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'Denn' in der Bibel

Denn die Gerechten werden im Lande wohnen, und die Frommen werden drinnen bleiben;

Denn es ist besser, um sie hantieren, weder um Silber, und ihr Einkommen ist besser denn Gold.

Denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen und sein Geheimnis ist bei den Frommen.

Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter denn Öl,

Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und weicht nicht ab von den Reden meines Mundes.

Denn jedermanns Wege sind stracks vor dem HERRN, und er misset gleich alle ihre Gänge.

So tu doch, mein Kind, also und errette dich; denn du bist deinem Nächsten in die Hände kommen; eile, dränge und treibe deinen Nächsten!

Denn am Fenster meines Hauses guckte ich durchs Gitter und sah unter den Albernen

Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und merkt auf die Reden meines Mundes.

Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget.

Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.

Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, das gottlos ist.

Denn Weisheit ist besser denn Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.

Meine Frucht ist besser denn Gold und fein Gold und mein Einkommen besser denn auserlesen Silber.

Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln war ich bereitet.

Denn Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tode.

Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, dem des Brots mangelt.

Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein eigener Mund treibt ihn an.

Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?

Einem Thoren ziemt nicht Wohlleben, geschweige denn einem Sklaven, über Fürsten zu herrschen.

Denn großer Grimm bringt Schaden; darum laß ihn los, so kannst du ihn mehr züchtigen.

Einen Menschen lüstet seine Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.

Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um Auswärtiger willen pfände ihn.

Der Gottlosen Rauben wird sie schrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht war.

Der Gottlosen Opfer ist ein Greuel; denn sie werden in Sünden geopfert.

Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst bei dir behalten, und werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten,

denn der HERR wird ihre Sache handeln und wird ihre Untertreter untertreten.

denn wo du es nicht hast zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.

Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.

Iß, mein Sohn, Honig, denn es ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.

Denn ein Gerechter fällt siebenmal und stehet wieder auf; aber die Gottlosen versinken in Unglück.

denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.

Denn ihr Unfall wird plötzlich entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?

Sei nicht ohne Ursache Zeuge wider deinen Nächsten; denn möchtest du wohl Bethörung mit deinen Lippen anrichten?

Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hie herauf! denn daß du vor dem Fürsten geniedriget wirst, daß deine Augen sehen müssen.

Fahre nicht bald heraus zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn du deinen Nächsten geschändet hast?

Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.

Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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