'Aus' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:7-1 Mose 47:2
- 2.1 Mose 47:30-2 Mose 24:16
- 3.2 Mose 25:15-2 Mose 39:2
- 4.2 Mose 39:5-4 Mose 11:20
- 5.4 Mose 11:29-5 Mose 4:12
- 6.5 Mose 4:15-Josua 2:3
- 7.Josua 2:10-Richter 8:34
- 8.Richter 9:4-1 Samuel 12:6
- 9.1 Samuel 12:8-2 Samuel 11:25
- 10.2 Samuel 12:3-1 Könige 7:48
- 11.1 Könige 7:49-2 Könige 17:23
- 12.2 Könige 17:24-1 Chronik 27:10
- 13.1 Chronik 27:11-Esra 4:1
- 14.Esra 4:10-Hiob 5:5
- 15.Hiob 5:6-Psalmen 30:11
- 16.Psalmen 31:4-Sprüche 5:15
- 17.Sprüche 5:23-Jesaja 42:25
- 18.Jesaja 43:6-Jeremia 20:3
- 19.Jeremia 20:13-Jeremia 52:31
- 20.Klagelieder 1:6-Hesekiel 38:15
- 21.Hesekiel 39:2-Amos 7:17
- 22.Amos 9:7-Matthäus 12:35
- 23.Matthäus 12:37-Lukas 3:8
- 24.Lukas 4:14-Johannes 18:37
- 25.Johannes 19:2-Römer 9:30
- 26.Römer 9:32-Hebräer 9:15
- 27.Hebräer 10:38-Offenbarung 21:21
- 28.Offenbarung 22:1-Offenbarung 22:1
Denn Unheil wächst nicht aus dem Staub hervor, noch sprießt das Elend aus dem Boden:
So rettet er vom Schwert, aus ihrem Rachen, und aus der Gewalt des Starken den Armen.
Aus sechs Nöten errettet er dich, und in sieben trifft dich kein Unheil.
Ist meine Kraft etwa Felsenkraft, oder ist mein Leib aus Erz?
Die Karawanen Themas schauten aus, die Reisezüge Sabas warteten auf sie:
errettet mich aus der Gewalt des Bedrängers und aus der Gewalt der Tyrannen kauft mich los"?
Wenn deine Kinder gegen ihn gesündigt haben, so lieferte er sie ihrem Frevel aus.
Sie aber werden dich belehren, dir es sagen und aus ihrer Einsicht Kunde geben.
"Frisch grünt er angesichts der Sonne, und über seinen Garten laufen seine Senker aus.
"Sieh', das ist die Wonne seines Lebenswegs, und aus dem Staube sprossen andre auf!"
Eins ist es, drum spreche ich's aus: er bringt den Frommen wie den Frevler um!
ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?
Warum doch zogst du mich hervor aus dem Mutterleibe? Ich hätte verscheiden sollen, ehe mich ein Auge sah!
Du hegst Vertrauen, weil noch Hoffnung ist, und spähst du aus - du kannst dich sorglos niederlegen
Er gießt Verachtung über Edle aus und lockert den Gürtel Gewaltiger.
Er enthüllt Tiefverborgenes aus Finsternis heraus und zieht tiefes Dunkel an das Licht.
Er läßt Völker groß werden und stürzt sie ins Verderben, breitet Völker aus und läßt hinweg sie führen.
Denn für den Baum zwar giebt's ein Hoffen: wird er abgehauen, so treibt er neue Sprossen, und sein Schößling bleibt nicht aus.
vom Duft des Wassers schlägt er wieder aus und treibt Zweige wie ein frisch gepflanztes Reis.
Wie die Gewässer schwinden aus dem See, der Strom versiegt und vertrocknet,
so legt der Mensch sich nieder und steht nicht wieder auf; bis der Himmel vergeht, erwachen sie nicht und regen sich nicht aus ihrem Schlaf.
"Er entgeht nicht der Umfinsterung; seine Schößlinge dörrt die Flamme aus, und durch seinen Zornhauch vergeht er.
Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken.
Man stößt ihn aus dem Licht in Finsternis und treibt ihn weg vom Erdenrund.
Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.
Meine Verwandten bleiben aus, und meine Bekannten haben mich vergessen.
mich beschimpfende Rüge muß ich hören, und der Geist giebt mir Antwort aus meiner Einsicht.
Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.
Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.
