'Ihr' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:1-1 Mose 43:6
- 2.1 Mose 43:7-2 Mose 16:26
- 3.2 Mose 16:28-3 Mose 18:4
- 4.3 Mose 18:5-3 Mose 26:9
- 5.3 Mose 26:10-4 Mose 20:10
- 6.4 Mose 20:12-5 Mose 1:39
- 7.5 Mose 1:40-5 Mose 14:9
- 8.5 Mose 14:10-Josua 6:17
- 9.Josua 6:18-Richter 11:39
- 10.Richter 12:2-1 Samuel 12:12
- 11.1 Samuel 12:13-1 Könige 12:24
- 12.1 Könige 12:28-1 Chronik 20:2
- 13.1 Chronik 21:16-Nehemia 11:9
- 14.Nehemia 11:14-Psalmen 9:6
- 15.Psalmen 9:8-Psalmen 113:1
- 16.Psalmen 114:6-Jesaja 1:15
- 17.Jesaja 1:17-Jesaja 44:18
- 18.Jesaja 44:23-Jeremia 7:13
- 19.Jeremia 7:14-Jeremia 33:10
- 20.Jeremia 33:20-Hesekiel 6:13
- 21.Hesekiel 7:4-Hesekiel 31:11
- 22.Hesekiel 31:17-Hosea 2:9
- 23.Hosea 2:13-Habakuk 3:14
- 24.Zephanja 1:11-Matthäus 7:2
- 25.Matthäus 7:7-Matthäus 23:25
- 26.Matthäus 23:27-Markus 11:24
- 27.Markus 11:25-Lukas 11:39
- 28.Lukas 11:40-Johannes 4:26
- 29.Johannes 4:27-Johannes 13:35
- 30.Johannes 14:3-Apostelgeschichte 7:53
- 31.Apostelgeschichte 8:24-Römer 15:11
- 32.Römer 15:13-2 Korinther 3:2
- 33.2 Korinther 3:3-Epheser 6:13
- 34.Epheser 6:16-2 Thessalonicher 2:12
- 35.2 Thessalonicher 2:15-2 Petrus 1:15
- 36.2 Petrus 1:19-Offenbarung 21:24
und ihre Brüder, tüchtige Männer, zusammen 128. Ihr Aufseher war Sabdiel, der Sohn Hagedolims.
und Maaseja, Semaja, Eleasar, Usi, Johanan, Malchia, Elam und Eser. Und die Sänger ließen ihre Stimme erschallen, und Jisrahja war ihr Vorsteher.
Da machte ich den jüdischen Edlen Vorwürfe und sprach zu ihnen: Wie könnt ihr doch so unrecht handeln, daß ihr den Sabbat entweiht!
Haben nicht eure Väter ebenso gehandelt, so daß unser Gott über uns und diese Stadt all' dieses Unglück bringen mußte? Ihr aber vermehrt noch den Zorn Gottes über Israel, indem ihr den Sabbat entweiht!
Da verwarnte ich sie und sprach zu ihnen: Was sitzt ihr da des Nachts vor der Mauer? Wenn ihr's nochmals thut, so werde ich Hand an euch legen! Seit der Zeit kamen sie nicht mehr am Sabbat.
Und ich machte ihnen Vorwürfe und fluchte ihnen, ja, ich schlug und raufte einige von den Männern und beschwor sie bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und von ihren Töchtern keine für eure Söhne und für euch selbst nehmen!
Und nun müssen wir von euch hören, daß ihr all' dieses große Unrecht begeht, euch an unserem Gotte zu versündigen, indem ihr ausländische Weiber heimführt?
Wenn es dem Könige recht ist, so möge ein königlicher Erlaß von ihm ausgehen und unter den Gesetzen der Perser und Meder aufgezeichnet werden, so daß er nicht aufgehoben werden kann: daß Basthi nicht mehr vor dem König Ahasveros erscheinen dürfe, und ihr Königtum gebe der König einer anderen, die besser ist, als sie.
Und er war der Pflegevater Hadassas - das ist Esther -, der Tochter seines Oheims, da sie weder Vater noch Mutter hatte. Das Mädchen war von herrlicher Gestalt und schönem Ansehen, und als ihr Vater und ihre Mutter starben, hatte sie Mardachai als Tochter angenommen.
Und das Mädchen gefiel ihm und sie fand Gnade vor ihm; daher beeilte er sich, sie vorzubereiten, ihr die geeignete Kost zu reichen und ihr die sieben ihr zukommenden Dienerinnen aus dem königlichen Palaste zu verschaffen; und er versetzte sie und ihre Dienerinnen in die besten Gemächer des Frauenhauses.
Esther hatte ihr Volk und ihre Herkunft nicht verraten; denn Mardachai hatte ihr anbefohlen, es nicht zu verraten.
