'Nicht' in der Bibel
Der Satan erwiderte Jahwe und sprach: Ist Hiob etwa umsonst gottesfürchtig? Hast nicht du selbst ihn und sein Haus und alles, was ihm gehört, rings umhegt?
Da sprach Jahwe zum Satan: Wohlan, alles, was ihm gehört, sei in deiner Gewalt, nur ihn selbst rühre nicht an! Und der Satan ging von Jahwe hinweg.
Bei alledem versündigte sich Hiob nicht und legte Gott nichts Thörichtes zur Last.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die erste beste Thörin redet. Das Gute nahmen wir von Gott an und sollten das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Als sie nun in einiger Entfernung von ihm ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht wieder; da fingen sie laut zu weinen an, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub gen Himmel auf ihre Häupter herab.
Dieser Tag müsse finster bleiben: nicht frage nach ihm Gott in der Höhe, noch erglänze über ihm Tageshelle!
Jene Nacht - sie sei ein Raub der Finsternis: nicht soll sie sich freuen unter des Jahres Tagen und in die Zahl der Monde trete sie nicht ein.
weil sie mir nicht verschloß des Mutterleibes Pforten, nicht barg das Elend vor meinen Augen!
Warum starb ich nicht im Mutterleibe, verschied ich nicht, als ich herausgetreten aus dem Mutterschoß?
Oder einer verscharrten Fehlgeburt gleich wäre ich nicht ins Dasein getreten, Kindern gleich, die nie das Licht geschaut.
Es rasten die Gefangenen allzumal, sie hören nicht des Fronvogts Ruf.
die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;
Noch fand ich nicht Ruhe, nicht Rast, nicht Frieden, da kam schon neues Toben!
Ist deine Gottesfurcht nicht dein Vertrauen, und deine Hoffnung dein unsträflich Leben?
Da stand - sein Aussehn konnt ich nicht erkennen - ein Gebilde vor meinen Augen; ich vernahm eine flüsternde Stimme:
"Fürwahr, seinen Dienern traut er nicht und seinen Engeln mißt er Irrtum bei,
Denn Unheil wächst nicht aus dem Staub hervor, noch sprießt das Elend aus dem Boden:
O, glücklich der Mann, den Gott zurechtweist! - so verschmähe nicht die Zucht des Allmächtigen!
Der Verheerung und der Teuerung kannst du lachen, die wilden Tiere brauchst du nicht zu fürchten.
Bin ich nicht der Hilfe bar, und ist nicht aller Halt von mir genommen?
Und nun - wollet doch mich anblicken, ich werde euch doch wahrlich nicht ins Angesicht lügen!
O kehret um, laßt Unrecht nicht geschehen, ja, kehret um, noch hab' ich Recht hierin.
Wohnt denn auf meiner Zunge Frevel, oder unterscheidet mein Gaumen nicht die Unglücksschläge?
Das Auge, das mich sieht, wird mich nicht mehr schauen; deine Augen suchen mich, ich aber bin dahin.
Wie die Wolke schwindet und dahingeht, so kehrt nicht wieder, wer zur Unterwelt hinabstieg.
So will ich nun auch meinem Munde nicht wehren, will reden in meines Herzens Drangsal und klagen in meiner Seele Bekümmernis.
Ich schwinde dahin, nicht ewig werde ich leben: laß ab von mir, denn ein Hauch sind meine Tage!
Und warum vergiebst du meine Sünde nicht und verzeihst meine Schuld? Denn schon lege ich mich in den Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr.
"Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es.
"Er stützt sich auf sein Haus, aber es hält nicht Stand; er hält sich daran fest, doch es bleibt nicht stehn.
Nein, Gott verschmäht den Frommen nicht und hält der Missethäter Hand nicht fest.
Wenn er geruhte, mit ihm zu streiten, - nicht auf eins von Tausend könnt' er ihm erwidern!
der große Dinge thut, die unerforschlich, und Wunder, die nicht aufzuzählen sind.
Fürwahr, er zieht an mir vorüber, aber ich sehe ihn nicht; er schwebt dahin, aber ich gewahre ihn nicht.
Gott wehrt nicht seinem Zorn - krümmten sich doch Rahabs Helfer unter ihm! -
Wenn ich ihn riefe und er gäbe mir Antwort, so würde ich's doch nicht glauben, daß er mich anhören werde.
