'Menschen' in der Bibel
Es sprach der Gott Israels, zu mir redete Israels Fels: Wer gerecht über Menschen herrscht, wer da herrscht in der Furcht Gottes:
David entgegnete Gad: Mir ist sehr bange - laß uns in die Hand Jahwes fallen, denn sein Erbarmen ist groß; aber Menschen möchte ich nicht in die Hände fallen!
Und er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Ethan, der Esrahiter, und Heman und Chalkol und Darda, die Söhne Mahols, und war berühmt unter allen Völkern ringsum.
geschieht dann irgendein Gebet oder Flehen von irgendeinem Menschen, von deinem ganzen Volk Israel, wenn ein jeglicher den Schlag in seinem Gewissen spürt und seine Hände nach diesem Hause ausbreitet:
Wenn sie sich an dir versündigen werden, - denn es giebt keinen Menschen, der nicht sündigte, - und du auf sie zürnst und sie dem Feinde preis giebst, daß ihre Bezwinger sie gefangen führen in das Land des Feindes, es sei nun fern oder nahe,
Da kamen die beiden nichtswürdigen Buben und setzten sich ihm gegenüber, und die nichtswürdigen Menschen zeugten wider Naboth, angesichts des Volks und sprachen: Naboth hat Gott und dem Könige geflucht! Hierauf führten sie ihn hinaus vor die Stadt und steinigten ihn zu Tode.
Als aber der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn ein Gott, der töten und lebendig machen kann, daß dieser mir entbieten läßt, einen Menschen von seinem Aussatze zu befreien? Da seht ihr ja nun deutlich, wie er Händel mit mir sucht!
Als nun Jehu zu den Dienern seines Herrn hinauskam, fragten sie ihn: Steht alles wohl? Warum ist dieser Verrückte zu dir gekommen? Er antwortete ihnen: Ihr kennt ja den Menschen und sein Vorhaben.
Und sie führten ihre Herden als Beute hinweg: 50000 Kamele, 250000 Schafe und 2000 Esel; dazu 100000 Menschen.
und werde meinem Volke Israel eine Stätte anweisen und es da einpflanzen, daß es an seiner Stätte wohnen kann, und gewaltthätige Menschen es nicht mehr aufreiben wie vordem
Und das genügt dir noch nicht, o Gott, vielmehr hast du deine Zusage auch auf das Haus deines Sklaven erstreckt und zwar auf weit hinaus, und du ließest mich schauen Geschlechter der Menschen, Jahwe, o Gott.
David entgegnete Gad: Mir ist sehr bange - laß mich in die Hand Jahwes fallen, denn sein Erbarmen ist sehr groß, aber Menschen möchte ich nicht in die Hände fallen!
Weiter sprach der König David zu der ganzen Volksgemeinde: Mein Sohn Salomo, der eine, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart, aber das Werk ist gewaltig; denn nicht für einen Menschen ist der Palast bestimmt, sondern für Gott Jahwe.
Sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und die höchsten Himmel können dich nicht fassen, geschweige denn dieser Tempel, den ich gebaut habe.
geschieht dann irgendein Gebet oder Flehen von irgendeinem Menschen und von deinem ganzen Volke Israel, wenn ein jeglicher den Schlag und den Schmerz, der ihn betroffen, spürt und seine Hände nach diesem Hause ausbreitet:
Wenn sie sich an dir versündigen werden, - denn es giebt keinen Menschen, der nicht sündigte! - und du auf sie zürnst und sie dem Feinde preisgiebst, daß ihre Bezwinger sie gefangen führen in ein fernes oder nahes Land,
Und er sprach zu den Richtern: Seht wohl zu, was ihr thut! Denn ihr richtet nicht im Auftrage von Menschen, sondern Jahwes, und er hilft euch beim Rechtsprechen.
bei der Gedanken Spiel infolge von Nachtgesichten, wenn tiefer Schlaf sich auf die Menschen senkt.
Ein Kriegsdienst ist des Menschen Los auf Erden, den Tagen eines Löhners gleichen seine Lebenstage.
Hast du denn Fleisches Augen oder siehst du, wie Menschen sehen?