Mardachai aber ging Tag für Tag vor dem Hofe des Frauenhauses umher, um zu erkunden, ob es Esther wohlgehe, und was mit ihr geschehen werde.
wenn sich also das Mädchen zum Könige hineinbegab, so mußte man ihr alles, was sie verlangte, geben, daß es mit ihr aus dem Frauenhause in den königlichen Palast gelange.
Am Abend begab sie sich hinein und am Morgen kehrte sie zurück, nunmehr ins zweite Frauenhaus, unter die Obhut Saasgas', des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Kebsweiber; sie durfte dann nicht wieder zum Könige kommen, außer wenn der König Gefallen an ihr gefunden hatte, und sie ausdrücklich berufen wurde.
Und der König gewann Esther lieb, mehr als alle die anderen Frauen, und sie erwarb sich Gunst und Gnade vor ihm, mehr als alle die anderen Jungfrauen. Und er setzte das königliche Diadem auf ihr Haupt und machte sie an Stelle Basthis zur Königin.
Esther aber hatte ihre Herkunft und ihr Volk nicht verraten, wie Mardachai ihr anbefohlen hatte, indem Esther den Befehl des Mardachai ausführte, ebenso wie damals, als sie noch in Pflege bei ihm war -:
Und die Schreiben wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, mit dem Befehl, alle Juden zu vernichten, zu töten und umzubringen, sowohl Junge als Alte, Kinder und Weiber, an einem Tage, am dreizehnten des zwölften Monats - das ist der Monat Adar -, und ihr Besitztum wie herrenloses Gut zu plündern.
Als nun die Dienerinnen Esthers und ihre Kämmerer kamen und es ihr mitteilten, da wurde die Königin von tiefem heftigen Schmerz ergriffen. Und sie sandte Kleider, damit man sie Mardachai anziehe, und er das härene Gewand wieder ablege; aber er nahm sie nicht an.
Dazu gab er ihm auch den Wortlaut der Gesetzesvorschrift, die man zu Susa behufs ihrer Vernichtung erlassen hatte, damit er ihn Esther zeige und ihr Mitteilung mache und sie beauftrage, zum Könige hineinzugehen, um ihn um Gnade anzuflehen und für ihr Volk bei ihm Fürbitte zu thun.
Gehe hin, versammle alle Juden, die sich zu Susa finden, und fastet für mich: und zwar sollt ihr drei Tage lang, bei Nacht und bei Tage, weder essen noch trinken; auch ich will mit meinen Dienerinnen ebenso fasten. Und darnach will ich zum Könige hineingehen, obwohl dies dem Gesetze zuwiderläuft; und wenn ich umkommen soll, nun so komme ich um!
Und der König sprach zu ihr: Was hast du, Königin Esther, und was ist dein Begehren? Gälte es auch die Hälfte des Königreichs, so soll es dir bewilligt werden!
Und Haman sprach: Ja, die Königin Esther hat niemand mit dem Könige zu dem Gastmahle kommen lassen, das sie bereitet hatte, als nur mich; und auch für morgen bin ich mit dem Könige von ihr eingeladen.
Jenes Tags schenkte der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Mardachai aber erhielt Zutritt zum Könige, denn Esther hatte diesem mitgeteilt, was er ihr sei.
Ihr nun mögt in betreff der Juden im Namen des Königs schreiben, wie es euch gut dünkt, und es alsdann mit dem königlichen Siegelringe versiegeln. Denn ein Schreiben, daß im Namen des Königs geschrieben und mit dem königlichen Siegelringe versiegelt ist, kann nicht zurückgenommen werden.
wonach der König den Juden in allen einzelnen Städten gestattete, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, und alle Volkshaufen in den Provinzen, von denen sie befehdet würden, auch Kinder und Weiber zu vernichten, zu töten und umzubringen und ihre Habe wie herrenloses Gut zu plündern,
Auch die übrigen Juden, die in den Provinzen des Königs wohnten, versammelten sich und verteidigten ihr Leben, indem sie sich an ihren Feinden rächten und unter ihren Hassern 75000 töteten - aber nach der Beute streckten sie ihre Hand nicht aus -
und daß diese Tage im Gedächtnisse behalten und in allen Zeitaltern, Geschlechtern, Provinzen und Städten begangen werden sollten, so daß diese Purimtage im Bereiche der Juden nie verschwänden, und ihr Gedächtnis bei ihren Nachkommen niemals aufhörte.
Da fragte Jahwe den Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Da fragte Jahwe den Satan: Woher kommst du? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die erste beste Thörin redet. Das Gute nahmen wir von Gott an und sollten das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Als nun die drei Freunde Hiobs von all' diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich auf, ein jeder von seinem Wohnort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama, und verabredeten sich miteinander, hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
"Wird ihr Zeltstrick in ihnen zerrissen, so sterben sie dahin in Unverstand."
