'Gottlosen' in der Bibel
Und er redete mit der Gemeinde also: Zieht euch schIeunig zurück von den Zelten dieser gottlosen Männer und berührt nichts von dem, was ihnen gehört, damit ihr nicht mit weggerafft werdet um aller ihrer Sünden willen!
Die Füße seiner Frommen behütet er, aber die Gottlosen kommen um in Finsternis. Denn nicht durch eigene Kraft siegt jemand:
Sodann dichtete der König auf Abner folgendes Klagelied: Mußte Abner den Tod eines Gottlosen sterben:
Da trat Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, vor ihn und sprach zum Könige Josaphat: Mußtest du dem Gottlosen helfen und liebst du die, die Jahwe hassen? Darum lastet nun auf dir grimmiger Zorn von seiten Jahwes!
Gott giebt mich Frevlern preis und in der Gottlosen Hände stürzt er mich.
Jawohl erlischt der Gottlosen Licht, und seines Feuers Flamme leuchtet nicht.
daß der Gottlosen Jubel nicht lange währt, und des Ruchlosen Freude nur einen Augenblick?
Das ist das Los des gottlosen Menschen von seiten Gottes, und das Erbteil das ihm vom Höchsten beschieden ward!
Fürwahr, ihr Glück steht nicht in ihrer Hand - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,
Wenn ihr sagt: "Wo blieb das Haus des Tyrannen, und wo das Zelt, in dem die Gottlosen wohnten?"
Und doch erfüllte er mit Segen ihre Häuser - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
Auf dem Felde schneiden sie sein Mengfutter und den Weinberg des Gottlosen ernten sie nach.
Er erhält den Gottlosen nicht am Leben, aber den Elenden gewährt er Recht.
Bist du aber erfüllt vom Urteile des Gottlosen, so werden Urteil und Gericht dich festhalten.
Mit einem Blicke demütige jeden Stolzen und strecke die Gottlosen zu Boden.
Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt, noch auf den Weg der Sünder tritt, noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,
Nicht so die Gottlosen! Sie gleichen der Spreu, die der Wind verweht.
Darum werden die Gottlosen im Gerichte nicht bestehn, noch die Sünder in der Gemeinde der Frommen.
Denn Jahwe kennt den Weg der Frommen, aber der Gottlosen Weg vergeht!
Auf, Jahwe! Hilf mir, mein Gott! Denn du schlugst alle meine Feinde auf den Kinnbacken, zerschmettertest die Zähne der Gottlosen.
Mache der Bosheit der Gottlosen ein Ende und stärke die Frommen, du Prüfer der Herzen und Nieren, du gerechter Gott!
Du hast die Heiden bedroht, die Gottlosen umgebracht, ihren Namen auf immer und ewig ausgetilgt.
Die Gottlosen müssen umkehren, müssen hinab in die Unterwelt, alle die gottvergessenen Heiden.
Ob des Übermuts der Gottlosen muß der Elende sich ängstigen; möchten sie ergriffen werden in den Ränken, die sie ausgedacht haben!
Zerbrich den Arm des Gottlosen! Und der Böse - ahnde seinen Frevel! Solltest du ihn nicht finden?
Denn fürwahr, die Gottlosen spannen den Bogen, haben ihren Pfeil auf der Sehne zurechtgelegt, um im Dunkeln auf die zu schießen, die redliches Herzens sind.
Jahwe prüft den Frommen; aber den Gottlosen und den, der Gewaltthat liebt, haßt seine Seele.
Er läßt auf die Gottlosen Schlingen regnen; Feuer und Schwefel und Zornhauch sind ihr Becherteil.
Ringsum wandeln die Gottlosen, wenn Gemeinheit unter den Menschenkindern obenauf kommt.
vor den Gottlosen, die mich vergewaltigt haben, meinen Feinden, die mich gierig umkreisen.