Die Erde ist in der Frevler Hand gegeben, die Augen ihrer Richter hält er zu: wenn er nicht - wer denn sonst?
so schaudre ich vor allen meinen Schmerzen: ich weiß, daß du mich nicht lossprechen wirst.
Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.
Er nehme seinen Stock von mir hinweg und lasse seinen Schrecken mich nicht ängstigen,
so will ich reden, ohne ihn zu fürchten, denn so steht es mit meinem Innern nicht!
Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Laß mich erfahren, warum du mich befehdest.
ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?
Hast du mich nicht hingegossen wie Milch und wie Käse mich gerinnen lassen?
Wenn ich fehlte, so wolltest du mich bewachen und meine Schuld nicht ungestraft lassen.
Wäre ich schuldig - wehe mir! Und hätte ich Recht, so sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend!
ja, dann wirst du dein Antlitz frei von Fehl erheben, wirst fest dastehn und brauchst dich nicht zu fürchten.
Ich habe auch Verstand wie ihr: nicht stehe ich hinter euch zurück - und wem wäre dergleichen nicht bewußt!
Wer erkennte nicht an alledem, daß Jahwes Hand solches gemacht hat,
Prüft nicht das Ohr die Worte, gleichwie der Gaumen die Speise kostet?
Wenn er einreißt, so wird nicht wieder aufgebaut, wen er einkerkert, dem wird nicht mehr aufgethan.
Was ihr wißt, weiß ich auch; ich stehe hinter euch nicht zurück.
Nur zweierlei thue mir nicht an, dann will ich mich vor deinem Antlitz nicht verbergen:
Zieh deine Hand von mir zurück und laß deinen Schrecken mich nicht ängstigen;
wie eine Blume geht er auf und welkt dahin, flieht wie der Schatten und hat nicht Bestand.
Wie könnte wohl ein Reiner von Unreinen kommen? Nicht einer!
Wenn seine Tage fest bestimmt sind, die Zahl seiner Monde feststeht bei dir, du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,
Denn für den Baum zwar giebt's ein Hoffen: wird er abgehauen, so treibt er neue Sprossen, und sein Schößling bleibt nicht aus.
so legt der Mensch sich nieder und steht nicht wieder auf; bis der Himmel vergeht, erwachen sie nicht und regen sich nicht aus ihrem Schlaf.
Jetzt aber zählst du meine Schritte, gehst an meiner Sünde nicht vorüber.
Kommen seine Kinder zu Ehren - er weiß es nicht, sinken sie herab - er hat nicht acht auf sie.
Dein Mund verurteilt dich, nicht ich, und deine Lippen zeugen wider dich.
Was weißt du, daß wir nicht wüßten, was verstehst du, das uns nicht auch bewußt wäre?
Selbst seinen Heiligen traut er nicht, und der Himmel ist nicht rein in seinen Augen,
"Er wird nicht reich, noch hat seine Habe Bestand, und seine Ähre neigt sich nicht zur Erde.
"Er entgeht nicht der Umfinsterung; seine Schößlinge dörrt die Flamme aus, und durch seinen Zornhauch vergeht er.
"Er vertraue nicht auf Trug, er irrt sich: denn Trug wird sein Eintausch sein.
"Ehe noch sein Tag kommt, erfüllt es sich, und sein Palmenzweig grünt nicht mehr.
Mag ich reden - mein Schmerz wird nicht gelindert, und unterlasse ich's - was wird dann von mir weichen?
O Erde, bedecke nicht mein Blut! Mein Wehruf finde keine Ruhestatt!
Denn ihr Herz hast du der Einsicht verschlossen, darum wirst du sie auch nicht obsiegen lassen.
Jawohl erlischt der Gottlosen Licht, und seines Feuers Flamme leuchtet nicht.
In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut.
Nicht Sproß bleibt ihm noch Schoß in seinem Volk, und kein Entronnener ist in seiner Behausung.
Ja, so ergeht's der Wohnung des Frevlers, und so der Stätte dessen, der sich um Gott nicht kümmerte!
Schon zehnmal nun beschimpftet ihr mich und schämt euch nicht, mich zu mißhandeln!
Meinen Weg hat er vermauert, daß ich nicht hinüber kann, und über meine Pfade breitet er Finsternis.
