'Dich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:16-2 Mose 10:1
- 2.2 Mose 10:3-5 Mose 7:3
- 3.5 Mose 7:4-5 Mose 28:36
- 4.5 Mose 28:37-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 9:26-1 Könige 2:2
- 6.1 Könige 2:3-2 Chronik 6:31
- 7.2 Chronik 6:33-Psalmen 21:8
- 8.Psalmen 21:11-Psalmen 89:8
- 9.Psalmen 89:46-Sprüche 25:7
- 10.Sprüche 25:8-Jesaja 49:6
- 11.Jesaja 49:7-Jeremia 21:13
- 12.Jeremia 22:6-Hesekiel 7:3
- 13.Hesekiel 7:4-Hesekiel 39:4
- 14.Daniel 2:23-Matthäus 18:9
- 15.Matthäus 18:15-Johannes 7:20
- 16.Johannes 8:10-1 Timotheus 5:21
- 17.1 Timotheus 5:22-Offenbarung 18:20
so wollest du hören vom Himmel her, der Stätte, da du thronest, und alles das thun, worum der Fremde dich anruft, damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, daß sie dich ebenso fürchten, wie dein Volk Israel, und daß sie inne werden, daß dieser Tempel, den ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.
Es sei Jahwe, dein Gott, gepriesen, der an dir Wohlgefallen hatte, daß er dich auf den Thron setzte als einen König Jahwes, deines Gottes; weil dein Gott Israel lieb hat, daß er ihm für immer Beistand verleihen will, darum hat er dich zum König über sie gesetzt, daß du Recht und Gerechtigkeit übest!
Als aber ganz Israel erkannte, daß ihnen der König kein Gehör geschenkt habe, gab das Volk dem Könige diesen Bescheid: Was haben wir für Teil an David? Kein Erbe steht uns zu am Sohne Isais! Mann für Mann nach deiner Heimat begieb dich, Israel! Nun sieh nach deinem Hause, David! Also begaben sich sämtliche Israeliten in ihre Heimat.
Und Asa rief Jahwe, seinen Gott, an und betete: Jahwe, nur du kannst helfen in dem Streite zwischen einem Mächtigen und einem Ohnmächtigen. Hilf uns, Jahwe, unser Gott! Denn auf dich stützen wir uns und in deinem Namen sind wir gegen diesen Völkerhaufen in den Kampf gezogen. Jahwe, du bist unser Gott; dir gegenüber kann sich kein Sterblicher behaupten!
Zu der Zeit aber kam der Seher Hanani zu Asa, dem Könige von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Aram gestützt hast und dich nicht auf Jahwe, deinen Gott, gestützt hast, darum ist das Heer des Königs von Aram deiner Hand entronnen.
Waren nicht die Kuschiten und die Libyer ein großes Heer mit einer Unzahl von Wagen und Reitern? Aber da du dich auf Jahwe stütztest, gab er sie in deine Gewalt.
Denn die Augen Jahwes schweifen über die ganze Erde hin, damit er sich stark erweise in der Unterstützung derer, deren Herz ihm gegenüber ungeteilt ist. Du hast in diesem Stücke töricht gehandelt; denn von nun an giebt es beständig Kämpfe für dich!
Der König aber sprach zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, daß du mir im Namen Jahwes nichts als die Wahrheit verkündigen sollst?
So hat nun, wie du siehst, Jahwe in den Mund dieser deiner Propheten einen Lügengeist gelegt, während doch Jahwe Unheil über dich beschlossen hat.
Micha aber sprach: Du wirst es erfahren an dem Tag, an welchem du aus einer Kammer in die andere gehen wirst, um dich zu verstecken!
Als nun Boten kamen und Josaphat meldeten: Von jenseits des Meers, von Edom, rückt ein gewaltiger Haufe gegen dich an, und sie sind schon in Hazezon-Thamar (das ist Engedi)! -
Wenn uns ein Unglück trifft, Krieg, Strafgericht, Pest oder Hungersnot, so wollen wir vor diesen Tempel und vor dich treten - denn dein Name wohnt in diesem Tempel! - und dich in unserer Not anflehen, damit du uns hörest und errettest.
