'Meine' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:23-4 Mose 11:23
- 2.4 Mose 14:22-1 Könige 1:48
- 3.1 Könige 3:14-Hiob 19:23
- 4.Hiob 19:26-Psalmen 27:4
- 5.Psalmen 27:6-Psalmen 71:10
- 6.Psalmen 71:13-Psalmen 137:5
- 7.Psalmen 137:6-Jesaja 46:13
- 8.Jesaja 48:11-Klagelieder 1:21
- 9.Klagelieder 1:22-Amos 1:8
- 10.Amos 9:2-Apostelgeschichte 26:13
- 11.Römer 7:4-Offenbarung 3:20
Und wenn du in meinen Wegen wandeln wirst, daß du meine Satzungen und Gebote beobachtest, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir auch ein langes Leben verleihen!
Darum befiehl nun, daß man mir Cedern auf dem Libanon haue, und meine Knechte mögen sich deinen Knechten beigesellen; den Lohn für deine Knechte aber will ich dir geben, ganz wie du bestimmst. Denn du weißt selbst, daß unter uns niemand ist, der Bauholz zu hauen verstände, wie die Sidonier.
Meine Knechte sollen sie vom Libanon hinabbringen ans Meer, und ich will sie auf dem Meer in Flöße legen lassen und bis an den Ort bringen, den du mir sagen lassen wirst; dort will ich sie dann auseinander nehmen, damit du sie holen lassest. Du aber sollst nun auch mein Begehren erfüllen und mir Speise liefern für meinen Hof.
Ich will acht haben auf dieses Gebäude, welches du errichtest. Wirst du nun in meinen Satzungen wandeln und nach meinen Rechten thun und acht haben auf alle meine Gebote, daß du darinnen wandelst, so will ich mein Wort an dir erfüllen, das ich zu deinem Vater David geredet habe,
Und diese meine Worte, die ich flehend vor Jahwe geredet habe, mögen Jahwe, unserem Gotte, bei Tag und bei Nacht nahe sein, daß er seinem Knecht und seinem Volk Israel nach eines jeglichen Tags Erfordernis Recht schaffe,
Und Jahwe sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und dein Flehen gehört, das du vor mich gebracht hast. Ich habe diesen Tempel, den du erbaut hast, zu einem Heiligtume gemacht, indem ich meinen Namen für immer daselbst wohnen lasse, und meine Augen und mein Herz sollen immerdar daselbst weilen.
Wenn du nun vor mir wandeln wirst, wie dein Vater David gewandelt hat, in Herzenseinfalt und in Aufrichtigkeit, daß du thust, ganz wie ich dir geboten habe, und meine Satzungen und Rechte beobachtest:
Werdet ihr euch aber doch von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und meine Gebote und Satzungen, die ich euch vorgelegt habe, nicht beobachten, sondern hingehen und andere Götter verehren und euch vor ihnen niederwerfen:
Darum sprach Jahwe zu Salomo: Weil du dir Solches hast beikommen lassen und die Verpflichtung, die ich auferlegt, sowie meine Satzungen, die ich dir geboten, nicht beobachtet hast, so will ich dir nun das Königtum entreißen und es deinem Knechte verleihen.
darum, daß er mich verlassen und sich niedergeworfen hat vor Astoreth, der Gottheit der Sidonier, vor Kamos, dem Gotte der Moabiter, und vor Milkom, dem Gotte der Ammoniter, und ist nicht auf meinen Wegen gewandelt, daß er das, was mir wohlgefällt, und meine Satzungen und Rechte geübt hätte, wie sein Vater David.
Aber ich will ihm nicht das ganze Reich entreißen, sondern will ihn Fürst sein lassen für seine ganze Lebenszeit um Davids, meines Knechtes, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Satzungen beobachtet hat.
Wirst du nun gehorchen in allem, was ich dir gebieten werde, und auf meinen Wegen wandeln und thun, was mir wohlgefällt, indem du meine Satzungen und Gebote beobachtest, wie mein Knecht David gethan hat: so will ich mit dir sein und dir ein dauerndes Haus bauen, wie ich es David gebaut habe, ich will dir Israel übergeben;
Da hob der König an und sprach zu dem Gottesmanne: Begütige doch Jahwe, deinen Gott, und bitte für mich, daß ich meine Hand wieder an mich ziehen könne! Da begütigte der Gottesmann Jahwe, so daß der König seine Hand wieder an sich ziehen konnte, und sie war wie zuvor.