Rufe ich meinen Sklaven, so antwortet er nicht, mit meinem Munde muß ich zu ihm flehen.
Warum verfolgt ihr mich wie Gott und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?
Ich werde ihn schauen mir zum Heil; ja, meine Augen sehen ihn, und nicht als Gegner: mein Herz verzehrt sich in meiner Brust!
Kennst du denn nicht die alte Wahrheit - so alt, als Menschen auf der Erde leben, -
daß der Gottlosen Jubel nicht lange währt, und des Ruchlosen Freude nur einen Augenblick?
Das Auge, das ihn geschaut, schaut ihn nicht wieder, und seine Stätte sieht ihn nimmermehr.
es spart und nicht fahren lassen will und es inmitten seines Gaumens zurückhält:
Nicht darf er sich der Bäche freun, der flutenden Ströme von Honig und Dickmilch.
Heraus giebt er das Erarbeitete, verschluckt es nicht, des eingetauschten Guts wird er nicht froh.
Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.
Denn er kannte keine Ruhe in seinem Bauche; doch mit dem, woran er hängt, entkommt er nicht.
Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
Ergeht denn über Menschen meine Klage? oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?
Ihre Häuser sind wohlbehalten, sonder Schrecknis, und Gottes Rute trifft sie nicht.
Sein Stier bespringt und nicht vergebens, seine Kuh kalbt leicht und thut keine Fehlgeburt.
und sprachen doch zu Gott: "Bleib uns fern - deine Wege zu kennen begehren wir nicht!
Fürwahr, ihr Glück steht nicht in ihrer Hand - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
so fragt doch nur die des Wegs Vorüberziehenden, - ihre Beweise werdet ihr nicht verkennen -
Nicht tränktest du mit Wasser den Verschmachteten und dem Hungernden versagtest du das Brot.
Oder siehst du die Finsternis nicht, und die Wasserflut, die dich bedeckt?
Ist Gott nicht himmelhoch? Schau der Sterne Gipfel an, wie hoch sie ragen!
Wolken sind seine Hülle, so daß er nicht sieht, und auf des Himmels Kreis lustwandelt er."
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Adam und Eva gehorchen Gott nicht
- Andere Dinge können nicht getan werden
- Andere Dinge nicht verstehen
- Andere nicht fragen
- Andere, die nicht antworten
- Antagonismus von Juden und Nichtjuden
- Ausschluss nicht möglich
- Behindere nicht
- Benannte nichtjüdische Herrscher
- Betrinke dich nicht
- Bücher, nicht erhalten
- Christus nicht immer mit Menschen
- Christus nicht kennen
- Christus nicht sehen
- Christus nicht willkommen heißen
- Das Böse nicht imitieren
- Das Evangelium für Juden und Nichtjuden
- Das Evangelium nicht glauben
- Das Gute nicht imitieren
- Das Leben nicht erhalten
- Den Armen nicht helfen
- Die Zukunft nicht kennen
- Diejenigen, die es nicht sagten
- Diejenigen, die nicht gerettet wurden
- Dinge, die nicht gespeichert werden können
- Ehe nicht mehr
- Eltern nicht ehren
- Engel, die nicht angebetet werden sollen
- Erlösung nicht durch Werke
- Fegefeuer
- Fürchte dich nicht
- Fürchte dich nicht vor Männern
- Fürchte dich nicht, denn Gott wird helfen
- Geburt, nicht möglich
- Gott antwortet nicht
- Gott existiert nicht
- Gott nicht dienen
- Gott nicht gefallen
- Gott nicht kennen
- Gott nicht lieben
- Gott nicht preisen
- Gott nicht sehen
- Gott nicht suchen
- Gott nicht verlassen
- Gott sendet nicht
- Gott sieht nicht
- Gott vergibt nicht
- Gott verlässt nicht
- Gott verzögert nicht
- Gott will nicht
- Gott wird nicht mehr wütend sein
- Gott ändert sich nicht
- Gottes Dinge nicht verstehen
- Grüße nicht
- Handlung, damit Gott nicht wütend wird
- Hart arbeiten und nicht faul sein
- Herz, von nicht wiedergeborenen Menschen
- Hör nicht zu!