Sind deine Tage wie der Menschen Tage, oder deine Jahre wie eines Mannes Tage,
Und ein Hohlkopf wird gewitzigt, und ein Wildeselfüllen zum Menschen umgeboren.
Wird es gut ablaufen, wenn er euch erforscht, oder wollt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?
wie das Wasser Steine zerreibt, und seine Fluten das Erdreich fortschwemmen, so hast du des Menschen Hoffen vernichtet.
Bist du als der erste der Menschen geboren und noch vor den Hügeln hervorgebracht?
daß er dem Manne Recht schaffe gegen Gott und zwischen dem Menschen und seinem Freund entscheide.
Kennst du denn nicht die alte Wahrheit - so alt, als Menschen auf der Erde leben, -
Das ist das Los des gottlosen Menschen von seiten Gottes, und das Erbteil das ihm vom Höchsten beschieden ward!
Ergeht denn über Menschen meine Klage? oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?
Kommt etwa Gotte zu gut des Menschen Thun? Nein, nur sich selber nützt der Fromme!
Das ist des bösen Menschen Los bei Gott, und das Erbe der Tyrannen, das sie vom Allmächtigen empfangen:
Man bricht einen Schacht fern von den droben Wohnenden; vergessen von dem droben schreitenden Fuß, fern von den Menschen hangen, schweben sie.
Und zum Menschen sprach er: Siehe, Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und das Böse meiden, ist Verstand!
Wenn ich, wie Menschen thun, meine Sünden verheimlichte, indem ich meine Schuld in meinem Busen verbarg,
Allein, der Geist im Menschen ist es und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Für niemand werde ich Partei ergreifen und werde keinem Menschen schmeicheln.
Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf dem Lager,
dann öffnet er der Menschen Ohr und drückt ihrer Verwarnung das Siegel auf,
von seinem Thun den Menschen abzubringen und den Mann vor Hoffart zu schirmen.
Wenn dann ein Fürsprech-Engel für ihn da ist, einer von den Tausend, dem Menschen seine Pflicht zu verkündigen,
Er fleht zu Gott, und der erweist ihm Gnade, läßt ihn sein Antlitz unter Jauchzen schauen und vergilt so dem Menschen sein richtiges Verhalten.
Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.
Und wenn er Ruhe schafft, wer will ihn verurteilen? Wenn er das Antlitz verbirgt, wer kann ihn schauen? Und dennoch wacht er über Volk und Menschen,
Gedenke, daß du sein Thun erhebst, welches die Menschen besingen!
Alle Menschen schauen ihre Lust daran; der Sterbliche erblickt es von ferne.
den die Wolken rieseln lassen, auf viele Menschen niederträufeln.
Aller Menschen Hand versiegelt er, damit alle Leute sein Thun erkennen.
Darum fürchten ihn die Menschen; alle die Selbstklugen sieht er nicht an.
Auf, Jahwe! Laß nicht Menschen die Oberhand gewinnen; die Heiden müssen gerichtet werden vor deinem Angesicht!
Bereite ihnen Schrecken, Jahwe! Mögen die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind! Sela.
daß du den Verwaisten und Unterdrückten Recht schaffest. Nicht sollen fortan Menschen von der Erde trotzen!
Beim Thun der Menschen habe ich nach dem Worte deiner Lippen mich gehütet vor des Gewaltthätigen Pfaden.
Wie groß ist deine Güte, die du denen, die dich fürchten, aufgespart, denen, die bei dir Zuflucht suchen, angesichts der Menschen erzeigt hast!
Du schirmst sie mit dem Schirme deines Antlitzes vor den Zusammenrottungen der Menschen; du birgst sie in einer Hütte vor dem Hadern der Zungen.
Wohl dem Menschen, dem Jahwe Verschuldung nicht zurechnet, und in dessen Geiste kein Falsch ist!
Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte wie die große Flut; Menschen und Vieh hilfst du, Jahwe.
Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.
Du bist schön, wie sonst keiner unter den Menschen; Holdseligkeit ist über deine Lippen ausgegossen. Darum hat dich Gott für immer gesegnet.
