'Seinem' in der Bibel
Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken.
In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut.
Nicht Sproß bleibt ihm noch Schoß in seinem Volk, und kein Entronnener ist in seiner Behausung.
Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat.
gleich seinem Kote schwindet er für immer; die ihn sahen, sprechen: Wo ist er?
Wenn seinem Munde süß das Böse schmeckt, wenn er es unter seiner Zunge birgt,
seine Speise verwandelt sich in seinen Eingeweiden, - zu Natterngalle in seinem Inneren.
Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.
Denn er kannte keine Ruhe in seinem Bauche; doch mit dem, woran er hängt, entkommt er nicht.
Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
Ins Elend geht seines Hauses Ertrag, zerrinnendes Wasser an seinem Zornestag.
Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,
Denn was kümmert ihn sein Haus nach seinem Tode, wenn seiner Monde Zahl beendet ist?
Nimm doch aus seinem Munde Belehrung an und birg seine Worte in deinem Herzen.
O daß ich ihn zu finden wüßte, gelangen könnte bis zu seinem Richterstuhl!
Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm.
Des Himmels Säulen werden ins Wanken gebracht und entsetzen sich vor seinem Dräun.
als seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht durch Dunkel wandelte,
Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebt's bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?
Wenn meine Hausgenossen nicht sagen mußten: "Wann wäre jemand von seinem Fleische nicht satt geworden!"
wenn ich seinen Ertrag ohne Entgelt verzehrte und seinem Besitzer das Leben ausblies -
von seinem Thun den Menschen abzubringen und den Mann vor Hoffart zu schirmen.
Auch wird er gezüchtigt durch Schmerz auf seinem Lager; ununterbrochen wütet der Kampf in seinem Gebein.
O hört, hört das Grollen seiner Stimme und das Brausen, das aus seinem Munde kommt!
als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?
Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt.
Sein Odem entzündet Kohlen, und Flammen entfahren seinem Rachen.
Auf seinem Halse wohnt die Kraft, und vor ihm her tanzt Verzagen.
Da kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine Bekannten von ehedem und aßen mit ihm in seinem Hause, bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all' des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte; auch schenkten sie ihm jeder eine Kesita und jeder einen goldenen Ring.
Dann redet er zu ihnen in seinem Zorn und in seinem Grimme schreckt er sie.
Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Absalom floh. 2 Jahwe, wie sind meiner Bedränger so viel, viele erheben sich wider mich!
Laut rief ich zu Jahwe; da erhörte er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
Der Gottlose wähnt in seinem Hochmut: "Er ahndet nicht!" "Es giebt keinen Gott" - dahin gehen alle seine Gedanken.
Er denkt in seinem Sinn: Ich werde nimmermehr wanken, in alle Zukunft nicht in Unglück geraten.
Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Dickicht. Er lauert, den Elenden zu erhaschen; er erhascht den Elenden, indem er ihn fortzieht mit seinem Netz.
Er denkt in seinem Sinne: Gott vergißt es; er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es nimmermehr!
Warum lästert der Gottlose Gott, denkt in seinem Sinne: Du ahndest nicht?
Jahwe ist König auf immer und ewig; verschwunden sind die Heiden aus seinem Lande.
Jahwe in seinem heiligen Palast, Jahwe, dessen Thron im Himmel ist - seine Augen sehen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Dem Musikmeister. Von David. Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt, abscheulich handelten sie; da war keiner, der Gutes that.
dem der von Gott Verworfene als verächtlich gilt, der aber die, die Jahwe fürchten, in Ehren hält, der, wann er zu seinem Schaden geschworen hat, es doch nicht abändert;
Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.
Rauch stieg auf in seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten von ihm aus.
der seinem Könige großes Heil verleiht und seinem Gesalbten Huld erweist, David und seinem Samen bis in Ewigkeit!
Von dem einen Ende des Himmels geht er aus und läuft um bis zu seinem anderen Ende, und nichts bleibt vor seiner Glut geborgen.
Nun weiß ich, daß Jahwe seinem Gesalbten hilft; er erhört ihn von seinem heiligen Himmel her durch Machtthaten, durch die Hilfe seiner Rechten.
Du wirst sie einem Feuerofen gleich machen, wenn du erscheinst; Jahwe wird sie in seinem Zorne vertilgen und Feuer sie verzehren.
Eins erbitte ich von Jahwe, danach verlangt mich: daß ich im Hause Jahwes bleiben dürfe all' mein Leben lang, um die Lieblichkeit Jahwes zu schauen und an seinem Tempel meine Lust zu sehn.
So erhebt sich nun mein Haupt über meine Feinde rings um mich her, und Opfer mit Trompetenschall will ich in seinem Zelte opfern, will Jahwe singen und spielen.
Der Donner Jahwes macht Hirschkühe kreißen und schält Wälder ab, und in seinem Palaste ruft ein jeder: "Herrlichkeit"!
Jahwe wird seinem Volke Kraft verleihn, Jahwe wird sein Volk mit Frieden segnen.
Lobsingt Jahwe, ihr seine Frommen, und dankt seinem heiligen Namen!
von seinem Wohnsitze schaute er nach allen Bewohnern der Erde.
Frevel sinnt er auf seinem Lager; er tritt auf einen unguten Weg, Böses verabscheut er nicht.