- Idole existieren nicht
- Idole nicht verehren
- Idole sehen nicht
- Immer noch nicht
- Juden trennen sich von Nichtjuden
- Kann nicht schaden
- Lass Gott nicht wütend sein
- Leute, die nicht zurückkehren
- Menschen nicht erkennen
- Menschen nicht gefallen
- Menschen nicht glauben
- Menschen nicht kennen
- Menschen nicht sehen
- Menschen nicht willkommen heißen
- Menschen suchen, aber nicht finden
- Menschen, die nicht aufgeben
- Menschen, die nicht gestorben sind
- Menschen, die nicht gewillt sind
- Menschen, die nicht weit weg sind
- Menschen, die still sind
- Murre nicht
- Nicht allein sein
- Nicht alleine
- Nicht an Jesus glauben
- Nicht aufgeben
- Nicht ausgerüstet
- Nicht auslöschen
- Nicht berühren
- Nicht beschämen
- Nicht besiegt
- Nicht beten
- Nicht bewegt
- Nicht das eine
- Nicht die Zeit
- Nicht direkt nach Hause gehen
- Nicht empfangen
- Nicht entmutigt
- Nicht enttäuscht
- Nicht erlöst
- Nicht ernten, was man sät
- Nicht finden
- Nicht für das Material leben
- Nicht für immer
- Nicht geben
- Nicht gedeihen
- Nicht gut laufen
- Nicht hassen
- Nicht heiraten
- Nicht ich
- Nicht in der Lage aufzustehen
- Nicht in die Hände gegeben
- Nicht in die Nähe von Gott kommen
- Nicht lügen
- Nicht mein Wille, sondern Gottes
- Nicht mischen
- Nicht mit Menschen
- Nicht mit ganzem Herzen
- Nicht mühsam
- Nicht nach Gott fragen
- Nicht rächen
- Nicht schreiben
- Nicht schuldig
- Nicht sparen
- Nicht sterben
- Nicht still sein
- Nicht stolpern
- Nicht säen
- Nicht teilen
- Nicht trauern
- Nicht um der Sache willen
- Nicht urteilen
- Nicht vergessen
- Nicht verwandte Dinge
- Nicht verwandte Personen
- Nicht wie Dinge
- Nicht wie Idole
- Nicht wie Menschen
- Nicht wissen wie
- Nicht wissen wo
- Nicht zerstört
- Nicht zu Gott zurückkehren
- Nicht zu viel Wein
- Nicht zur Seite drehen
- Nichtexistenz
- Nichtigkeit
- Nichtjuden
- Nichtjuden, im AT
- Nichtjuden, im NT
- Nichtjüdische Herrscher
- Nichts
- Nichts Gutes
- Nichts Neues
- Nichts fehlt
- Pastoren, sollten nicht sein
- Propheten, die nicht gesandt wurden
- Sabbat nicht eingehalten
- Sag nichts
- Schutz, nicht gefunden in
- Segen für Juden und Nichtjuden
- Sei nicht besorgt
- Sei nicht geizig
- Sei nicht selbstsüchtig
- Sei nicht stolz
- Sei nicht unbesonnen
- Sich nicht schämen
- Sich nicht sorgen
- Sich nicht vom Fleck rühren
- Sie nicht vertreiben
- Speichern nicht möglich
- Spirituelle Dinge nicht sehen
- Sprache nicht verstehen
- Sprüche nicht verstehen
- Stark bleiben und nicht aufgeben
- Stiehl nicht
- Trauer nicht
- Täuschung, Christen dürfen nicht täuschen
- Täuschung, christliche Führer dürfen nicht täuschen
- Töte nicht
- Verachte nicht
- Verlasse uns nicht!
- Vernichten
- Vernichtet
- Vernichtung
- Vernichtung
- Verstehen nicht möglich
- Verurteilung, die nicht zur Umkehr führt
- Vorteile der Weisheit
- Warum machen die Menschen das nicht?
- Was ist nicht Gott?
- Weihnachten nicht feiern
- Wein nicht trinken
- Wenn du die Gebote nicht einhältst
- Werde nicht müde
- Wie Gott nicht lügen kann
- Wie man nicht verehrt
- Witwen nicht helfen
- Witwen, sollten nicht sein
- Zeichen nicht glauben
- Zuneigungen sollten nicht kalt werden