'Läßt' in der Bibel
Sodann ging er hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer herzurichten. Jehu aber hatte sich draußen achtzig Mann aufgestellt und gesagt: Wer einen von den Männern, die ich euch in die Hände liefere, entrinnen läßt, der soll mit seinem Leben für das des anderen haften!
Als er nun mit der Herrichtung des Brandopfers fertig war, befahl Jehu den Trabanten und den Rittern: Geht hinein und metzelt sie nieder, laßt keinen heraus! Und sie metzelten sie mit dem Schwerte nieder, schafften sie heraus und warfen sie hin. Und die Trabanten und Ritter drangen bis zum Hinterraume des Baalstempels vor
Da befahl der König von Assyrien also: Laßt einen der Priester hingehen, die ich von dort weggeführt habe, daß er hingehe und sich dort niederlasse und sie lehre, was für eine Verehrung dem Landesgotte gebührt.
So spricht der König: Laßt euch nicht von Hiskia bethören, denn er vermag euch nicht aus meiner Gewalt zu erretten.
Und laßt euch nicht von Hiskia auf Jahwe vertrösten, wenn er spricht: Jahwe wird uns sicherlich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien überliefert werden.
Da befahl er: Laßt ihn! Niemand beunruhige seine Gebeine! Also ließ man seine Gebeine unversehrt samt den Gebeinen des Propheten, der aus der Landschaft Samaria stammte.
Daher sprach er zu den Judäern: Laßt uns diese Städte erbauen und mit Mauern und Türmen, mit Thoren und Riegeln umgeben. Denn noch liegt das Land offen vor uns da, weil wir uns an Jahwe, unseren Gott, gehalten haben. Wir haben uns an ihn gehalten, und er hat uns ringsum Ruhe verschafft. Und so bauten sie und hatten Gelingen.
Ihr aber, seid mutig und laßt eure Hände nicht sinken, denn euer Thun wird seinen Lohn finden!
Aber nicht euch liegt es ob, bei diesem Anlaß zu kämpfen; nehmt nur Aufstellung dort, so werdet ihr die Errettung sehen, die Jahwe euch, ihr Judäer und Jerusalemiten, widerfahren läßt. Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Zieht ihnen morgen entgegen, und Jahwe wird mit euch sein!
So laßt euch nun nicht von Hiskia bethören und auf solche Art verführen! Glaubt ihm nicht! Denn kein Gott von irgend welchem Volk oder Reich vermochte bisher sein Volk aus meiner Gewalt oder aus der Gewalt meiner Väter zu erretten, geschweige daß euch euer Gott aus meiner Gewalt erretten sollte!
Und seid auf eurer Hut, daß ihr euch hierbei keine Versäumnis zu Schulden kommen laßt, damit nicht großer Schaden daraus erwachse zum Nachteil der Könige!"
Laßt die Arbeit an diesem Tempel Gottes gewähren; der Statthalter der Juden und die Vornehmen der Juden mögen diesen Tempel Gottes auf seiner früheren Stelle wieder aufbauen.
Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen läßt, stürze alle Könige und Völker, die etwa ihre Hand ausstrecken, um diesen Erlaß abzuändern oder um diesen Tempel Gottes zu Jerusalem zu zerstören. Ich, Darius, habe Befehl gegeben; mit Sorgfalt werde er ausgeführt!"
So laßt uns jetzt unserem Gotte feierlich geloben, alle solche Weiber und was von ihnen geboren ist, kraft der Entschließung meines Herrn und derer, die vor dem Gesetz unseres Gottes Ehrfurcht haben, fortzuschaffen, und nach dem Gesetze soll verfahren werden.
Und ich sprach nun zu ihnen: Ihr seht die schlimme Lage, in der wir uns befinden, daß Jerusalem wüste liegt und seine Thore verbrannt sind. Wohlan, laßt uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, daß wir nicht länger ein Gegenstand der Verhöhnung seien!
Dem Verzagenden gebührt das Mitleid seines Nächsten, selbst wenn er von der Furcht vor dem Allmächtigen läßt.
O kehret um, laßt Unrecht nicht geschehen, ja, kehret um, noch hab' ich Recht hierin.
Wenn er die Wasser hemmt, versiegen sie; läßt er sie los, so wühlen sie die Erde um.
Er läßt Völker groß werden und stürzt sie ins Verderben, breitet Völker aus und läßt hinweg sie führen.
Er raubt den Häuptern des Volkes den Verstand und läßt sie irren in unwegsamer Öde.
Sie tappen in lichtlosem Dunkel, und er läßt sie taumeln wie Trunkene.
Laßt mich in Ruhe, so will ich reden, mag über mich ergehen, was da will.
Er läßt seinen Zorn wider mich entbrennen und achtet mich seinen Feinden gleich.
Da geschieht's: um seinen Bauch zu füllen, entsendet er in ihn seines Zornes Glut und läßt auf ihn regnen in sein Gedärm hinein.