So geht dem Schwachen Hoffnung auf, und die Bosheit schließt ihr Maul.
Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!
So seid ihr nun für mich geworden: ihr schautet Schrecknis, - da scheutet ihr euch!
Gedenkt ihr, Worte zu rügen? Die Reden des Verzweifelten verhallen im Wind!
Selbst über meine Waise würdet ihr losen und euren eignen Freund verhandeln.
Ja fürwahr, ihr seid das Volk, und mit euch wird die Weisheit aussterben!
Ich habe auch Verstand wie ihr: nicht stehe ich hinter euch zurück - und wem wäre dergleichen nicht bewußt!
Was ihr wißt, weiß ich auch; ich stehe hinter euch nicht zurück.
Denn wahrlich, ihr seid Lügenschmiede und Flicker von Nichtigem insgesamt.
O daß ihr doch ganz stille schwiegt, so könnte das als eure Weisheit gelten!
Wollt ihr Gott zu Liebe Unrecht reden und ihm zu Liebe Trug reden?
Wird es gut ablaufen, wenn er euch erforscht, oder wollt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?
Nein, strafen, strafen wird er euch, wenn ihr insgeheim Partei ergreift.
"Mit Mühsal schwanger gebaren sie Unheil, und ihr Schoß bereitet Trug!"
Dergleichen habe ich vieles gehört, leidige Tröster seid ihr insgesamt.
Auch ich könnte sprechen wie ihr, wäre euch nur zu Mute, wie mir zu Mute ist, könnte Reden wider euch zusammendrechseln und den Kopf über euch schütteln,
Denn ihr Herz hast du der Einsicht verschlossen, darum wirst du sie auch nicht obsiegen lassen.
Ihr alle aber kommt nur wieder heran, ich werde unter euch doch keinen Weisen finden.
Wie lange wollt ihr diese Wortjagd treiben? Kommt zu Verstand, hernach wollen wir reden!
Wie lange wollt ihr mich kränken und mich mit Reden zermalmen?
Schon zehnmal nun beschimpftet ihr mich und schämt euch nicht, mich zu mißhandeln!
Wollt ihr euch wirklich über mich erheben, so bringt mir den Beweis für meine Schande!
Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde, denn Gottes Hand hat mich getroffen!
Warum verfolgt ihr mich wie Gott und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?
Wenn ihr nun sagt: "Wie wollen wir ihn verfolgen!" und in mir sei der Sache Grund zu finden,
so fürchtet euch vor dem Schwert - denn das sind Schwertesverschuldungen! - damit ihr erkennet, daß es ein Gericht giebt.
Ihr Nachwuchs gedeiht vor ihnen in ihrer Gemeinschaft, und ihre Sprößlinge vor ihren Augen.
Fürwahr, ihr Glück steht nicht in ihrer Hand - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,
Ich kenne eure Gedanken wohl und die Anschläge, mit denen ihr Unrecht gegen mich verübt.
Wenn ihr sagt: "Wo blieb das Haus des Tyrannen, und wo das Zelt, in dem die Gottlosen wohnten?"
so fragt doch nur die des Wegs Vorüberziehenden, - ihre Beweise werdet ihr nicht verkennen -
Wie mögt ihr mich da so eitel trösten, und eure Antworten - da bleibt nichts als Bosheit!
Schnell ist er dahin auf Wassers Fläche; verflucht wird ihr Erbteil im Lande, nicht wendet er sich mehr des Wegs zu den Weinbergen.
Ihr alle habt es ja selbst gesehen, warum wollt ihr euch doch so eitlem Wahn ergeben?
Des Sapphirs Fundstätte ist ihr Gestein, Goldstäubchen werden ihm zu teil.
Kein Mensch kennt den Weg zu ihr, und sie ist nicht zu finden im Lande der Lebendigen.
Mit gediegenem Golde wird sie nicht erkauft, noch wird Silber dargewogen als ihr Preis.
Gold und Glas kommen ihr nicht gleich, noch tauscht man sie ein für güldenes Geschirr.
Äthiopiens Topas kommt ihr nicht gleich, mit reinstem Golde wird sie nicht aufgewogen.
Abgrund und Tod sprechen: "Wir haben mit unseren Ohren ein Gerücht von ihr gehört."
Gott kennt den Weg zu ihr und er weiß um ihren Fundort.
Und jetzt bin ich ihr Spottlied geworden und diene ihnen zum Gerede.
wenn ich meinen Bissen allein verzehrte, und die Waise nicht ihr Teil davon genoß -
Und so hob Elihu, der Sohn Barachels, von Bus, also an: Ich bin noch jung an Jahren, und ihr seid Greise; darum war ich furchtsam und scheute mich, euch kund zu geben, was ich weiß.