Und als er ihn begraben hatte, sprach er also zu seinen Söhnen: Wenn ich gestorben bin, so begrabt mich in dem Grab, in welchem der Gottesmann begraben ist; neben seine Gebeine legt meine Gebeine, damit meine Gebeine unversehrt gelassen werden mit seinen Gebeinen!
und habe dem Hause Davids das Königtum entrissen und dir verliehen, - du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtete und von ganzem Herzen mir nachwandelte, indem er nur that, was mir wohlgefiel,
Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist doch nur zu mir hereingekommen, um Gott an meine Verschuldung zu erinnern und dadurch meinen Sohn umzubringen!
Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!
Er aber verließ die Rinder, eilte Elia nach und bat: Laß mich zuvor noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er antwortete ihm: Geh noch einmal hin, doch bedenke, was ich dir gethan habe!
Vielmehr will ich morgen um diese Zeit meine Leute zu dir senden, daß sie dein Haus und die Häuser deiner Unterthanen durchsuchen und alles, was ihnen begehrenswert erscheint, sich aneignen und mitnehmen!
Da berief der König von Israel alle Vornehmen des Landes und sprach: Da seht ihr nun deutlich, wie böse er's vorhat! Denn als er zu mir sandte und meine Weiber und Kinder sowie mein Silber und Gold verlangte, da habe ich's ihm nicht verweigert!
Hierauf sprach er zu Josaphat: Willst du mit mir in den Krieg ziehen nach Ramoth in Gilead? Da antwortete Josaphat dem Könige von Israel: Ich will sein wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Rosse wie deine Rosse!
Damals sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Leute mit deinen Leuten auf den Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht.
Und Josaphat, dem Könige von Juda, ließ er Folgendes entbieten: Der König von Moab ist von mir abgefallen; willst du mit mir wider die Moabiter in den Krieg ziehen? Er antwortete: Jawohl! Ich will sein wie du; mein Volk sei wie dein Volk, meine Rosse wie deine Rosse!
Und eines von den Weibern der Prophetenjünger schrie Elisa also an: Mein Mann, dein Knecht, ist gestorben, und du weißt, daß dein Knecht allezeit Jahwe fürchtete; nun kommt der Gläubiger und will sich meine beiden Knaben zu Sklaven nehmen!
Jahwe aber verwarnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, jeden Schauer, indem er sprach: Bekehrt euch von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und meine Satzungen, genau nach der Weisung, die ich euren Vätern gegeben, und gemäß dem, was ich euch durch meine Knechte, die Propheten, entboten habe.
Da ging David hinaus, trat vor sie, hob an und sprach zu ihnen: Wenn ihr in friedlicher Absicht zu mir kommt, um mir beizustehen, so will ich mich von Herzen mit euch vereinigen; kommt ihr aber, um mich an meine Feinde zu verraten, obschon kein Frevel an meinen Händen klebt, so sehe der Gott unserer Väter darein und strafe es!
befragte David Gott: Soll ich gegen die Philister ziehen, und wirst du sie in meine Gewalt geben? Jahwe erwiderte ihm: Ziehe hin - ich werde sie in deine Gewalt geben!
Als sie nun von Baal Perazim vorrückten, und David sie dort geschlagen hatte, rief er aus: Gott hat meine Feinde durch meine Hand durchbrochen wie bei einem Wasserdurchbruch! Darum benannte man jene Örtlichkeit: Baal Perazim.
"Tastet meine Gesalbten nicht an und thut meinen Propheten kein Leid!"
Ich will ihr Vater, und sie soll mir Sohn sein, und ich will ihr meine Gnade nicht entziehen, wie ich sie deinem Vorgänger entzogen habe.
und David betete zu Gott: Ich habe ja den Befehl gegeben, das Volk zu zählen; ich bin es also, der gesündigt und sehr übel gethan hat; diese aber, die Schafe, was haben sie gethan? Jahwe, mein Gott, laß doch deine Hand sich gegen mich und meine Familie wenden, nicht aber gegen dein Volk, daß es einer Seuche erliege!
War doch Jahwe, euer Gott, mit euch und hat euch ringsum Ruhe verschafft! Denn er hat die früheren Bewohner des Landes in meine Gewalt gegeben, und das Land mußte sich Jahwe und seinem Volk unterwerfen.
Da erhob sich David von seinem Sitz und sprach: Hört mich an, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte im Sinne, für die Lade mit dem Gesetze Jahwes und den Schemel der Füße unseres Gottes eine Ruhestätte zu erbauen, und traf Vorbereitungen für den Bau.
Aber Jahwe, der Gott Israels, erwählte mich aus meiner ganzen Familie, daß ich für immer König über Israel sein sollte. Denn Juda hat er zum Fürsten erwählt und im Stamme Juda meine Familie, und unter den Söhnen meines Vaters beliebte es ihm, mich über ganz Israel zum Könige zu machen.
Er sprach zu mir: Dein Sohn Salomo - der soll meinen Tempel und meine Vorhöfe erbauen, denn ihn habe ich mir zum Sohn erwählt und ich will ihm Vater sein.
