'Mir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 30:31
- 2.1 Mose 30:33-2 Mose 4:23
- 3.2 Mose 4:25-4 Mose 16:28
- 4.4 Mose 17:5-Josua 17:14
- 5.Josua 18:4-1 Samuel 14:44
- 6.1 Samuel 15:11-2 Samuel 3:12
- 7.2 Samuel 3:13-1 Könige 2:17
- 8.1 Könige 2:23-2 Könige 10:30
- 9.2 Könige 16:7-Nehemia 5:7
- 10.Nehemia 5:14-Hiob 27:3
- 11.Hiob 27:5-Psalmen 18:38
- 12.Psalmen 18:39-Psalmen 40:2
- 13.Psalmen 40:3-Psalmen 69:29
- 14.Psalmen 69:30-Psalmen 120:3
- 15.Psalmen 120:5-Jesaja 12:1
- 16.Jesaja 12:2-Jesaja 66:19
- 17.Jesaja 66:21-Jeremia 23:9
- 18.Jeremia 23:14-Hesekiel 6:9
- 19.Hesekiel 7:1-Hesekiel 35:1
- 20.Hesekiel 36:16-Hosea 8:4
- 21.Hosea 11:2-Maleachi 3:17
- 22.Matthäus 2:6-Lukas 1:25
- 23.Lukas 1:38-Johannes 8:14
- 24.Johannes 8:16-Apostelgeschichte 22:10
- 25.Apostelgeschichte 22:11-2 Korinther 13:10
- 26.Galater 1:2-Offenbarung 5:5
- 27.Offenbarung 7:13-Offenbarung 22:12
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Frömmigkeit.
Der Abgrund spricht: Sie ist in mir nicht; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;
da ich meine Tritte wusch in Butter, und die Felsen mir Ölbäche gossen;
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstunden;
Denn wo ein Ohr nur hörte, da pries es mich selig, und wo ein Auge sah, da gab es mir Zeugnis.
Ein Vater war ich den Armen und die Rechtssache des mir Unbekannten untersuchte ich;
Meine HERRLIchkeit erneuerte sich immer an mir; und mein Bogen besserte sich in meiner Hand.
Man hörete mir zu, und schwiegen und warteten auf meinen Rat.
Ich lächelte ihnen zu, wenn sie verzagten, und das heitre Antlitz trübten sie mir nie.
Was sollte mir auch ihrer Hände Kraft, da es für sie doch keine volle Reife giebt?
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und schonen nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.
Und jetzt zerfließt in mir meine Seele, Tage des Elends halten mich fest.
Die Nacht bohrt in meine Gebeine und löst sie von mir ab, und meine Nager schlafen nicht.
Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
Du bist mir verwandelt in einen Grausamen und zeigest deinen Gram an mir mit der Stärke deiner Hand.
Meine Haut über mir ist schwarz worden, und meine Gebeine sind verdorret vor Hitze.
Was gibt mir aber Gott zu Lohn von oben? und was für ein Erbe der Allmächtige von der Höhe?
nein, seit meiner Jugend wuchs sie mir auf wie einem Vater, von Mutterleib an leitete ich sie -
so möge meine Achsel aus ihrer Schulter fallen, und mein Arm mir aus seiner Röhre gebrochen werden.
Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.
Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt? Ich blieb stille und ging nicht zur Tür aus.
Wer gibt mir einen Verhörer, daß meine Begierde der Allmächtige erhöre, daß jemand ein Buch schriebe von meiner Sache?
So wollt ich's auf meine Achseln nehmen und mir wie eine Krone umbinden.
so wachsen mir Disteln für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.
Darum will ich auch reden; höre mir zu! Ich will meine Kunst auch sehen lassen.
Die Rede tut mir nicht genug; ich will ihm nicht so nach eurer Rede antworten.
Ich muß reden, daß ich mir Luft mache; ich muß meine Lippen auftun und antworten.
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
Kannst du, so antworte mir; schicke dich gegen mich und stelle dich!
Doch du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.
Merke auf, Hiob, und höre mir zu, und schweige, daß ich rede!
Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; sage her, bist du recht, ich will's gerne hören.
Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige, ich will dich die Weisheit lehren.
Hört, ihr Weisen, meine Worte, und ihr Verständigen leiht mir euer Ohr.
Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht.
Darum höret mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos sein und der Allmächtige ungerecht,
Weise Leute lasse ich mir sagen, und ein weiser Mann gehorchet mir.
daß du fragst, was sie dir nütze? "Was hilft mir's mehr, als wenn ich sündige?"
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.
Wo warest du, da ich die Erde gründete? Sage mir's, bist du so klug?
Niemand ist so kühn, der ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne?
Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
Es ist ein unbesonnener Mann, der seinen Rat meinet zu verbergen. Darum bekenne ich, daß ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und nicht verstehe.
Da nun der HERR diese Worte mit Hiob geredet hatte; sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmet über dich und über deine zween Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knechte Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, daß ich euch nicht sehen lasse, wie ihr Torheit begangen habt; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Ich will von einer solchen Weise predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: Du bist mein Sohn, heute hab ich dich gezeuget.
Heische von mir, so will ich dir die Heiden zum Erbe geben und der Welt Ende zum Eigentum.
Viele sagen von mir: Es giebt keine Hilfe für ihn bei Gott! Sela.
Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.
Auf HERR, und hilf mir, mein Gott; denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
Du hast mir größere Freude ins Herz gegeben, als wenn ihres Korns und Mostes viel war.
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, daß ich sicher wohne.
HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.
HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
Wende dich, HERR, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!
Wende dich, HERR, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!
Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HERR hört mein Weinen, {~}
Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HERR höret mein Weinen,
Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten. Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
habe ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädigt:
hab ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädiget,
Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,
auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,
Jahwe richtet die Völker; schaffe mir Recht, Jahwe, nach meiner Frömmigkeit und nach der Redlichkeit, die an mir ist!
HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes,
HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebest aus den Toren des Todes,
Dem Musikmeister. Von David. Bei Jahwe suche ich Zuflucht. Wie könnt ihr zu mir sagen: Flieht auf eure Berge wie Vögel!
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgest du dein Antlitz vor mir?
Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freuet sich, daß du so gerne hilfest. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil worden.
Ich lobe den HERRN, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren des Nachts.
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben.
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und lieblich Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
Du prüfest mein Herz und besuchest es des Nachts und läuterst mich und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.
Ich rufe zu dir, daß du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede!
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
Und er führte mich aus ins Weite. Er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.
Und er führete mich aus in den Raum, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.
Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir;
Denn alle seine Rechte hab ich vor Augen und seine Gebote werfe ich nicht von mir,
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen.
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen.
Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich; und wenn du mich demütigst, machst du mich groß.
Und gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärket mich; und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.
Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht gleiten.
Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen.
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- 5.Josua 18:4-1 Samuel 14:44
- 6.1 Samuel 15:11-2 Samuel 3:12
- 7.2 Samuel 3:13-1 Könige 2:17
- 8.1 Könige 2:23-2 Könige 10:30
- 9.2 Könige 16:7-Nehemia 5:7
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- 11.Hiob 27:5-Psalmen 18:38
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