Auf, Jahwe! Tritt ihm entgegen, wirf ihn nieder! Rette mein Leben vor den Gottlosen mit deinem Schwert,
Ich hasse die Versammlung der Bösewichter und bei den Gottlosen sitze ich nicht.
Raffe mich nicht weg mit den Gottlosen und mit den Übelthätern, die mit ihren Nächsten freundlich reden, während sie Böses im Sinne haben.
Jahwe, laß mich nicht zu Schanden werden, denn ich rufe dich an. Mögen die Gottlosen zu Schanden werden, mögen sie umkommen und hinabfahren in die Unterwelt.
Den Gottlosen wird das Unheil töten, und die den Frommen hassen, werden büßen.
Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David. 2 Eine Eingebung der Sünde wird dem Gottlosen im Innern seines Herzens zu teil; es giebt vor seinen Augen keinen Schrecken Gottes.
Laß nicht den Fuß des Übermuts über mich kommen, noch die Hand der Gottlosen mich in die Irre jagen!
Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen, um redlich Wandelnde hinzuschlachten.
Das Wenige, was der Fromme hat, ist besser, als der Reichtum vieler Gottlosen.
Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen, aber die Frommen stützt Jahwe.
Denn die Gottlosen gehen zu Grunde, und die Feinde Jahwes sind wie die Pracht der Auen: sie schwinden dahin, wie der Rauch, schwinden dahin.
Denn Jahwe liebt das Recht und verläßt seine Frommen nimmermehr. Die Ungerechten werden vertilgt, und die Nachkommen der Gottlosen ausgerottet.
Harre auf Jahwe und halte seinen Weg ein, so wird er dich erhöhen, daß du das Land in Besitz nehmest; die Ausrottung der Gottlosen wirst du mit ansehn.
Ich sah einen Gottlosen trotzig sich geberdend und sich spreizend wie die Cedern des Libanon.
Aber die Abtrünnigen werden insgesamt vertilgt; die Nachkommenschaft der Gottlosen wird ausgerottet.
Und Jahwe hilft ihnen und errettet sie; er errettet sie von den Gottlosen und steht ihnen bei, weil sie bei ihm Zuflucht suchten.
Zum Gottlosen aber spricht Gott: "Was hast du meine Satzungen herzuzählen und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
ob des Lärmens der Feinde, wegen des Geschreis der Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und befeinden mich grimmig.
Die Gottlosen sind abtrünnig vom Mutterschoße an, es irren vom Mutterleibe an die Lügenredner.
Der Fromme wird sich freuen, daß er Rache geschaut hat, wird seine Füße baden im Blute der Gottlosen.
Wie Rauch verweht, werden sie verweht; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so vergehn die Gottlosen vor Gottes Angesicht.
Mein Gott, befreie mich aus der Gewalt des Gottlosen, aus der Faust des Frevlers und Tyrannen.
Denn ich ereiferte mich wegen der Übermütigen, wenn ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.
Ja, so sind die Gottlosen und in steter Ruhe häufen sie Reichtum an.
Ich spreche zu den Übermütigen: Seid nicht übermütig! und zu den Gottlosen: Hebt euer Horn nicht hoch!
Denn Jahwe hat einen Becher in der Hand mit schäumendem Wein und voll von Mischtrank und er schenkt daraus: ja, auch seine Hefen müssen schlürfen und trinken alle Gottlosen auf Erden.
Und alle Hörner der Gottlosen will ich abhauen, aber die Hörner der Frommen sollen hoch erhoben sein!
Wie lange wollt ihr ungerecht richten und für die Gottlosen Partei ergreifen? Sela.
Errettet die Geringen und Armen, befreit sie aus der Gewalt der Gottlosen!
Vielmehr, mit eignen Augen wirst du es schauen und sehen, wie den Gottlosen vergolten wird,
Wenn die Gottlosen wie das Gras sprossen, und alle Übelthäter blühen, so geschieht das, damit sie für immer vertilgt werden.