Sende mir auch Cedernbalken, Cypressen und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, daß sich deine Leute darauf verstehen, Bauholz auf dem Libanon zu hauen, und meine Leute stehen zur Unterstützung der deinigen bereit.
Nun sollen meine Augen offen stehen und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.
Und nun habe ich diesen Tempel erwählt und zu einem Heiligtume gemacht, daß mein Name für immer daselbst wohnen, und meine Augen und mein Herz immerdar daselbst weilen sollen.
Wenn du nun vor mir wandeln wirst, wie dein Vater David gewandelt hat, daß du thust, ganz wie ich dir geboten habe, und meine Satzungen und Rechte beobachtest,
Werdet ihr aber abtrünnig werden und meine Satzungen und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, fahren lassen und hingehen und andere Götter verehren und euch vor ihnen niederwerfen,
So zeigt euch nun nicht lässig, meine Kinder! Denn euch hat Jahwe erwählt, daß ihr vor ihm stehen sollt, um ihn zu bedienen, und daß ihr ihm Diener seiet und ihm räuchert.
Wißt ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der verschiedenen Länder angethan haben? Haben etwa die Götter der Völker in den verschiedenen Ländern ihr Land aus meiner Gewalt zu erretten vermocht?
Wer von allen den Göttern dieser Völker, an denen meine Väter den Bann vollstreckt haben, hätte sein Volk aus meiner Gewalt zu erretten vermocht, daß euch euer Gott aus meiner Gewalt sollte erretten können!
Und zur Zeit des Abendopfers stand ich auf von meiner Selbstdemütigung, indem ich zugleich nochmals meinen Rock und mein Oberkleid zerriß; sodann sank ich auf meine Kniee nieder, breitete meine Hände aus zu Jahwe, meinem Gott,
Laß doch dein Ohr aufmerken und deine Augen offen sein, daß du das Gebet deines Knechtes hörest, das ich gegenwärtig Tag und Nacht für die Israeliten, deine Knechte, vor dir bete und in welchem ich die Sünden der Israeliten bekenne, die wir gegen dich begangen haben; ja, auch ich und meine Familie haben uns versündigt!
Wenn ihr euch aber zu mir bekehrt und meine Gebote haltet und darnach thut: sollten auch eure Vertriebenen am Ende des Himmels sein, so will ich sie doch von dort sammeln und heimbringen an den Ort, den ich erwählt habe, um meinen Namen daselbst wohnen zu lassen.
Aber weder ich, noch meine Brüder und meine Leute, noch die wachhabenden Mannschaften, die unter meinem Befehle standen, legten jemals unsere Kleider ab, und jeder hatte seine Waffe zu seiner Rechten
Auch ich, sowie meine Brüder und meine Leute haben ihnen Geld und Getreide dargeliehen; so wollen wir doch diese Schuldforderung fallen lassen!
Und auch bei dem Bau dieser Mauer habe ich mit Hand angelegt, ohne daß wir durch Ankauf Grundbesitz erworben gehabt hätten, und alle meine Leute waren dort beim Bau versammelt.
und was für jeden einzelnen Tag zugerichtet zu werden pflegte - ein Stier, sechs auserlesene Schafe und Geflügel -, das wurde auf meine Kosten zugerichtet, und überdies je innerhalb zehn Tagen ein großes Quantum von allerlei Wein. Bei alledem habe ich die dem Statthalter gebührende Kost nicht beansprucht, denn die Fronpflicht lastete schwer auf diesem Volke.
Denn sie alle wollten uns in Furcht jagen, indem sie dachten: Ihre Hände werden erschlaffen und von dem Bau ablassen, so daß er nicht zu stande kommt. So stärke nun - betete ich - meine Hände!
Auch pflegten sie vor mir von seinen guten Absichten zu reden und wiederum ihm meine Worte zuzutragen; auch Briefe hatte Tobia gesandt, um mich in Furcht zu jagen.
Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und mein Begehren ist:
wenn ich Gnade gefunden habe in den Augen des Königs, und wenn es dem Könige gefällt, meine Bitte zu gewähren und mein Begehren zu erfüllen, so möge der König samt Haman zu dem Gastmahle kommen, das ich für sie bereiten werde; morgen will ich dann nach dem Wunsche des Königs thun.
Wenn nun diese Gelage reihum gegangen waren, ließ ihnen Hiob sagen, sie möchten sich weihen; dann machte er sich früh am Morgen auf und brachte für jedes von ihnen ein Brandopfer dar. Denn Hiob dachte: Vielleicht haben sich meine Kinder versündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt! So that Hiob regelmäßig.
Denn Seufzen ward mein täglich Brot, und gleich dem Wasser strömen meine Klagen.
Ein Beben überkam mich und ein Zittern, alle meine Gebeine gerieten in Beben.