O unser Gott! Willst du sie nicht strafen? Denn wir sind kraftlos gegenüber diesem gewaltigen Haufen, der gegen uns anrückt; wir wissen nicht, was wir thun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!
Da weissagte Elieser, der Sohn Dodawahus, von Maresa wider Josaphat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, wird Jahwe dein Machwerk zertrümmern! Und die Schiffe scheiterten und vermochten nicht, nach Tarsis zu fahren.
Da berief der König Jojada, das Oberhaupt der Priester, und sprach zu ihm: Warum hast du dich nicht darum gekümmert, daß die Leviten die Steuer aus Juda und Jerusalem einbringen, die von Mose, dem Knechte Jahwes, der Volksgemeinde Israels zum Besten des Gesetzeszeltes auferlegt ward?
Vielmehr ziehe du allein, gehe mutig an den Streit; Gott könnte dich sonst vor dem Feinde zu Falle bringen.
Da entbrannte der Zorn Jahwes wider Amazja, und er sandte einen Propheten zu ihm. Der sprach zu ihm: Warum hältst du dich an die Götter dieses Volks, die ihr eigenes Volk nicht aus deiner Gewalt erretten konnten?
Als er aber so zu ihm redete, sprach jener zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs bestellt? Höre auf, sonst wird man dich schlagen! Da ließ der Prophet ab und sprach: Ich merke nun, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du so gehandelt hast und auf meinen Rat nicht hören willst!
Du denkst: Habe ich doch die Edomiter geschlagen! So reißt dich nun dein Hochmut fort, dich zu überheben. Bleibe nur daheim! Warum willst du das Unglück herausfordern, daß du zu Falle kommest und Juda mit dir?
Die traten dem König Usia entgegen und sprachen zu ihm: Nicht dir kommt es zu, Usia, Jahwe zu räuchern, sondern den Priestern, den Nachkommen Aarons, die zum Räuchern geweiht sind. Verlaß das Heiligtum, denn du hast dich vergangen, und es gereicht dir vor Jahwe Gott nicht zur Ehre!
Weil dein Herz erweicht ward durch die Worte, die du gehört hast, und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte wider diesen Ort und seine Bewohner hörtest, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe auch ich Gehör geschenkt, ist der Spruch Jahwes.
Fürwahr, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, daß du unbehelligt in deine Grabstätte eingebracht werdest, und deine Augen nicht ansehen müssen all' das Unglück, das ich über diesen Ort bringen werde! Und sie erstatteten dem Könige Bericht.
Er aber sandte Boten an ihn und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu schaffen, König von Juda? Nicht gegen dich komme ich jetzt, sondern gegen das Haus, das mit mir im Kampfe ist, und Gott befahl mir zu eilen. Vergreife dich nicht an Gott, der mit mir ist, damit er dich nicht verderbe!
Und auch nach ihren Namen fragten wir sie, um dich in Kenntnis zu setzen, indem wir dir die Namen der Männer schrieben, die an ihrer Spitze stehen.
Stehe auf, denn dir liegt die Sache ob, und wir werden dir beistehen; ermanne dich und handle!
Laß doch dein Ohr aufmerken und deine Augen offen sein, daß du das Gebet deines Knechtes hörest, das ich gegenwärtig Tag und Nacht für die Israeliten, deine Knechte, vor dir bete und in welchem ich die Sünden der Israeliten bekenne, die wir gegen dich begangen haben; ja, auch ich und meine Familie haben uns versündigt!
Gar übel haben wir gegen dich gehandelt und haben die Gebote, Satzungen und Rechte, die du deinem Knechte Mose aufgetragen hast, nicht gehalten.
Und ich kam in das Haus Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, während er in seinem Hause abgesperrt war. Der sprach: Wir wollen zusammen in den Tempel Gottes, in den Hauptraum hinein, gehen und dann die Thüren des Hauptraums verschließen; denn es werden welche kommen, dich zu töten, und zwar werden sie des Nachts kommen, dich zu töten!
Und da du sein Herz treu gegen dich erfandest, so gabst du ihm die feierliche Zusage, daß du das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter - daß du es seinen Nachkommen verleihen wollest. Und du hast deine Zusage erfüllt, denn du bist gerecht.
Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: "Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten weggeführt hat", und große Lästerungen vollführten,
Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken; ja, deine Propheten, die sie verwarnten, um sie zu dir zurückzuführen, töteten sie und vollführten große Lästerungen.
Auch befahl ich den Leviten, daß sie sich reinigen und dann kommen sollten, die Thore zu bewachen, um so den Sabbattag zu heiligen. Auch das gedenke mir, mein Gott, und erbarme dich meiner nach deiner großen Gnade!
Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Sage dich los von Gott und stirb!
Wird's dich verdrießen, wenn man ein Wort an dich wagt? Doch wer vermag der Worte Lauf zu hemmen!
Nun, da es dich trifft, verzagst du; da dich's erfaßt, brichst du zusammen.
Rufe nur! Giebt's einen, der dir Antwort gäbe? und an wen unter den Heiligen wolltest du dich wenden?
Aus sechs Nöten errettet er dich, und in sieben trifft dich kein Unheil.
Bei Hungersnot errettet er dich vom Tode und im Kriege von den Streichen des Schwerts.
Habe ich gesündigt - was kann ich dir anthun, du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Angriffspunkt für dich, daß ich mir selbst zur Last bin?
Wenn du dich ernstlich an Gott wendest und zum Allmächtigen um Gnade flehst, -
wenn du lauter und redlich bist, so wird er alsbald für dich wach werden und deine Wohnstätte in der du als Gerechter weilst, wieder herstellen.
Sie aber werden dich belehren, dir es sagen und aus ihrer Einsicht Kunde geben.
"Doch wenn er ihn wegtilgt von seinem Standort, so verleugnet ihn der: Ich sah dich nie!
Die dich hassen, werden sich mit Schande bedecken, aber das Zelt der Frevler wird verschwunden sein.
Dein Geschwätz sollte Männer zum Schweigen bringen? und höhnen wolltest du, ohne daß dich jemand beschämt?
Aber wahrlich - wollte Gott nur reden und seine Lippen gegen dich aufthun
ja, dann wirst du dein Antlitz frei von Fehl erheben, wirst fest dastehn und brauchst dich nicht zu fürchten.
Du hegst Vertrauen, weil noch Hoffnung ist, und spähst du aus - du kannst dich sorglos niederlegen
und lagerst, ohne daß dich jemand schreckt, und viele werden sich um deine Gunst bemühn.
Wahrlich, frage doch nur das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel des Himmels, die werden dir's verkündigen,
oder was auf der Erde kriecht, das wird dich's lehren, und die Fische des Meeres werden dir's erzählen.
Du würdest rufen, und ich dir antworten; nach deiner Hände Werk würdest du dich sehnen.
Dein Mund verurteilt dich, nicht ich, und deine Lippen zeugen wider dich.
Hast du im Rate Gottes zugehört und die Weisheit an dich gerissen?
Was reißt dein Unmut dich fort, und was rollen deine Augen,
Ich will dich unterweisen, höre mir zu, und was ich geschaut, das will ich erzählen,
Sind die windigen Reden nun zu Ende? oder was reizt dich zum Erwidern?
O setze ein, verbürge dich für mich bei dir! Wer anders sollte mir den Handschlag geben?
Straft er dich etwa wegen deiner Gottesfurcht und zieht dich deshalb vor Gericht?
Deshalb sind rings um dich Schlingen, und ängstigt dich jählings der Schrecken!
Oder siehst du die Finsternis nicht, und die Wasserflut, die dich bedeckt?
Befreunde dich nicht mit ihm, so wirst du Frieden haben, dadurch kommt Segen über dich.
Wenn du dich zum Allmächtigen bekehrst, dich demütigst, wenn du die Sünde aus deinem Zelt entfernst -
Flehst du zu ihm, so erhört er dich, und deine Gelübde kannst du bezahlen.
Du wandelst dich in einen Grausamen für mich, mit deiner starken Hand befeindest du mich.
Wenn du kannst, so widerlege mich; rüste dich gegen mich, stelle dich zum Kampf.
Nein, Furcht vor mir braucht dich nicht zu erschrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.
Wo nicht, so höre du mir zu; schweige, damit ich dich Weisheit lehre.
Warte mir ein wenig, daß ich dich unterweise, denn noch stehen Gott Worte zu Gebote.