Er spannt den Norden über dem Leeren aus, läßt die Erde schweben über dem Nichts.
Sie läßt sich nicht aufwiegen mit Ophirgold, mit kostbarem Schoham und Sapphir.
Da läßt ihm sein Lebenstrieb das Brot zum Ekel werden, und seine Seele die Lieblingsspeise.
Er fleht zu Gott, und der erweist ihm Gnade, läßt ihn sein Antlitz unter Jauchzen schauen und vergilt so dem Menschen sein richtiges Verhalten.
Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.
Er zerschmettert Starke ohne Untersuchung und läßt andre an ihre Stelle treten.
Er zieht seine Augen nicht ab von dem Frommen und bei Königen auf dem Thron - da läßt er sie immerdar sitzen, daß sie erhöht seien.
Ihn meldet an sein Dröhnen, ihn, der seinen Zorn gegen das Unrecht eifern läßt.
bald als Rute, wenn es seiner Erde dient, bald zum Segen läßt er es treffen.
Begreifst du es, wenn Gott ihnen Auftrag erteilt und das Licht seiner Wolken leuchten läßt?
Sein Niesen läßt Licht erglänzen, und seine Augen gleichen der Morgenröte Wimpern.
"Laßt uns ihre Fesseln zerreißen und ihre Stricke von uns werfen!"
Laßt mich Kunde geben von einem Beschluß: Jahwe sprach zu mir: Du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt!
Nun denn, ihr Könige, handelt klug! Laßt euch warnen, ihr Richter auf Erden!
Viele sagen: Wer läßt uns Gutes schauen? Erhebe über uns das Licht deines Angesichts, Jahwe!
Er läßt auf die Gottlosen Schlingen regnen; Feuer und Schwefel und Zornhauch sind ihr Becherteil.
Auf grasigen Auen läßt er mich lagern, zu Wassern, da ich ruhen kann, leitet er mich.
Er läßt die Elenden im Rechte wandeln und lehrt die Elenden seinen Weg.
Verherrlicht Jahwe mit mir und laßt uns miteinander seinen Namen erheben!
Jahwe überliefert ihn nicht in seine Gewalt und läßt ihn nicht verdammen, wenn mit ihm gerechtet wird.
Laßt ab und erkennt, daß ich Gott bin; erhaben bin ich unter den Völkern, erhaben auf Erden!
Wie wir's gehört haben, also haben wir's gesehen in der Stadt Jahwes der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes: Gott läßt sie ewig feststehn! Sela.
Man läßt ihn straucheln, indem ihre Zunge über sie kommt; es schütteln sich alle, die auf sie blicken.
Preist, ihr Völker, unsern Gott und laßt seinen Ruhm laut erschallen,
Es kommen Boten aus Ägypten, Kusch läßt seine Hände zu Gott eilen.
ihm, der im höchsten Himmel, dem uralten, einherfährt. Da läßt er seine Stimme - eine gewaltige Stimme! - erschallen.
Stimmt Gesang an und laßt die Handpauke ertönen, die liebliche Zither samt der Harfe.
Kommt, laßt uns Jahwe zujubeln, laßt uns zujauchzen dem Felsen, der unser Heil.
Laßt uns mit Dank vor sein Angesicht kommen und mit Gesängen ihm zujauchzen.
Kommt, laßt uns niederfallen und uns beugen, laßt uns knieen vor Jahwe, unserem Schöpfer.
Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt
und Wein, der des Menschen Herz erfreut, und indem er ihr Angesicht von Öl erglänzen läßt und Brot giebt, das das Herz des Menschen stärkt.
"Er gießt Verachtung über Edle aus und läßt sie irren in unwegsamer Öde."
Jahwe hat geschworen und läßt sich's nicht gereuen: Du bist Priester für immer nach der Weise Melchisedeks!
der die Unfruchtbare, die ohne Familie dastand, als Mutter der Kinder fröhlich wohnen läßt. Rühmet Jah!
Dies ist der Tag, den Jahwe gemacht hat: laßt uns frohlocken und fröhlich an ihm sein!
Wallfahrtslieder. Von David. Ich freute mich, als man zu mir sprach: "Laßt uns zum Tempel Jahwes gehn!"
Um meiner Brüder und Freunde willen laßt mich sprechen: Friede sei in dir!
Laßt uns in seine Wohnung eingehen, vor dem Schemel seiner Füße niederfallen!
Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Erde Regen bereitet, die Berge Gras sprossen läßt,
Er entsendet sein Wort und läßt sie schmelzen, läßt seinen Wind wehen, da rinnen Wasser.
Der Weisheit Rufe ertönen auf der Gasse, auf den freien Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.
Denn gute Lehre gebe ich euch, laßt meine Unterweisung nicht außer acht!
Wohlan, die Weisheit ruft, und die Einsicht läßt ihre Stimme erschallen.
