'Es' in der Bibel

Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.

Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.

Kommen seine Kinder zu Ehren - er weiß es nicht, sinken sie herab - er hat nicht acht auf sie.

Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn deine Väter.

Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden. {~}

"Ehe noch sein Tag kommt, erfüllt es sich, und sein Palmenzweig grünt nicht mehr.

hast mich gepackt, das muß als Zeugnis gelten! Mein eignes Siechtum tritt wider mich auf, ins Angesicht hinein verklagt es mich.

Es umschwirren mich seine Pfeile; erbarmungslos spaltet er meine Nieren, gießt auf die Erde meine Galle.

Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.

Hinunter in die Hölle wird es fahren und wird mit mir im Staube liegen.

Es hungert nach ihm das Unheil, und das Verderben klammert sich an seine Seite.

Es frißt die Glieder seines Leibes, es frißt seine Glieder der Erstgeborene des Todes.

Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.

Er wird keine Kinder haben und keine Neffen unter seinem Volk; es wird ihm keiner überbleiben in seinen Gütern.

so fürchtet euch vor dem Schwert - denn das sind Schwertesverschuldungen! - damit ihr erkennet, daß es ein Gericht giebt.

Darum antworten mir meine Gedanken, und weil es in mir mächtig stürmt:

Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seit daß Menschen auf Erden gewesen sind;

Wenn seinem Munde süß das Böse schmeckt, wenn er es unter seiner Zunge birgt,

es spart und nicht fahren lassen will und es inmitten seines Gaumens zurückhält:

Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.

Natterngift sog er ein, es tötet ihn der Viper Zunge.

Heraus giebt er das Erarbeitete, verschluckt es nicht, des eingetauschten Guts wird er nicht froh.

Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.

Es wird seiner Speise nicht überbleiben; darum wird sein gut Leben keinen Bestand haben.

Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.

Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht aufgeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.

Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.

Was ist's mit dem Allmächtigen, daß wir ihm dienen sollten, und was könnte es uns nützen, ihn bittend anzugehn?"

Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder. Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.

Wer hält ihm seinen Lebenswandel vor? Er hat's gethan! - wer will es ihm vergelten?

Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.

die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,

Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:

Unternimmst du etwas, so gelingt es dir, und über deinen Wegen strahlet Licht.

Er ist einig, wer will ihm antworten? Und er macht es, wie er will.

Es werden sein vergessen die Barmherzigen; seine Lust wird wurmig werden; sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum.

Fern sei es von mir, euch Recht zu geben; bis ich verscheide, lasse ich nicht von meiner Unschuld.

Ihr alle habt es ja selbst gesehen, warum wollt ihr euch doch so eitlem Wahn ergeben?

so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen.

Reich legte er sich hin - er thut's nicht wieder; er öffnet seine Augen, da ist es aus mit ihm.

Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.

Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; es wird ihm alles aus seinen Händen entfliehen.

Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, da man es schmelzt.

Es wird je des Finstern etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen.

Es bricht ein solcher Bach hervor, daß, die darum wohnen, den Weg daselbst verlieren; und fällt wieder und schießt dahin von den Leuten.

Es haben die stolzen Kinder nicht drauf getreten, und ist kein Löwe drauf gegangen.

Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.

Denn wo ein Ohr nur hörte, da pries es mich selig, und wo ein Auge sah, da gab es mir Zeugnis.

Was sollte mir auch ihrer Hände Kraft, da es für sie doch keine volle Reife giebt?

Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.

Durch Allgewalt ist mein Gewand entstellt; wie die Halsöffnung meines Leibrocks umschließt es mich.

Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.

Ist es nicht Verderben für den Frevler und Unglück für die Übelthäter?

es wäge mich Gott mit rechter Wage, daß er meine Unschuld erkenne! -

so müsse ich säen, und ein anderer fresse es, und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.

Hab ich das Licht angesehen, wenn es helle leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging?

Allein, der Geist im Menschen ist es und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

Fürwahr, mein Inneres gleicht festverschlossenem Wein; wie neugefüllte Schläuche will es platzen.

Denn freilich spricht Gott einmal, auch zweimal - aber man beachtet es nicht.

Und verschonet seiner Seele vor dem Verderben und seines Lebens, daß es nicht ins Schwert falle.

Sein Fleisch schwindet dahin, daß es kein Ansehen mehr hat, unscheinbar wird sein dürres Gebein,

Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.

Und es hob an Elihu und sprach:

Darum höret mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos sein und der Allmächtige ungerecht,

Es ist kein Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.

Denn es wird niemand gestattet, daß er mit Gott rechte.

Er straft sie ab wie die Gottlosen an einem Ort, da man es sieht:

Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!

Und es hob an Elihu und sprach:

Denn du sprichst: "Wer gilt bei dir etwas? Was hilft es, ob ich nicht sündige?"

Denn Gott wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen.

Dazu sprichst du, du werdest ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm; harre sein nur,

Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen, ehe sie es gewahr werden.

Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen's von ferne.

Er decket den Blitz wie mit Händen und heißt es doch wiederkommen.

Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.

Durch Gottes Odem giebt es Eis, und des Wassers Weite liegt in Enge.

Die dicken Wolken scheiden sich, daß es helle werde, und durch den Nebel bricht sein Licht.

es sei über ein Geschlecht oder über ein Land, so man ihn barmherzig findet.

Begreifst du es, wenn Gott ihnen Auftrag erteilt und das Licht seiner Wolken leuchten läßt?

Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt?

Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe,

Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.

daß es regnet aufs Land, da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,

Es verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers höret es nicht.

Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist.

Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?

Magst du dich auf es verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?

Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?

Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet es nicht, daß er umsonst arbeitet.

Kannst du es schrecken wie die Heuschrecken? Das ist Preis seiner Nase, was schrecklich ist.

Es stampfet auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zeucht aus den Geharnischten entgegen.

Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und fleucht vor dem Schwert nicht,

wenngleich wider es klinget der Köcher und glänzet beide Spieß und Lanze.

Es zittert und tobet und scharret in die Erde und achtet nicht der Trommeten Hall.

Wenn die Trommete fast klinget, spricht es: Hui! und riecht den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.

Einmal habe ich geredet und werde es nicht wiederholen - ein zweites Mal, und werde es nicht wieder thun!

Sieh nur das Nilpferd, das ich schuf wie dich; Gras frißt es wie ein Rind!

Es streckt seinen Schwanz wie eine Ceder aus, die Sehnen seiner Schenkel sind dicht verschlungen.

Das ist der Erstling von Gottes Walten; der es schuf, reicht dar sein Schwert.