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'Zu' in der Bibel

So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,

Er fleht zu Gott, und der erweist ihm Gnade, läßt ihn sein Antlitz unter Jauchzen schauen und vergilt so dem Menschen sein richtiges Verhalten.

seine Seele der Grube zu entreißen, daß er vom Lichte des Lebens umleuchtet werde.

Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; Sage an! ich wollte dich gerne rechtfertigen.

Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;

So er sich's würde unterwinden, so würde er aller Geist und Odem zu sich sammeln.

so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

Sollte einer zum König sagen: "Du heilloser Mann!" und zu den Fürsten: "Ihr Gottlosen!"?

Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.

Denn er braucht nicht erst auf einen Mann zu achten, damit er vor Gott zum Gericht erscheine.

Er bringt die Stolzen um, ohne erst zu forschen, und stellt andere an ihre Statt:

Denn er läßt nicht über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.

Denn zu Gott muß man sagen: "Ich habe gebüßt, ich will nicht übel tun.

Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt du nun was, so sage an.

Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:

O, daß Hiob versucht würde bis ans Ende! darum daß er sich zu ungerechten Leuten kehrt.

Denn zu seiner Sünde fügt er Frevel; in unserer Mitte höhnt er und macht viel Redens gegen Gott.

Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, über den Übermut der Bösen.

Hiob aber that seinen Mund auf zu leerem Gerede; ohne Einsicht macht er viel Redens.

Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.

Denn wahrlich, meine Worte lügen nicht; mit einem Manne von vollkommener Erkenntnis hast du's zu thun.

Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Größe des Lösegelds dich verleite.

Du darfst der Nacht nicht begehren, die Leute an ihrem Ort zu überfallen.

Siehe Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?

Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?"

Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,

Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -

Von Mitternacht kommt Gold zu Lob vor dem schrecklichen Gott.

als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?

die Säume der Erde zu fassen, daß die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?

Bist du zu des Meeres Strudeln gelangt und bist du auf dem Grund der Tiefe gewandelt?

daß du mögest ergründen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?

Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.

Bist du zu den Speichern des Schnees gelangt und hast du die Speicher des Hagels erschaut,

um es regnen zu lassen auf menschenleeres Land, auf die Wüste, in der niemand wohnt,

um Öde und Wildnis zu sättigen und frischen Graswuchs sprießen zu lassen?

Vermagst du die Bande der Plejaden zu knüpfen oder die Fesseln des Orions zu lösen?

Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen?

Weißt du, wie der Himmel zu regieren ist? Oder kannst du ihn meistern auf Erden?

Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, daß dich die Menge des Wassers bedecke?

Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?

wenn das Erdreich zu Gußwerk zusammenfließt, und die Schollen aneinander kleben?

Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen, {~}

Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.

Kannst du ihm dein Seil anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Tälern?

Traust du ihm zu, daß er deine Saat einbringe und auf deine Tenne sammle?

Zu der Zeit, da er hoch auffährt, verlacht er beide, Roß und Mann.

Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.

Lotusbüsche überdachen es, um ihm Schatten zu geben, des Baches Weiden umfangen es.

Vermag es einer von vorn zu packen, mit Sprenkeln ihm die Nase zu durchbohren?

40:1 Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.

41:5 Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?

41:18 Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.

41:25 Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.

Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand? Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.

Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, daß ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Jahwe aber segnete die nachfolgende Lebenszeit Hiobs noch mehr als seine frühere; denn er gelangte zu 14000 Schafen, 6000 Kamelen, 1000 Joch Rindern und 1000 Eselinnen.

Dann redet er zu ihnen in seinem Zorn und in seinem Grimme schreckt er sie.

Dem Musikmeister, zu Flöten. Ein Psalm Davids. 2 Höre meine Worte, Jahwe, vernimm mein Seufzen!

Merke auf mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn zu dir bete ich.

HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und drauf merken.

Sprich sie schuldig, o Gott! Mögen sie zu Falle kommen ob ihrer Anschläge! Ob der Menge ihrer Übertretungen stoße sie hinweg, denn sie haben sich wider dich empört!

Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich.

daß er nicht wie ein Löwe mein Leben erraffe und hinwegraube, ohne daß jemand zu retten vermag.

so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)

Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,

und hat darauf gelegt tödliche Geschosse; seine Pfeile hat er zugerichtet, zu verderben.

und hat drauf gelegt tödlich Geschoß; seine Pfeile hat er zugerichtet zu verderben.

Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Dickicht. Er lauert, den Elenden zu erhaschen; er erhascht den Elenden, indem er ihn fortzieht mit seinem Netz.

Er zerschlägt und drückt nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.

Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!

Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge?

Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.

Dem Musikmeister, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, Jahwe! denn die Frommen sind zu Ende, die Treuen geschwunden unter den Menschenkindern!

die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?

Jahwe blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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