Von Jahwe aus werden eines Mannes Schritte gefestigt, wenn er an seinem Wandel Gefallen hat.
Das Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen; seine Schritte wanken nicht.
Mögen seine Wasser toben und schäumen, mögen von seinem Ungestüm die Berge erbeben: Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Burg für uns der Gott Jakobs. Sela.
Ein Lied. Ein Psalm. Von den Korachiten. 2 Groß ist Jahwe und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes, auf seinem heiligen Berge.
Dem Musikmeister nach "Machalath". Ein Maskil von David. 2 Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt handelten, abscheulich frevelten sie; da war keiner, der Gutes that.
Gott hat in seinem Heiligtume geredet: "Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Thal Sukkoth ausmessen.
Und bei dir, Herr, ist Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Thun.
Geht hin und seht die Thaten Gottes, der furchtbar ist mit seinem Thun über den Menschenkindern.
Dem Musikmeister. Von David. Ein Psalm. Ein Lied. 2 Gott erhebt sich: seine Feinde zerstieben, und die ihn hassen, fliehn vor seinem Angesicht.
Singet Gott, lobsingt seinem Namen! Macht Bahn dem, der durch die Wüste einherfährt - Jah ist sein Name! - und jauchzt vor seinem Angesicht,
Warum seht ihr scheel, ihr vielgipfligen Berge, auf den Berg, den Gott zu seinem Sitze begehrt hat? Ja, ewig wird Jahwe ihn bewohnen!
Furchtbar erzeigt sich Gott von seinem Heiligtum aus; der Gott Israels, der verleiht dem Volke Macht und Stärke. Gepriesen sei Gott!
Sie hielten den Bund Gottes nicht und wollten nicht nach seinem Gesetze wandeln.
"Wohl schlug er den Felsen, daß Wasser strömten, und Bäche sich ergossen; "vermag er wohl auch Brot zu geben oder seinem Volke Fleisch zu verschaffen?"
aber ihr Sinn war ihm gegenüber nicht fest, und sie hielten nicht treulich an seinem Bund,
während doch er barmherzig war, Schuld vergab und sie nicht vertilgte, gar oft von seinem Zorn abließ und nicht seinen ganzen Grimm aufbot.
Er ließ seinem Zorne freien Lauf, entzog ihre Seele nicht dem Tod und überlieferte ihr Leben der Pest.
Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und die Cedern Gottes von seinen Zweigen.
Ich will doch hören, was Gott Jahwe redet; er redet von Frieden zu seinem Volk und zu seinen Frommen und zu denen, die ihr Herz ihm zuwenden.
"Ich will seiner Nachkommenschaft ewigen Bestand verleihen und seinem Throne, so lange der Himmel währt.
Du hast seinem Glanz ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden gestürzt.
Mit seinem Fittige bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln birgst du dich: seine Treue ist Schild und Schirm.
Majestät und Hoheit sind vor seinem Angesicht, Stärke und Pracht in seinem Heiligtum.
Gebt Jahwe die Herrlichkeit, die seinem Namen gebührt; bringt Gaben und kommt zu seinen Vorhöfen.
Freut euch, ihr Frommen, über Jahwe und dankt seinem heiligen Namen!
Erhebt Jahwe, unsern Gott, und werft euch nieder vor seinem heiligen Berge. Denn heilig ist Jahwe, unser Gott!
der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,
Der von seinem Söller her die Berge tränkt - von der Frucht deiner Werke sättigt sich die Erde.
daß er seine Fürsten nach seinem Belieben feßle und seine Vornehmen klug mache.
Sie verschmähten das wonnige Land und glaubten seinem Worte nicht.
Denn sie hatten seinem Geiste widerstrebt, und er redete unbedacht mit seinen Lippen.
Gott hat in seinem Heiligtume geredet: "Ich will frohlocken! "Ich will Sichem verteilen und das Thal Sukkoth ausmessen.
Die Macht seines Thuns hat er seinem Volke kund gethan, indem er ihnen das Besitztum der Heiden verlieh.
Er hat seinem Volk Erlösung gesandt, auf ewig seinen Bund bestellt: heilig und furchtbar ist sein Name!
Fülle und Reichtum ist in seinem Hause, und seine Gerechtigkeit besteht für immer.
Tritt für deinen Knecht zu seinem Heile ein; laß die Übermütigen mich nicht unterdrücken.
Es ist umsonst für euch, die ihr früh aufsteht und erst spät euch niederlegt, indem ihr das Brot der Mühen eßt: ebenso giebt er's seinem Geliebten im Schlafe.
Rühmet Jah, den Jahwe ist gütig; lobsingt seinem Namen, denn er ist lieblich!
Denn Jah hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum.
Und er gab ihr Land zum Besitztum, zum Besitztum seinem Volk Israel.
Denn Jahwe schafft seinem Volke Recht und erbarmt sich über seine Knechte.
zum Besitztum seinem Knecht Israel, denn ewig währt seine Gnade.
Er wirft sein Eis wie Bissen hin; wer kann vor seinem Froste bestehen?
Er verlieh seinem Volk ein hocherhobenes Horn; darob erschalle Lobpreis bei allen seinen Frommen, den Söhnen Israels, dem Volke, das ihm nahe ist! Rühmet Jah!
Denn Jahwe hat an seinem Volke Wohlgefallen; er schmückt die Gebeugten mit Heil.