Laßt fahren, ihr Einfältigen, eure Thorheit, so werdet ihr leben, und geht einher auf dem Wege der Einsicht.
Jahwe läßt den Hunger des Frommen nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.
Den Pfad zum Leben geht, wer Zucht bewahrt; wer aber Rüge außer acht läßt, geht irre.
Der Mund des Frommen läßt Weisheit sprießen, aber die Zunge der Verkehrtheit wird ausgerottet.
Es läßt sich gelüsten, jedoch vergeblich, die Seele des Faulen, aber der Fleißigen Seele wird reich gelabt.
Wer Zucht fahren läßt, verwirkt sein Leben; wer aber auf Rüge hört, erwirbt Verstand.
Ein weiser König scheidet sichtend die Gottlosen aus und läßt dann das Rad über sie hingehn.
Durch Geduld läßt sich ein Richter überreden, und eine gelinde Zunge zerbricht Knochen.
Wer seine Vergehungen zudeckt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erlangen.
All' seinen Unmut läßt der Thor herausfahren, aber der Weise beschwichtigt ihn zuletzt.
Mit Worten läßt sich ein Knecht nicht zurechtbringen; denn er versteht sie zwar, richtet sich aber nicht danach.
Süß ist der Schlaf des Arbeiters, mag er wenig oder viel essen; aber den Reichen läßt der Überfluß nicht zum Schlafen kommen.
Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.
Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit ist gekommen, den Weinstock zu beschneiden, und der Turteltaube Ruf läßt sich in unserem Lande hören.
und viele Völker sich aufmachen und sprechen: Auf, laßt uns hinaufsteigen zum Berge Jahwes, zum Tempel des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre, und wir auf seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Lehre ausgehen und das Wort Jahwes von Jerusalem.
Haus Jakobs, auf! Laßt uns wandeln im Lichte Jahwes!
Er überfällt Ajath, er zieht durch Migron; in Michmas läßt er sein Gepäck.
Was hast du hier und wen hast du hier, daß du dir hier ein Grab hast aushauen lassen? Läßt er sich da sein Grab hoch oben aushauen, sich eine Kammer in den Felsen meißeln!
An jenem Tage wird man sprechen: Da ist unser Gott, von dem wir hofften, daß er uns helfen solle! Da ist Jahwe, auf den wir hofften! Laßt uns jubeln und fröhlich sein über seine Hilfe!
Weicht vom Wege ab, biegt ab vom Pfade! Laßt uns mit dem Heiligen Israels in Ruhe!
Jahwe läßt seine majestätische Stimme erschallen und das Herabfahren seines Armes sehen mit tobendem Zorn und der Flamme verzehrenden Feuers, unter Sturm und Wetter und Hagelsteinen.
Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen: Wie ein Löwe, ein junger Löwe, über seiner Beute knurrt - eine Masse Hirten hat man gegen ihn aufgeboten, aber vor ihrem Geschrei erschrickt er nicht und von ihrem Lärmen läßt er sich nicht anfechten - so wird Jahwe der Heerscharen zur Heerfahrt auf den Berg Zion und auf seine Höhe herniederfahren.
Denn ein Frevler redet Frevel, und sein Sinn bereitet Unheil, indem er Ruchlosigkeit verübt und Irrsal wider Jahwe redet, indem er den Hungrigen darben läßt und den Durstigen Mangel leiden läßt an Getränk.
Heil euch, die ihr allenthalben an den Gewässern säet und den Fuß der Rinder und Esel frei schweifen laßt!
Nicht wird es dort Löwen geben, noch werden reißende Tiere zu ihr hinauf steigen; keines läßt sich dort betreffen, und sicher wandeln die Erlösten.
So spricht der König: Laßt euch nicht von Hiskia bethören, denn er vermag euch nicht zu erretten.
Und laßt euch nicht von Hiskia auf Jahwe vertrösten, wenn er spricht: Jahwe wird uns sicherlich erretten; diese Stadt wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien überliefert werden!
Laßt euch nur nicht von Hiskia verführen, wenn er spricht: Jahwe wird uns erretten! Haben etwa die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land aus der Gewalt des Königs von Assyrien errettet?
Jahwe ist bereit, mir zu helfen: So laßt uns denn die Saiten rühren all' unsere Lebenstage beim Tempel Jahwes!
Hört mir schweigend zu, ihr Inseln, und harrt meiner Darlegung, ihr Völkerschaften. Sie mögen herantreten, alsdann mögen sie reden - zusammen laßt uns zum Gericht herzutreten!
Mögen sie herzutreten und uns kund thun, was sich ereignen wird! Thut kund, was es mit dem Früheren auf sich hatte, daß wir unseren Sinn darauf richten und den Ausgang davon erkennen! Oder laßt uns das Kommende hören!
der Wagen und Rosse ausziehen läßt, das Heer und seine Gewaltigen: allesamt liegen sie nun da, um nicht wieder aufzustehen; ausgelöscht sind sie, wie ein Docht verglommen.