Seht, ich habe eure Reden abgewartet, horchte auf eure Lehren, bis ihr die rechten Worte ergründen würdet.
Hört, ihr Weisen, meine Worte, und ihr Verständigen leiht mir euer Ohr.
Darum, ihr Einsichtigen, hört mir zu: Ferne sei es, daß Gott Frevel übte, und der Allmächtige Unrecht!
und er ihnen ihr Thun vorhält und ihre Sünden, daß sie sich überhoben,
und er so ihr Ohr der Warnung aufthut und sie umkehren heißt vom Frevel:
in der Jugendfrische stirbt ihre Seele dahin, und ihr Leben wie das der Lustbuben.
die Säume der Erde zu fassen, daß die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?
Und den Frevlern wird ihr Licht entzogen, und der schon erhobene Arm wird zerschmettert.
daß du sie in ihr Gehege brächtest und die Pfade zu ihrem Hause kenntest?
Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; ob umsonst ihre Mühe, das ängstigt sie nicht.
Denn Gott hat ihr Klugheit versagt und keinen Anteil an Verstand gegeben.
Birg sie im Staube allzumal, banne ihr Angesicht an verborgenem Ort,
Nachdem Jahwe diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach Jahwe zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob!
So nehmt euch nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knechte Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Und mein Knecht Hiob möge für euch beten; denn nur die Rücksicht auf ihn wird mich abhalten, eine Übereilung an euch zu begehn, da ihr nicht recht von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob!
Da kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine Bekannten von ehedem und aßen mit ihm in seinem Hause, bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all' des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte; auch schenkten sie ihm jeder eine Kesita und jeder einen goldenen Ring.
Und im ganzen Lande fand man keine so schönen Frauen wie Hiobs Töchter; und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.
Nun denn, ihr Könige, handelt klug! Laßt euch warnen, ihr Richter auf Erden!
Ihr Männer, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange wollt ihr euch an Nichtiges halten, nach Lügen trachten? Sela.
Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses; ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge heucheln sie.
Weicht von mir, alle ihr Übelthäter! denn Jahwe hat mein lautes Weinen gehört.
Eine Versammlung von Völkern möge dich umgeben, und über ihr in der Höhe nimm deinen Sitz.
Die Feinde sind vernichtet - Trümmer auf ewig! Und die Städte hast du zerstört, ihr Gedächtnis ist verschwunden.
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- 1.1 Mose 3:1-1 Mose 43:6
- 2.1 Mose 43:7-2 Mose 16:26
- 3.2 Mose 16:28-3 Mose 18:4
- 4.3 Mose 18:5-3 Mose 26:9
- 5.3 Mose 26:10-4 Mose 20:10
- 6.4 Mose 20:12-5 Mose 1:39
- 7.5 Mose 1:40-5 Mose 14:9
- 8.5 Mose 14:10-Josua 6:17
- 9.Josua 6:18-Richter 11:39
- 10.Richter 12:2-1 Samuel 12:12
- 11.1 Samuel 12:13-1 Könige 12:24
- 12.1 Könige 12:28-1 Chronik 20:2
- 13.1 Chronik 21:16-Nehemia 11:9
- 14.Nehemia 11:14-Psalmen 9:6
- 15.Psalmen 9:8-Psalmen 113:1
- 16.Psalmen 114:6-Jesaja 1:15
- 17.Jesaja 1:17-Jesaja 44:18
- 18.Jesaja 44:23-Jeremia 7:13
- 19.Jeremia 7:14-Jeremia 33:10
- 20.Jeremia 33:20-Hesekiel 6:13
- 21.Hesekiel 7:4-Hesekiel 31:11
- 22.Hesekiel 31:17-Hosea 2:9
- 23.Hosea 2:13-Habakuk 3:14
- 24.Zephanja 1:11-Matthäus 7:2
- 25.Matthäus 7:7-Matthäus 23:25
- 26.Matthäus 23:27-Markus 11:24
- 27.Markus 11:25-Lukas 11:39
- 28.Lukas 11:40-Johannes 4:26
- 29.Johannes 4:27-Johannes 13:35
- 30.Johannes 14:3-Apostelgeschichte 7:53
- 31.Apostelgeschichte 8:24-Römer 15:11
- 32.Römer 15:13-2 Korinther 3:2
- 33.2 Korinther 3:3-Epheser 6:13
- 34.Epheser 6:16-2 Thessalonicher 2:12
- 35.2 Thessalonicher 2:15-2 Petrus 1:15
- 36.2 Petrus 1:19-Offenbarung 21:24