichkeit, und gibt ihm so viel er braucht.
Wo aber ist ein Vater unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn um einen Fisch bittet, statt eines Fisches eine Schlange gäbe?
oder wenn er um ein Ei bittet, ihm einen Skorpion gäbe?
Wenn nun ihr, die ihr böse seid, verstehet euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird der Vater vom Himmel heiligen Geist geben denen, die ihn bitten?
Da er aber ihre Gedanken wußte, sagte er zu ihnen: Jedes Reich, wenn es in sich selbst gespalten ist, wird verwüstet, Haus fällt auf Haus.
Wenn nun auch der Satan in sich selbst gespalten ist, wie soll sein Reich bestehen? weil ihr saget: ich treibe die Dämonen aus mit Beelzebul.
Wenn aber ich mit Beelzebul die Dämonen austreibe, mit wem treiben dann eure Leute aus? Darum werden sie selbst eure Richter sein.
Wenn ich aber mit Gottes Finger die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.
Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahret, so bleibt das Seine mit Frieden.
Wenn aber ein Stärkerer über ihn kommt und überwindet ihn, so nimmt er ihm seinen Harnisch, darauf er sich verließ, und teilet den Raub aus.
Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausfähret, so durchwandelt er dürre Stätten, suchet Ruhe und findet sie nicht; so spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.
Und wenn er kommt, so findet er's mit Besemen gekehret und geschmücket.
Dann gehet er hin und nimmt sieben Geister zu sich, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie da; und wird hernach mit demselbigen Menschen ärger denn vorhin.
Niemand, wenn er ein Licht anzündet, setzt es in einen Winkel, noch unter das Hohlmaß, sondern auf den Leuchter, damit die Eintretenden den Schein sehen.
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig sein wird, so ist dein ganzer Leib licht. So aber dein Auge ein Schalk sein wird, so ist auch dein Leib finster.
Wenn nun dein Leib ganz licht ist, daß er kein Stück von Finsternis hat, so wird er ganz licht sein und wird dich erleuchten wie ein heller Blitz.
Ihr Narren, meinet ihr, daß inwendig rein sei, wenn's auswendig rein ist?
Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt.
Wenn ihr da nicht das Geringste vermöget, was macht ihr euch Sorge über das Weitere?
Wenn aber Gott das Gras auf dem Felde, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also bekleidet, wie vielmehr euch, ihr Kleingläubige?
und seid gleich den Menschen, die auf ihren HERRN warten, wenn er aufbrechen wird von der Hochzeit, auf daß, wenn er kommt und anklopft, sie ihm bald auftun.
Selig diese Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird; wahrlich ich sage euch, er wird sich gürten, und sie sitzen heißen und herumgehen und ihnen aufwarten.
Und mag er in der zweiten und in der dritten Wache kommen, wenn er es so trifft, selig sind sie.
Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachete er und ließe nicht in sein Haus brechen.
Selig ist der Knecht, welchen sein HERR findet also tun, wenn er kommt.
Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht zu kommen, und fängt an die Knechte und Mägde zu schlagen, zu essen und zu trinken, und sich zu berauschen,
Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen vom Abend, so sprecht ihr bald: Es kommt ein Regen; und es geschiehet also.
Und wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht ihr: Es wird, heiß werden; und es geschiehet also.
Wenn du mit deinem Widersacher zum Vorsteher gehst, so gib ihm unterwegs seinen Verdienst um von ihm los zu kommen, daß er dich nicht zum Richter schleppe und der Richter übergebe dich dem Vollstrecker und der Vollstrecker werfe dich ins Gefängnis.
Mit nichten, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße thut, werdet ihr alle ebenso umkommen.
Mit nichten, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße thut, werdet ihr alle ebenso umkommen.
Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr denn anfangen draußen zu stehen, und an die Tür klopfen und sagen: HERR, HERR, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euer nicht, wo ihr her seid.
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen.
Und zu ihnen sagte er: Wer von euch, wenn ihm sein Sohn oder sein Ochse in einen Brunnen fällt, wird ihn nicht alsbald heraufziehen am Sabbattage?
Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht obenan, daß nicht etwa ein Ehrlicherer denn du von ihm geladen sei,
Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich untenan, auf daß, wenn da kommt, der dich geladen hat, spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tische sitzen.
Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags -oder Abendmahl machest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreundeten noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden, und dir vergolten werde.
Sondern wenn du ein Mahl machest, lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden,
Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, ja sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.
Denn wer von euch, wenn er einen Thurm bauen will, sitzt nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob er Mittel hat es hinauszuführen?
Damit nicht, wenn er den Grund gelegt und kann es nicht vollenden, alle Zuschauer anfangen, ihn zu verspotten,
Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden.
Das Salz ist wohl gut, wenn aber auch das Salz taub wird, womit soll es hergestellt werden?
Welcher von euch, wenn er hundert Schafe hat, und verliert eines von ihnen, läßt nicht die neunundneunzig in der Wüste, und gehet dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er's funden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden.
Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf funden, das verloren war.
Oder, welche Frau, die zehn Drachmen hat, wenn sie eine verliert, zündet nicht Licht an und scheuert das Haus und sucht sorgfältig, bis sie dieselbe findet?
Und wenn sie ihn funden hat, rufet sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freuet euch mit mir; denn ich habe meinen Groschen funden, den ich verloren hatte.
Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde; daß sie mich in ihre Häuser nehmen.
Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mamon nicht treu waret, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?
Und wenn ihr mit dem Fremden nicht treu wart, wer wird euch das Eurige geben?
Er aber sprach: Nein, Vater Abraham; sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde.
Ihm ist es Gewinn, wenn ein Mühlstein an seinen Hals gelegt und er ins Meer gestürzt wird, statt daß er einen von diesen Kleinen ärgere.
Habet Acht auf euch selbst. Wenn dein Bruder fehlt, so schelte ihn, und wenn er bereut, so vergib ihm.
Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wieder käme zu dir und spräche: Es reuet mich, so sollst du ihm vergeben.
Der HERR aber sprach: Wenn ihr Glauben habt als ein Senfkorn und saget zu diesem Maulbeerbaum: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer, so wird er euch gehorsam sein.
Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflüget oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, daß er ihm sage: Gehe bald hin und setze dich zu Tische?
Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.
Auf diese Weise wird's auch gehen an dem Tage; wenn des Menschen Sohn soll offenbaret werden.
Und er wollte lange Zeit nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: wenn ich auch Gott nicht fürchte, noch nach einem Menschen etwas frage,
Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinest du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?
Zakchäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: siehe, die Hälfte meines Geldes, Herr, gebe ich den Armen, und wenn ich einen übernommen habe, gebe ich es vierfach zurück.
Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? und wenn ich kommen wäre, hätte ich's mit Wucher erfordert.
und sprach: Gehet hin in den Markt, der gegenüberliegt; und wenn ihr hineinkommet, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch nie kein Mensch gesessen ist. Löset es ab und bringet es.
Und wenn euch jemand fragt: warum bindet ihr es los? sollt ihr also sagen: der Herr bedarf seiner.
Und er antwortete: ich sage euch, wenn diese schweigen, werden die Steine rufen.
und sprach: Wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet. Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen.
Da sprach der HERR des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben, wenn einem sein Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dabei kinderlos ist, so soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Empörungen, so entsetzet euch nicht. Denn solches muß zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da.
Wenn ihr aber sehen werdet Jerusalem belagert mit einem Heer, so merket, daß herbeikommen ist ihre Verwüstung.
Wenn aber dieses anfänget zu geschehen, so sehet auf und hebet eure Häupter auf, darum daß sich eure Erlösung nahet.
Wenn sie jetzt ausschlagen, so sehet ihr's an ihnen und merket, daß jetzt der Sommer nahe ist.
Also auch ihr, wenn ihr dies alles sehet angehen, so wisset, daß das Reich Gottes nahe ist.
Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingehet,
Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dermaleinst dich bekehrest, so stärke deine Brüder.
also: Vater: wenn du möchtest diesen Becher an mir vorüberziehen lassen! doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe.
und sagten: wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich es euch sage, so glaubt ihr nicht.
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