'Du' in der Bibel
Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -
Mein Kind, willst du meine Rede annehmen und meine Gebote bei dir behalten,
daß dein Ohr auf Weisheit achthat und du dein Herz mit Fleiß dazu neigest;
Denn so du mit Fleiß danach rufest und darum betest,
so du sie suchest wie Silber und forschest sie wie die Schätze,
alsdann wirst du die Furcht des HERRN vernehmen und Gottes Erkenntnis finden.
Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und allen guten Weg.
Wo die Weisheit dir zu Herzen gehet, daß du gerne lernest,
daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,
daß du nicht geratest an eines andern Weib, und die nicht dein ist, die glatte Worte gibt
auf daß du wandelst auf gutem Wege und bleibest auf der rechten Bahn.
so wirst du Gunst und Klugheit finden, die Gott und Menschen gefällt.
Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu gleichen.
Mein Kind, laß sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden.
Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, daß dein Fuß sich nicht stoßen wird.
Legest du dich, so wirst du dich nicht fürchten, sondern süß schlafen,
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Sprich nicht zu deinem Freunde: Gehe hin und komm wieder, morgen will ich dir geben, so du es doch wohl hast.
und er lehrete mich und sprach: Laß dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben.
Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen und wird dich zu Ehren machen, wo du sie herzest.
daß, wenn du gehest, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, daß du dich nicht anstoßest.
Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehest du gewiß.
daß du behaltest guten Rat und dein Mund wisse Unterschied zu haben.
daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen,
und müssest hernach seufzen, wenn du dein Leib und Gut verzehret hast,
Habe du aber sie alleine und kein Fremder mit dir.
Dein Born sei gesegnet, daß du Freude habest vom Weibe deiner Jugend.
Die liebliche Hinde und anmutige Gazelle - ihre Brüste mögen dich allezeit berauschen; durch ihre Liebe mögest du immerdar in Taumel geraten.
Mein Kind, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest dich mit einer andern?
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,
so bist du verknüpft mit der Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.
So tu doch, mein Kind, also und errette dich; denn du bist deinem Nächsten in die Hände kommen; eile, dränge und treibe deinen Nächsten!
Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne!
Wie lange, liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
Ja, schlaf noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
wenn du gehest, daß sie dich geleiten; wenn du dich legest, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachest, daß sie dein Gespräch seien.
auf daß du bewahret werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.
und siehet keine Person an, die da versöhne, und nimmt's nicht an, ob du viel schenken wolltest.
Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und mein Gesetz wie deinen Augapfel.
Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester, und nenne die Klugheit deine Freundin,
daß du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer andern, die glatte Worte gibt.
Bist du weise, so bist du dir weise; bist du ein Spötter, so wirst du es allein tragen.
Gehe mit Weisen um, so wirst du weise; wer es aber mit den Thoren hält, dem ergeht's übel.
Gehe von dem Narren; denn du lernest nichts von ihm.
Wer Hader anfähet, ist gleich, als der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß du vom Hader, ehe du drein gemenget wirst.
Züchtige deinen Sohn, denn noch ist Hoffnung vorhanden; aber bis dahin, daß du ihn tötest, versteige dich nicht in deinem Sinn.
Denn großer Grimm bringt Schaden; darum laß ihn los, so kannst du ihn mehr züchtigen.
Gehorche dem Rat und nimm Zucht an, daß du hernach weise seiest.
Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige gescheid, und weist man einen Verständigen zurecht, so wird er Einsicht begreifen.
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brots genug haben.
Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst bei dir behalten, und werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten,
daß ich dir zeigete einen gewissen Grund der Wahrheit, daß du recht antworten könntest denen, die dich senden?
Geselle dich nicht zu dem Zornmütigen und mit einem Hitzkopfe sollst du keinen Umgang haben,
du möchtest seinen Weg lernen und deiner Seele Ärgernis empfahen.
denn wo du es nicht hast zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.
Siehest du einen Mann endelich in seinem Geschäfte, der wird vor den Königen stehen und wird nicht vor den Unedlen stehen.
Wenn du sitzest und issest mit einem HERRN, so merke, wen du vor dir hast,
und setze ein Messer an deine Kehle, willst du das Leben behalten.
Laß deine Augen nicht fliegen dahin, das du nicht haben kannst; denn dasselbe macht ihm Flügel wie ein Adler und fleugt gen Himmel.
Deine Bissen, die du gegessen hattest mußt du ausspeien und mußt deine freundlichen Worte verloren haben.
Laß nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wo du ihn mit der Rute hauest, so darf man ihn nicht töten.
Du hauest ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele von der Hölle.
Mein Sohn, so du weise bist, so freuet sich auch mein Herz;
Höre du, mein Sohn, und werde weise und laß dein Herz den geraden Weg gehen.
Und du wirst sein wie einer, der mitten im Meere liegt, ja wie einer, der oben auf dem Mastbaume liegt.
denn mit kluger Leitung wirst du glücklich Krieg führen, und wohl steht's, wo genug Ratgeber sind.
Zeigst du dich schlaff am Tage der Not, so ist auch schwächlich deine Kraft.
Sprichst du: Siehe, wir verstehen's nicht; meinest du nicht, der die Herzen weiß, merket es, und der auf die Seele acht hat, kennet es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?
Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wenn du sie findest, so wird's hernach wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.
Wer zum Gottlosen spricht: Du bist fromm, dem fluchen die Leute und hasset das Volk.
Richte draußen dein Geschäft aus und mache dir's auf dem Felde fertig; darnach magst du dein Haus bauen.
Sei nicht ohne Ursache Zeuge wider deinen Nächsten; denn möchtest du wohl Bethörung mit deinen Lippen anrichten?
Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände zusammentun, daß du ruhest;
Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hie herauf! denn daß du vor dem Fürsten geniedriget wirst, daß deine Augen sehen müssen.
Fahre nicht bald heraus zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn du deinen Nächsten geschändet hast?
Findest du Honig, so iß sein genug, daß du nicht zu satt werdest und speiest ihn aus.
Denn du wirst Kohlen auf sein Haupt häufen; und der HERR wird dir's vergelten.
Antworte dem Narren nicht mich seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.
Wenn du einen siehest, der sich weise dünket, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißest nicht, was heute sich begeben mag.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
dann hast du Lämmer für deine Kleidung und Böcke als Kaufpreis für einen Acker
Du hast Ziegenmilch genug zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen.
Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
Thue nichts hinzu zu seinen Worten, daß er dich nicht zur Rechenschaft ziehe und du als Lügner erfunden werdest.
Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe;
Verrate den Knecht nicht gegen seinen HERRN; er möchte dir fluchen und du die Schuld tragen müssest.
Die Eidechse kannst du mit bloßen Händen greifen, und doch ist sie in Königspalästen.
Hast du genarret und zu hoch gefahren und Böses vorgehabt, so lege die Hand aufs Maul.
Ach, mein Auserwählter, ach, du Sohn meines Leibes, ach, mein gewünschter Sohn,
Viele Töchter bringen Reichtum; du aber übertriffst sie alle.
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