Ich aber würde mich an den Allmächtigen wenden und meine Sache Gott vorlegen,
Denn nun ist's schwerer, als der Sand am Meer - drum gehen irre meine Worte!
Was ist denn meine Kraft, daß ich noch harren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?
Ist meine Kraft etwa Felsenkraft, oder ist mein Leib aus Erz?
Meine Freunde haben sich treulos erzeigt wie ein Bach, wie die Rinnsale, die überschwellen,
Selbst über meine Waise würdet ihr losen und euren eignen Freund verhandeln.
Mein Leib umkleidet sich mit Gewürm und erdiger Kruste, meine Haut vernarbt und wird wieder flüssig.
Meine Tage fliegen schneller als ein Weberschiff und schwinden hoffnungslos dahin.
Ich schwinde dahin, nicht ewig werde ich leben: laß ab von mir, denn ein Hauch sind meine Tage!
Und warum vergiebst du meine Sünde nicht und verzeihst meine Schuld? Denn schon lege ich mich in den Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr.
geschweige, daß ich ihm erwidern dürfte, ihm gegenüber meine Worte wählen könnte,
Vielmehr, im Sturmwind würde er mich anschnauben und meine Wunden ohne Ursach' mehren,
und meine Tage eilten schneller dahin, als ein Läufer, entflohen, ohne Glück geschaut zu haben,
Wenn ich mich auch mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,
so würdest du mich in den Pfuhl eintauchen, daß meine Kleider vor mir Abscheu hätten.
Wenn ich fehlte, so wolltest du mich bewachen und meine Schuld nicht ungestraft lassen.
Sagtest du doch: Meine Lehre ist lauter, und rein war ich in deinen Augen!
Ich will mein Fleisch in meine Zähne nehmen und mein Leben aufs Spiel setzen.
So hört denn aufmerksam meine Rede, und meine Darlegung dringe zu euren Ohren.
Wieviel Vergehungen und Sünden habe ich denn? Meinen Frevel und meine Sünde laß mich wissen!
daß du meine Füße in den Block legst und alle meine Wege bewachst und dir einen Kreis um meine Sohlen ziehst?
Wenn der Mensch stirbt, lebt er dann wieder auf? Dann wollte ich alle meine Kampfestage ausharren, bis meine Ablösung käme!
Jetzt aber zählst du meine Schritte, gehst an meiner Sünde nicht vorüber.
Versiegelt ruht ihm Beutel mein Vergehen, und meine Schuld verklebtest du.
Hat er doch nunmehr meine Kraft erschöpft - verödet hast du meinen ganzen Kreis,
Es umschwirren mich seine Pfeile; erbarmungslos spaltet er meine Nieren, gießt auf die Erde meine Galle.
Härenes Gewand habe ich um meine Haut genäht, habe in den Staub mein Horn gebohrt.
Meine Freunde spotten mein - zu Gott blickt thränend mein Auge empor,
Mein Lebensgeist ist zerstört, meine Tage sind erloschen, die Gräberstätte wartet mein.
so daß mein Auge blöde ward vor Kummer, und alle meine Glieder nur ein Schatten sind.
Meine Tage sind dahin, meine Pläne sind zerrissen, sie, meines Herzens Hoffnungen.
Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe,
wenn ich das Grab "mein Vater" nenne, "meine Mutter und Schwester" das Gewürm -
wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?
Wollt ihr euch wirklich über mich erheben, so bringt mir den Beweis für meine Schande!
Meinen Weg hat er vermauert, daß ich nicht hinüber kann, und über meine Pfade breitet er Finsternis.
Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.
Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Freunde sind mir ganz entfremdet.
Meine Verwandten bleiben aus, und meine Bekannten haben mich vergessen.
Die Genossen meines Hauses und meine Mägde achten mich für einen Fremden, zum Ausländer ward ich in ihren Augen.
Alle meine Vertrauten verabscheuen mich, und die ich liebte, haben sich gegen mich gekehrt.
Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde, denn Gottes Hand hat mich getroffen!
Ach, daß doch meine Worte aufgeschrieben, auf eine Tafel eingezeichnet würden,
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- 1.1 Mose 4:23-4 Mose 11:23
- 2.4 Mose 14:22-1 Könige 1:48
- 3.1 Könige 3:14-Hiob 19:23
- 4.Hiob 19:26-Psalmen 27:4
- 5.Psalmen 27:6-Psalmen 71:10
- 6.Psalmen 71:13-Psalmen 137:5
- 7.Psalmen 137:6-Jesaja 46:13
- 8.Jesaja 48:11-Klagelieder 1:21
- 9.Klagelieder 1:22-Amos 1:8
- 10.Amos 9:2-Apostelgeschichte 26:13
- 11.Römer 7:4-Offenbarung 3:20