Er sieht, da kommt's aus dem Rücken, und der blitzende Stahl geht aus seiner Galle - über ihm lagern Schrecken!
Wie oft erlischt denn der Gottlosen Leuchte, und überfällt sie ihr Verderben? Wie oft teilt er die Lose aus in seinem Zorn,
Denn du pfändetest deine Brüder ohne Anlaß und Halbnackten zogst du die Kleider aus.
Nimm doch aus seinem Munde Belehrung an und birg seine Worte in deinem Herzen.
Wenn du dich zum Allmächtigen bekehrst, dich demütigst, wenn du die Sünde aus deinem Zelt entfernst -
Er aber bleibt sich gleich - wer will ihm wehren? Sein Wille begehrt's, da führt er's aus!
Ja, gleich Wildeseln in der Wüste ziehen sie aus in ihrem Tagewerke, Zehrung suchend; die Steppe giebt ihm Brot für die Kinder.
Aus den Städten her ächzen Sterbende, die Seele Erschlagener schreit um Rache; doch Gott achtet nicht der Ungereimtheit.
Wem hast du deine Reden vorgetragen, und wessen Geist hat aus dir gesprochen?
Er spannt den Norden über dem Leeren aus, läßt die Erde schweben über dem Nichts.
Reich legte er sich hin - er thut's nicht wieder; er öffnet seine Augen, da ist es aus mit ihm.
da klatscht man über ihn in die Hände und zischt ihn aus von seiner Wohnstatt her.
Eisen wird aus dem Erdreiche geholt, und Gestein schmilzt man zu Erz.
Aus der Erde geht Brotkorn hervor, und ihre Tiefen werden wie mit Feuer umgewühlt.
An den Kiesel legt man die Hand, wühlt von Grund aus die Berge um.
ich zerschmetterte dem Frevler die Kinnladen und warf ihm die Beute aus den Zähnen.
Aus der Gesellschaft werden sie fortgetrieben; man schreit über sie wie über einen Dieb.
eine ruchlose und ehrlose Brut wurden sie hinausgepeitscht aus dem Lande.
Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebt's bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?
so möge meine Achsel aus ihrer Schulter fallen, und mein Arm mir aus seiner Röhre gebrochen werden.
weil ich mich scheute vor der großen Menge, und die Verachtung der Geschlechter mich schreckte, so daß ich mich still verhielt, nicht aus der Thüre ging -
da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, von Bus aus dem Geschlechte Ram. Über Hiob ward er zornig, weil er sich Gotte gegenüber für gerecht hielt,
Geradem Sinn entstammen meine Worte, und was meine Lippen wissen, sprechen sie lauter aus.
Siehe, ich stehe zu Gott, wie du; aus gleichem Thon wie du bin ich geschnitten.
Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!
Bist du fromm, was schenkst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?
Und er lockt auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Plan, wo keine Beengung ist, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.
Siehe, er breitet um sich aus sein Licht und bedeckt die Wurzeln des Meers.
O hört, hört das Grollen seiner Stimme und das Brausen, das aus seinem Munde kommt!
Aus der Kammer kommt der Sturm, und aus den Speichern die Kälte.
Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk.
Aus dem Norden kommt das Gold; um Gott lagert furchtbare Majestät.
Da antwortete Jahwe Hiob aus dem Wettersturm und sprach:
Wer verwahrte hinter Thoren das Meer, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß hervorging,
Aus wessen Schoße ging das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer hat ihn geboren?
Nein! sie überläßt der Erde ihre Eier und brütet sie am Boden aus
Es scharrt im Thalgrund und freut sich der Kraft, zieht aus entgegen dem Harnisch.
Hebt der Habicht kraft deiner Einsicht die Schwingen, breitet seine Fittiche aus nach Süden hin?
Es streckt seinen Schwanz wie eine Ceder aus, die Sehnen seiner Schenkel sind dicht verschlungen.
Aus seinen Nüstern dringt Dampf hervor wie von einem siedenden Topf mit Binsenfeuerung.
Unten an ihm sind spitzeste Scherben; einen Dreschschlitten breitet es aus auf dem Schlamm.
"Wer da verhüllt Ratschluß ohne Einsicht"? Darum sprach ich es aus in Unverstand, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht begriff!
Jahwe, in der Frühe wollest du meine Stimme hören; in der Frühe rüste ich dir zu und schaue aus.