Und er lockt auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Plan, wo keine Beengung ist, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.
Bist du aber erfüllt vom Urteile des Gottlosen, so werden Urteil und Gericht dich festhalten.
Denn Grimm verführe dich nicht zu Hohn, und des Lösegelds Größe verleite dich nicht.
Hüte dich, wende dich nicht zum Frevel; denn dazu hast du mehr Lust als zum Leiden.
Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann; so will ich dich fragen und du belehre mich!
Erhebst du zur Wolke deine Stimme, daß Schwall von Wassern dich bedecke?
Verlässest du dich auf ihn, weil seine Kraft so groß, und überlässest du ihm deinen Ernteertrag?
Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann: Ich will dich fragen und du belehre mich!
Schmücke dich doch mit Majestät und Hoheit! Umkleide dich mit Glanz und Herrlichkeit!
so will auch ich dich loben, daß deine Rechte dir Sieg verschafft!
Sieh nur das Nilpferd, das ich schuf wie dich; Gras frißt es wie ein Rind!
Ich weiß, daß du alles vermagst, und daß kein Plan für dich unausführbar ist.
"So höre denn, und laß mich reden; ich will dich fragen, und du belehre mich."
Von Hörensagen hatte ich von dir gehört, nun aber hat mein Auge dich gesehn!
Nachdem Jahwe diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach Jahwe zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob!
Laßt mich Kunde geben von einem Beschluß: Jahwe sprach zu mir: Du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt!
Sprich sie schuldig, o Gott! Mögen sie zu Falle kommen ob ihrer Anschläge! Ob der Menge ihrer Übertretungen stoße sie hinweg, denn sie haben sich wider dich empört!
Stehe auf, Jahwe, in deinem Zorn! Erhebe dich mit den Zornesausbrüchen wider meine Bedränger und werde wach für mich, der du Gericht befohlen hast.
Eine Versammlung von Völkern möge dich umgeben, und über ihr in der Höhe nimm deinen Sitz.
Denn du hast mein Recht und meine Sache hinausgeführt, dich als gerechter Richter auf den Thron gesetzt.
Es vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich suchen, Jahwe.
Warum stehst du fern, Jahwe, hältst dich verborgen in Zeiten der Drangsal?
Ich rufe dich an, denn du erhörst mich, o Gott; neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede!
Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David, der an Jahwe die Worte dieses Liedes richtete, als ihn Jahwe aus der Gewalt aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.2 Er sprach: Ich will dich erhöhen, Jahwe, meine Stärke! Jahwe ist mein Fels in meiner Drangsal und mein Erretter.
Gegen den Liebreichen zeigst du dich liebreich, gegen den Redlichen zeigst du dich redlich,
gegen den Lauteren zeigst du dich lauter und gegen den Verkehrten zeigst du dich verdreht.
Denn durch dich zerbreche ich Mauern und mit meinem Gotte springe ich über Wälle.
Darum will ich dich preisen, Jahwe, unter den Heiden und deinem Namen singen,
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe erhöre dich am Tage der Not, es schütze dich der Name des Gottes Jakobs!
Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und vom Zion her stütze er dich.
Deine Hand wird alle deine Feinde erreichen, deine Rechte wird erreichen, die dich hassen.
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- 1.1 Mose 3:16-2 Mose 10:1
- 2.2 Mose 10:3-5 Mose 7:3
- 3.5 Mose 7:4-5 Mose 28:36
- 4.5 Mose 28:37-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 9:26-1 Könige 2:2
- 6.1 Könige 2:3-2 Chronik 6:31
- 7.2 Chronik 6:33-Psalmen 21:8
- 8.Psalmen 21:11-Psalmen 89:8
- 9.Psalmen 89:46-Sprüche 25:7
- 10.Sprüche 25:8-Jesaja 49:6
- 11.Jesaja 49:7-Jeremia 21:13
- 12.Jeremia 22:6-Hesekiel 7:3
- 13.Hesekiel 7:4-Hesekiel 39:4
- 14.Daniel 2:23-Matthäus 18:9
- 15.Matthäus 18:15-Johannes 7:20
- 16.Johannes 8:10-1 Timotheus 5:21
- 17.1 Timotheus 5:22-Offenbarung 18:20