'Es' in der Bibel

Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.

Ja, du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie es den Gottlosen vergolten wird.

Es wird dir kein Übels begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.

Der tierische Mensch erkennt es nicht, und der Thor begreift es nicht.

Der HERR ist König und herrlich geschmückt; der HERR ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, daß es bleiben soll.

Es erhoben Ströme, Jahwe, es erhoben Ströme ihr Brausen; es erhoben Ströme ihr Tosen.

Sie geifern, führen vermessene Reden; es überheben sich alle Übelthäter.

und wähnen: "Jah sieht es nicht und der Gott Jakobs merkt es nicht."

Wenn ich dachte: es wankt mein Fuß! so stützte mich deine Gnade, Jahwe.

Und er vergalt ihnen ihren Frevel und vertilgt sie in ihrer Bosheit; es vertilgt sie Jahwe, unser Gott.

Sein ist das Meer, denn er hat es geschaffen, und seine Hände haben das feste Land gebildet.

daß ich vierzig Jahre Mühe hatte mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will, und die meine Wege nicht lernen wollen;

Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltiglich und löblich zu in seinem Heiligtum.

Betet an den HERRN in heiligem Schmuck; es fürchte ihn alle Welt!

Sagt unter den Heiden, daß der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben soll, und richtet die Völker recht

Es freue sich der Himmel und die Erde frohlocke; es brause das Meer und was es füllt.

Es jauchze das Gefilde und alles, was darauf ist; alsdann werden jubeln alle Bäume des Waldes

Jahwe ward König! Es frohlocke die Erde, es sollen sich freuen zahlreiche Inseln!

Zion höret es und ist froh; und die Töchter Judas sind fröhlich, HERR über deinem Regiment.

Ein Psalm. Singt Jahwe ein neues Lied, denn er hat Wunder gethan: es half ihm seine Rechte und sein heiliger Arm.

Es brause das Meer und was es füllt, der Erdkreis und die darauf wohnen.

vor Jahwe, denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten und die Völker, wie es recht ist.

Jahwe ward König - erzittern müssen die Völker! der über den Keruben thront - es wanke die Erde!

Ich will mir nicht vor die Augen stellen heillose Dinge; Übertretung zu üben, hasse ich, es soll mir nicht ankleben.

Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, daß du ihr gnädig seist, und die Stunde ist gekommen.

Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, daß du ihr gnädig seiest, und die Stunde ist kommen.

du wölbest es oben mit Wasser; du fährest auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehest auf den Fittichen des Windes

der du das Erdreich gründest auf seinen Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

Mit der Tiefe deckest du es wie mit einem Kleid, und Wasser stehen über den Bergen.

Berge stiegen empor, es senkten sich Thäler - an die Stätte, die du ihnen gegründet.

Es sättigen sich die Bäume Jahwes, die Cedern des Libanon, die er gepflanzt hat,

Du machst Finsternis, daß es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,

Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.

rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!

und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde

Und er machte sein Volk überaus fruchtbar und machte es zahlreicher als seine Bedränger.

Er ließ Finsternis kommen und machte es finster; und waren nicht ungehorsam seinen Worten.

Er ließ sie ausziehen mit Silber und Gold, und es gab keinen Strauchelnden unter seinen Stämmen.

Ägypten freute sich über ihren Auszug, denn es hatte sie Schrecken vor ihnen befallen.

daß wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, daß es deinem Volk wohlgehet, und uns rühmen mit deinem Erbteil.

Er bedrohte das Schilfmeer, daß es vertrocknete, und führte sie durch die Fluten wie auf einer Trift.

Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und Mose ging es übel um ihretwillen.

und gedachte an seinen Bund, den er mit ihnen gemacht hatte; und es reute ihn nach seiner großen Güte,

Er stillte den Sturm zum Säuseln, und es schwiegen ihre Wellen.

und sie froh wurden, daß es stille worden war, und er sie zu Lande brachte nach ihrem Wunsch:

fruchtbares Land zur salzigen Steppe wegen der Bosheit derer, die es bewohnten.

Ein Psalmlied Davids. Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch.

Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch.

Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott, mit unserm Heer?

Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und zeuchst nicht aus, Gott, mit unserm Heer?

Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben.

Laß sie inne werden, daß dies deine Hand sei, daß du, Jahwe, es gethan hast.

Von David. Ein Psalm. Es spricht Jahwe zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße."

Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: "Du ist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedeks."

Es ergeht dem wohl, der barmherzig ist und darleiht, der seine Angelegenheiten nach dem Rechte besorgt.

Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.

Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück;

Es sage nun Israel: Seine Güte währet

Es sage nun das Haus Aaron: Seine Güte währet ewiglich.

Es sagen nun, die den HERRN fürchten: Seine Güte währet ewiglich.

Es ist gut auf den HERRN vertrauen und sich nicht verlassen auf Menschen.

Es ist gut auf den HERRN vertrauen und sich nicht verlassen auf Fürsten.

Dies ist das Thor Jahwes: Fromme gehen durch es ein.

Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.

Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz und halte es von ganzem Herzen.

Es ist mir lieb, daß du mich gedemütiget hast, daß ich deine Rechte lerne.

Es bleibet täglich nach deinem Wort; denn es muß dir alles dienen.

Wie liebe ich dein Gesetz! Allezeit ist es mein Sinnen.

Du machst mich mit deinem Gebot weiser, denn meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz.

Ich habe geschworen und hielt es, deine gerechten Ordnungen zu beobachten.

Es ist Zeit, daß der HERR dazu tue; sie haben dein Gesetz zerrissen.

Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreuet es und macht klug die Einfältigen.

Dein Wort ist wohl geläutert, und dein Knecht hat es lieb.

Ich sehe die Verächter, und es tut mir wehe, daß sie dein Wort nicht halten.

Großes Heil wird denen, die dein Gesetz lieb haben, und es giebt für sie keinen Anstoß.

Es wird meiner Seele lange, zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen.

ist gebauet, daß es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll,

Wünschet Jerusalem Glück! Es müsse wohlgehen denen, die dich lieben!

Es müsse Friede sein inwendig in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!

Wallfahrtslieder. Von David. Wäre es nicht Jahwe gewesen, der für uns war - so spreche Israel! -

Wäre es nicht Jahwe gewesen, der für uns war, als sich die Menschen wider uns erhoben,

es gingen Wasser allzu hoch über unsere Seele.

Es ist umsonst, daß ihr frühe aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.

Du wirst dich nähren deiner Hände arbeit; wohl dir, du hast es gut.

Ach, daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorret, ehe man es ausrauft,

Denn Jahwe hat Zion erwählt, hat es zum Wohnsitze für sich begehrt:

Dies ist meine Ruhe ewiglich, hie will ich wohnen, denn es gefällt mir wohl.

Es segne dich Jahwe vom Zion aus, der Schöpfer Himmels und der Erde.

Es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein!

Es danken dir, HERR, alle Könige auf Erden, daß sie hören das Wort deines Mundes,

Ich sitze oder stehe auf, so weißest du es: du verstehest meine Gedanken von ferne.

Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.

Du schaffest es, was ich vor oder hernach tue, und hältst deine Hand über mir.

Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.

Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen.

Es verzagt in mir mein Geist, mein Herz erstarrt in meinem Inneren.

Eilends erhöre mich, Jahwe! Es schmachtet mein Geist: Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.

Jahwe, was ist der Mensch, daß du dich um ihn kümmerst, das Menschenkind, daß du es beachtest?

Wohl dem Volk, dem es also gehet! Aber wohl dem Volk, des der HERR ein Gott ist!

Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke, und deine Heiligen dich loben