Sei mir gnädig, Jahwe! Siehe an mein Elend durch die, die mich hassen, der du mich emporhebst aus den Thoren des Todes,
Jahwe ist König auf immer und ewig; verschwunden sind die Heiden aus seinem Lande.
Trügerisches reden sie einer mit dem andern; mit schmeichlerischer Lippe, aus falschem Herzen reden sie.
Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David, der an Jahwe die Worte dieses Liedes richtete, als ihn Jahwe aus der Gewalt aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.2 Er sprach: Ich will dich erhöhen, Jahwe, meine Stärke! Jahwe ist mein Fels in meiner Drangsal und mein Erretter.
Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.
Rauch stieg auf in seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten von ihm aus.
Er langte herab aus der Höhe, ergriff mich, zog mich aus großen Wassern.
Du ließest meine Feinde vor mir fliehen, und meine Hasser - die rottete ich aus!
Und ich zermalmte sie wie Staub vor dem Winde, wie Gassenkot leerte ich sie aus.
Du errettetest mich aus Völkerfehden, setztest mich zum Haupte der Heiden: Leute, die ich nicht kannte, wurden mir unterthan.
Die Söhne der Fremde schmachten dahin und zittern hervor aus ihren Schlössern.
der mich herausriß aus meinen Feinden, und über meine Widersacher erhöhtest du mich; vor dem gewaltthätigen Mann errettetest du mich.
In alle Lande geht ihre Meßschnur aus, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Dem Sonnenball hat er ein Zelt an ihnen bereitet.
Und der gleicht einem Bräutigam, der aus seiner Kammer hervortritt, freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.
Von dem einen Ende des Himmels geht er aus und läuft um bis zu seinem anderen Ende, und nichts bleibt vor seiner Glut geborgen.
Ihre Frucht wirst du von der Erde hinwegtilgen und ihre Nachkommen aus den Menschenkindern.
Ja, du bist's, der mich hervorzog aus dem Mutterschoß, an meiner Mutter Brüsten mich sorglos liegen ließ!
Errette mich vom Schwert, aus Hundesgewalt meine Einsame!
Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und aus der Wildochsen Hörnern - erhörst du mich.
Von dir geht mein Lobpreis aus in großer Versammlung; meine Gelübde will ich bezahlen angesichts derer, die ihn fürchten.
Meine Augen blicken stets auf Jahwe, denn er wird meine Füße aus dem Netze ziehn.
Den Nöten meines Herzens schaffe Raum und führe mich heraus aus meiner Bedrängnis!
Jahwe, du hast meine Seele aus der Unterwelt heraufgeführt, hast mich von denen, die in die Grube hinabgefahren, ins Leben zurückgeführt.
Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt; du zogst mir das Trauergewand aus und gürtetest mich mit Freude,
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- 1.1 Mose 2:7-1 Mose 47:2
- 2.1 Mose 47:30-2 Mose 24:16
- 3.2 Mose 25:15-2 Mose 39:2
- 4.2 Mose 39:5-4 Mose 11:20
- 5.4 Mose 11:29-5 Mose 4:12
- 6.5 Mose 4:15-Josua 2:3
- 7.Josua 2:10-Richter 8:34
- 8.Richter 9:4-1 Samuel 12:6
- 9.1 Samuel 12:8-2 Samuel 11:25
- 10.2 Samuel 12:3-1 Könige 7:48
- 11.1 Könige 7:49-2 Könige 17:23
- 12.2 Könige 17:24-1 Chronik 27:10
- 13.1 Chronik 27:11-Esra 4:1
- 14.Esra 4:10-Hiob 5:5
- 15.Hiob 5:6-Psalmen 30:11
- 16.Psalmen 31:4-Sprüche 5:15
- 17.Sprüche 5:23-Jesaja 42:25
- 18.Jesaja 43:6-Jeremia 20:3
- 19.Jeremia 20:13-Jeremia 52:31
- 20.Klagelieder 1:6-Hesekiel 38:15
- 21.Hesekiel 39:2-Amos 7:17
- 22.Amos 9:7-Matthäus 12:35
- 23.Matthäus 12:37-Lukas 3:8
- 24.Lukas 4:14-Johannes 18:37
- 25.Johannes 19:2-Römer 9:30
- 26.Römer 9:32-Hebräer 9:15
- 27.Hebräer 10:38-Offenbarung 21:21
- 28.Offenbarung 22:1-Offenbarung 22:1