939 Erscheinungen

'Seinem' in der Bibel

Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken.

In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut.

Nicht Sproß bleibt ihm noch Schoß in seinem Volk, und kein Entronnener ist in seiner Behausung.

Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat.

gleich seinem Kote schwindet er für immer; die ihn sahen, sprechen: Wo ist er?

Wenn seinem Munde süß das Böse schmeckt, wenn er es unter seiner Zunge birgt,

seine Speise verwandelt sich in seinen Eingeweiden, - zu Natterngalle in seinem Inneren.

Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.

Denn er kannte keine Ruhe in seinem Bauche; doch mit dem, woran er hängt, entkommt er nicht.

Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.

Ins Elend geht seines Hauses Ertrag, zerrinnendes Wasser an seinem Zornestag.

Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,

Denn was kümmert ihn sein Haus nach seinem Tode, wenn seiner Monde Zahl beendet ist?

O daß ich ihn zu finden wüßte, gelangen könnte bis zu seinem Richterstuhl!

Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm.

Des Himmels Säulen werden ins Wanken gebracht und entsetzen sich vor seinem Dräun.

als seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht durch Dunkel wandelte,

Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebt's bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?

Wenn meine Hausgenossen nicht sagen mußten: "Wann wäre jemand von seinem Fleische nicht satt geworden!"

wenn ich seinen Ertrag ohne Entgelt verzehrte und seinem Besitzer das Leben ausblies -

von seinem Thun den Menschen abzubringen und den Mann vor Hoffart zu schirmen.

Auch wird er gezüchtigt durch Schmerz auf seinem Lager; ununterbrochen wütet der Kampf in seinem Gebein.

O hört, hört das Grollen seiner Stimme und das Brausen, das aus seinem Munde kommt!

als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?

Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt.

Seinem Rachen entfahren Fackeln, entsprühen Feuerfunken.

Sein Odem entzündet Kohlen, und Flammen entfahren seinem Rachen.

Auf seinem Halse wohnt die Kraft, und vor ihm her tanzt Verzagen.

Da kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine Bekannten von ehedem und aßen mit ihm in seinem Hause, bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all' des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte; auch schenkten sie ihm jeder eine Kesita und jeder einen goldenen Ring.

Dann redet er zu ihnen in seinem Zorn und in seinem Grimme schreckt er sie.

Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Absalom floh. 2 Jahwe, wie sind meiner Bedränger so viel, viele erheben sich wider mich!

Er denkt in seinem Sinn: Ich werde nimmermehr wanken, in alle Zukunft nicht in Unglück geraten.

Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Dickicht. Er lauert, den Elenden zu erhaschen; er erhascht den Elenden, indem er ihn fortzieht mit seinem Netz.

Er denkt in seinem Sinne: Gott vergißt es; er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es nimmermehr!

Warum lästert der Gottlose Gott, denkt in seinem Sinne: Du ahndest nicht?

dem der von Gott Verworfene als verächtlich gilt, der aber die, die Jahwe fürchten, in Ehren hält, der, wann er zu seinem Schaden geschworen hat, es doch nicht abändert;

Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.

Rauch stieg auf in seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten von ihm aus.

Von dem einen Ende des Himmels geht er aus und läuft um bis zu seinem anderen Ende, und nichts bleibt vor seiner Glut geborgen.

Nun weiß ich, daß Jahwe seinem Gesalbten hilft; er erhört ihn von seinem heiligen Himmel her durch Machtthaten, durch die Hilfe seiner Rechten.

Du wirst sie einem Feuerofen gleich machen, wenn du erscheinst; Jahwe wird sie in seinem Zorne vertilgen und Feuer sie verzehren.

So erhebt sich nun mein Haupt über meine Feinde rings um mich her, und Opfer mit Trompetenschall will ich in seinem Zelte opfern, will Jahwe singen und spielen.

Der Donner Jahwes macht Hirschkühe kreißen und schält Wälder ab, und in seinem Palaste ruft ein jeder: "Herrlichkeit"!

von seinem Wohnsitze schaute er nach allen Bewohnern der Erde.

Mögen seine Wasser toben und schäumen, mögen von seinem Ungestüm die Berge erbeben: Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Burg für uns der Gott Jakobs. Sela.

Ein Lied. Ein Psalm. Von den Korachiten. 2 Groß ist Jahwe und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes, auf seinem heiligen Berge.

Gott hat in seinem Heiligtume geredet: "Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Thal Sukkoth ausmessen.

Dem Musikmeister. Von David. Ein Psalm. Ein Lied. 2 Gott erhebt sich: seine Feinde zerstieben, und die ihn hassen, fliehn vor seinem Angesicht.

Singet Gott, lobsingt seinem Namen! Macht Bahn dem, der durch die Wüste einherfährt - Jah ist sein Name! - und jauchzt vor seinem Angesicht,

Warum seht ihr scheel, ihr vielgipfligen Berge, auf den Berg, den Gott zu seinem Sitze begehrt hat? Ja, ewig wird Jahwe ihn bewohnen!

"Wohl schlug er den Felsen, daß Wasser strömten, und Bäche sich ergossen; "vermag er wohl auch Brot zu geben oder seinem Volke Fleisch zu verschaffen?"

aber ihr Sinn war ihm gegenüber nicht fest, und sie hielten nicht treulich an seinem Bund,

Er ließ seinem Zorne freien Lauf, entzog ihre Seele nicht dem Tod und überlieferte ihr Leben der Pest.

Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und die Cedern Gottes von seinen Zweigen.

"Ich will seiner Nachkommenschaft ewigen Bestand verleihen und seinem Throne, so lange der Himmel währt.

Du hast seinem Glanz ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden gestürzt.

Majestät und Hoheit sind vor seinem Angesicht, Stärke und Pracht in seinem Heiligtum.

Gebt Jahwe die Herrlichkeit, die seinem Namen gebührt; bringt Gaben und kommt zu seinen Vorhöfen.

Erhebt Jahwe, unsern Gott, und werft euch nieder vor seinem heiligen Berge. Denn heilig ist Jahwe, unser Gott!

der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,

Der von seinem Söller her die Berge tränkt - von der Frucht deiner Werke sättigt sich die Erde.

Denn sie hatten seinem Geiste widerstrebt, und er redete unbedacht mit seinen Lippen.

Gott hat in seinem Heiligtume geredet: "Ich will frohlocken! "Ich will Sichem verteilen und das Thal Sukkoth ausmessen.

Die Macht seines Thuns hat er seinem Volke kund gethan, indem er ihnen das Besitztum der Heiden verlieh.

Er hat seinem Volk Erlösung gesandt, auf ewig seinen Bund bestellt: heilig und furchtbar ist sein Name!

Tritt für deinen Knecht zu seinem Heile ein; laß die Übermütigen mich nicht unterdrücken.

Rühmet Jah, den Jahwe ist gütig; lobsingt seinem Namen, denn er ist lieblich!

Und er gab ihr Land zum Besitztum, zum Besitztum seinem Volk Israel.

Denn Jahwe schafft seinem Volke Recht und erbarmt sich über seine Knechte.

zum Besitztum seinem Knecht Israel, denn ewig währt seine Gnade.

Er wirft sein Eis wie Bissen hin; wer kann vor seinem Froste bestehen?

Er verlieh seinem Volk ein hocherhobenes Horn; darob erschalle Lobpreis bei allen seinen Frommen, den Söhnen Israels, dem Volke, das ihm nahe ist! Rühmet Jah!

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