Dem Musikmeister, nach "Stumme Taube der Fernen". Von David, ein Mikhtam, als ihn die Philister zu Gath ergriffen. 2 Sei mir gnädig, o Gott, denn Menschen zermalmen mich, immerfort bedrängen mich Krieger.
Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht. Was können Menschen mir anhaben?
Mitten unter Löwen muß ich liegen, unter Flammensprühenden, unter Menschen, deren Zähne Spieße und Pfeile, und deren Zunge ein scharfes Schwert.
Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Von David, ein Mikhtam. 2 Fällt ihr Götter in Wahrheit gerechten Spruch, richtet die Menschen, wie es recht ist?
Ja, ein Hauch sind die Menschenkinder, eine Lüge die Menschen: werden sie auf die Wage gehoben, so sind sie allzumal leichter als ein Hauch!
Da fürchten sich alle Menschen und verkünden Gottes Thun und betrachten sein Werk.
Du hast Menschen über unser Haupt dahinfahren lassen, ins Feuer und ins Wasser sind wir gekommen, aber du hast uns herausgeführt ins Weite.
Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene fortgeführt; du hast Gaben unter den Menschen empfangen - ja, auch Widerspenstige müssen bei Jah Gott wohnen.
Sie geraten nicht in Unglück, wie andere Leute, und werden nicht wie andere Menschen geplagt.
Denn der Grimm der Menschen preist dich; mit dem Überreste der Ausbrüche des Grimms gürtest du dich.
Er gab die Wohnung zu Silo preis, das Zelt, wo er unter den Menschen wohnte,
"Wahrlich, wie Menschen sollt ihr sterben und wie einer der Oberen fallen!"
Wohl dem Menschen, der in dir seine Stärke hat, wenn sie auf Pilgerfahrten sinnen.
Jahwe der Heerscharen, wohl dem Menschen, der auf dich vertraut!
Du lässest den Menschen zum Staube zurückkehren und sprichst: "Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!"
Der Völker in Zucht hält, sollte der nicht strafen - er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?
Jahwe kennt die Gedanken der Menschen, denn sie sind ein bloßer Hauch.
Des Menschen Lebenstage sind wie das Gras; wie eine Blume auf dem Felde, also blüht er.
Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt
und Wein, der des Menschen Herz erfreut, und indem er ihr Angesicht von Öl erglänzen läßt und Brot giebt, das das Herz des Menschen stärkt.
Der Himmel ist Himmel Jahwes, aber die Erde hat er den Menschen gegeben.
Ich sprach in meiner Bestürzung: alle Menschen lügen.
Jahwe ist für mich, ich fürchte mich nicht: was könnten mir Menschen thun?
Besser ist's, bei Jahwe Zuflucht suchen, als auf Menschen vertrauen.
Wäre es nicht Jahwe gewesen, der für uns war, als sich die Menschen wider uns erhoben,
der die Erstgeborenen Ägyptens schlug, sowohl Menschen, als Vieh,
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Errette mich, Jahwe, von bösen Menschen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich,
Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf einen Menschen, der nicht helfen kann.
so wirst du Anmut und feine Klugheit gewinnen, die Gott und Menschen gefallen.
Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Manne, der Einsicht gewinnt.
Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, so daß er Tag für Tag an meinen Thüren wacht, indem er die Pfosten meiner Thore hütet.
Mit dem Tode des gottlosen Menschen wird seine Hoffnung zunichte, und die ruchlose Erwartung ist zunichte geworden.
Von der Frucht seines Mundes hat einer Gutes in Fülle, und was die Hände des Menschen anderen anthun, das fällt auf ihn zurück.
Der Lässige erjagt sein Wild nicht, aber ein köstliches Gut für den Menschen ist Fleißigsein.
Unterwelt und Abgrund liegen offen vor Jahwe, wie viel mehr die Herzen der Menschen!
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Dem Menschen gehören des Herzens Entwürfe, aber von Jahwe kommt die Antwort der Zunge.
Des Menschen Herz erdenkt seinen Weg, aber Jahwe lenkt seinen Schritt.
Des Menschen eigene Narrheit zerstört seinen Weg, aber wider Jahwe tobt sein Herz.
Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.
Gar viele Menschen werden liebreiche Leute genannt, aber einen treuen Freund, wer findet den?
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