Wie lange sollen die Gottlosen, Jahwe, wie lange sollen die Gottlosen frohlocken?
ihm Ruhe zu schaffen vor Unglückstagen, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird.
Die ihr Jahwe liebt, hasset das Arge! Er bewahrt die Seelen seiner Frommen; aus der Gewalt der Gottlosen rettet er sie.
Möchten die Sünder von der Erde verschwinden, und die Gottlosen nicht mehr sein. Preise, meine Seele, Jahwe! Rühmet Jah!
Und Feuer zündete unter ihrer Rotte, die Flamme verbrannte die Gottlosen.
Denn gottlosen Mund und trügerischen Mund haben sie wider mich aufgethan, mit lügnerischer Zunge mit mir geredet.
Bestelle einen Gottlosen wider ihn, und ein Ankläger stehe zu seiner Rechten.
Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern, wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Begehren der Gottlosen wird zu nichte werden.
Zornglut hat mich erfaßt wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen.
Die Stricke der Gottlosen umgaben mich; dein Gesetz habe ich nicht vergessen.
Die Gottlosen haben auf mich gelauert, mich umzubringen. Ich merke auf deine Zeugnisse.
Die Gottlosen haben mir eine Schlinge gelegt, und von deinen Befehlen bin ich nicht abgeirrt.
Für Schlacken erachtest du alle Gottlosen auf Erden; darum liebe ich deine Zeugnisse.
Den Gottlosen bleibt die Hilfe fern, denn sie fragen nichts nach deinen Satzungen.
Jahwe, der gerechte, hat der Gottlosen Strang zerhauen.
Ach, daß du doch die Gottlosen töten wolltest, Gott, und die Blutgierigen von mir weichen müßten,
Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Gottlosen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich, die darauf bedacht sind, meine Füße umzustoßen.
Mögen die Gottlosen miteinander in ihre Netze fallen, bis ich vorübergehe.
Jahwe behütet alle, die ihn lieben, aber alle Gottlosen vertilgt er.
Jahwe behütet die Fremdlinge, erhält Waisen und Witwen, aber die Gottlosen führt er in Irrsal.
Jahwe hält die Gebeugten aufrecht, erniedrigt die Gottlosen bis auf den Boden.
Aber die Gottlosen werden aus dem Lande ausgerottet, und die Treulosen aus ihm herausgerissen werden.
Du brauchst dich nicht zu fürchten vor plötzlichem Schrecknis, noch vor dem Verderben, wenn es über die Gottlosen hereinbricht.
Der Fluch Jahwes lastet auf dem Hause des Gottlosen; aber der Frommen Wohnstätte segnet er.
Begieb dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und gehe nicht auf dem Wege der Bösen einher.
Der Gottlosen Weg ist wie das nächtliche Dunkel; sie wissen nicht, wodurch sie zu Falle kommen werden.
Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.
Wer den Spötter zurechtweist, holt sich selber Schande, und wer den Gottlosen tadelt, dem wird's zum eigenen Schandfleck.
Jahwe läßt den Hunger des Frommen nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.
Segnungen kommen über das Haupt des Frommen, aber der Gottlosen Mund birgt Unbill.
Das Gedächtnis des Frommen bleibt im Segen, aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Ein Born des Lebens ist des Frommen Mund, aber der Gottlosen Mund birgt Unbill.
Der Erwerb des Frommen gereicht zum Leben, des Gottlosen Einkommen gereicht zur Sünde.
Auserlesenes Silber ist des Frommen Zunge; der Gottlosen Verstand ist wenig wert.
Wovor dem Gottlosen graut, das kommt über ihn; aber was die Frommen begehren, wird ihnen gegeben.
Sobald die Windsbraut daherfährt, ist's mit dem Gottlosen vorbei, aber der Fromme steht auf dauerndem Grund.
Die Furcht Jahwes mehrt die Lebenstage, aber der Gottlosen Jahre werden verkürzt.
Das Harren der Frommen endigt in Freude, aber der Gottlosen Hoffnung wird zunichte.
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