'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 37:20
- 2.1 Mose 37:27-2 Mose 16:16
- 3.2 Mose 16:17-2 Mose 38:4
- 4.2 Mose 38:26-3 Mose 17:13
- 5.3 Mose 17:15-4 Mose 5:29
- 6.4 Mose 5:30-4 Mose 21:28
- 7.4 Mose 21:32-5 Mose 17:1
- 8.5 Mose 17:2-Josua 10:37
- 9.Josua 10:42-Richter 19:30
- 10.Richter 20:1-1 Samuel 20:19
- 11.1 Samuel 20:20-2 Samuel 18:2
- 12.2 Samuel 18:9-1 Könige 19:12
- 13.1 Könige 20:1-1 Chronik 11:22
- 14.1 Chronik 11:23-2 Chronik 34:18
- 15.2 Chronik 35:1-Hiob 7:12
- 16.Hiob 7:16-Psalmen 13:1
- 17.Psalmen 15:1-Psalmen 69:31
- 18.Psalmen 71:3-Psalmen 139:24
- 19.Psalmen 140:1-Sprüche 17:2
- 20.Sprüche 17:8-Sprüche 27:17
- 21.Sprüche 27:21-Jesaja 5:27
- 22.Jesaja 6:5-Jesaja 37:4
- 23.Jesaja 37:13-Jeremia 6:3
- 24.Jeremia 6:21-Jeremia 48:11
- 25.Jeremia 48:21-Hesekiel 12:2
- 26.Hesekiel 12:3-Hesekiel 36:26
- 27.Hesekiel 36:32-Daniel 9:26
- 28.Daniel 10:5-Habakuk 2:18
- 29.Habakuk 3:1-Matthäus 16:4
- 30.Matthäus 16:23-Markus 15:36
- 31.Markus 15:43-Lukas 18:2
- 32.Lukas 18:10-Johannes 18:1
- 33.Johannes 18:10-Apostelgeschichte 22:12
- 34.Apostelgeschichte 22:14-2 Korinther 9:5
- 35.2 Korinther 10:18-Jakobus 2:11
- 36.Jakobus 2:15-Offenbarung 22:14
Ich schwinde dahin, nicht ewig werde ich leben: laß ab von mir, denn ein Hauch sind meine Tage!
Wie lange willst du solches reden, und sind ein heftiger Wind deines Mundes Worte?
Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.
Seine Zuversicht ist ein Sommerfaden, und ein Spinnengewebe ist's, worauf er vertraut.
und meine Tage eilten schneller dahin, als ein Läufer, entflohen, ohne Glück geschaut zu haben,
fuhren dahin wie Binsenkähne, wie ein Adler, der auf Beute stößt.
Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.
Und wollte sich's erheben, wie ein Leu wolltest du mich jagen und immer aufs neue deine Wundermacht an mir erweisen.
Stets neue Zeugen wolltest du wider mich vorführen und deinen Grimm vielfältig gegen mich ausüben - ein Schmerzensheer, sich stets ablösend, gegen mich!
Warum doch zogst du mich hervor aus dem Mutterleibe? Ich hätte verscheiden sollen, ehe mich ein Auge sah!
Nur wenige Tage stehn mir noch bevor - so lasse er doch ab und wende sich von mir, daß ich ein wenig mich erheitre,
Und ein Hohlkopf wird gewitzigt, und ein Wildeselfüllen zum Menschen umgeboren.
Ein Spott des eignen Freundes muß ich sein, - ich, dessen Ruf bei Gott Erhörung fand, ein Spott ich, der Gerechte und Fromme!
Dem Unglück Verachtung! - so denkt der Sichere - ein Stoß denen, deren Fuß im Wanken ist!
Willst du ein verwehtes Blatt aufschrecken und den dürren Halm verfolgen,
Und eben dieser Mann zerfällt wie von Wurmfraß, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat!
Wie könnte wohl ein Reiner von Unreinen kommen? Nicht einer!
Wenn seine Tage fest bestimmt sind, die Zahl seiner Monde feststeht bei dir, du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,
so blicke weg von ihm, daß er raste und wie ein Löhner seines Tages froh werde!
Denn für den Baum zwar giebt's ein Hoffen: wird er abgehauen, so treibt er neue Sprossen, und sein Schößling bleibt nicht aus.
vom Duft des Wassers schlägt er wieder aus und treibt Zweige wie ein frisch gepflanztes Reis.
Doch stirbt ein Mann, so liegt er hingestreckt, verscheidet ein Mensch - wo ist er dann?
O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! -
Wird wohl ein Weiser windige Ansicht als Antwort vortragen und sein Inneres mit Ostwind füllen -
Sind dir Gottes Tröstungen zu gering, und ein Wort, das sanft mit dir verfuhr?
"Ihn schrecken Not und Angst; sie packt ihn wie ein König, der zum Sturm bereit,
Bresche auf Bresche legt er in mich, stürmt gegen mich an wie ein Kriegsheld.
O setze ein, verbürge dich für mich bei dir! Wer anders sollte mir den Handschlag geben?
so daß mein Auge blöde ward vor Kummer, und alle meine Glieder nur ein Schatten sind.
Die Ferse packt ein Fallstrick, fest hält ihn die Schlinge.
so fürchtet euch vor dem Schwert - denn das sind Schwertesverschuldungen! - damit ihr erkennet, daß es ein Gericht giebt.
Wie ein Traum verfliegt er spurlos und wird verscheucht wie ein Nachtgesicht.
Natterngift sog er ein, es tötet ihn der Viper Zunge.
Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.
Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!
Im Finstern bricht man in Häuser ein; bei Tage halten sie sich eingeschlossen, wollen nichts wissen vom Licht.
Und die Tyrannen erhält er durch seine Kraft; ein solcher kommt wieder auf, wenn er schon am Leben verzweifelte.
Hoch stehen sie da - ein wenig nur, und er ist nicht mehr! Hingesenkt werden sie - wie alle werden sie eingerafft und wie der Kopf der Ähre abgeschnitten.
Wie könnte da ein Mensch Recht haben gegen Gott, und rein erscheinen der vom Weib Geborene?
Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.
Der Spinne gleich hat er sein Haus gebaut und gleich der Hütte, die ein Hüter machte.
Ein Ende hat man der Finsternis gemacht und bis zur äußersten Grenze durchforscht man das im tiefsten Dunkel verborgene Gestein.
Gold und Glas kommen ihr nicht gleich, noch tauscht man sie ein für güldenes Geschirr.
Abgrund und Tod sprechen: "Wir haben mit unseren Ohren ein Gerücht von ihr gehört."
Denn wo ein Ohr nur hörte, da pries es mich selig, und wo ein Auge sah, da gab es mir Zeugnis.
Ein Vater war ich den Armen und die Rechtssache des mir Unbekannten untersuchte ich;
Gern wählte ich den Weg zu ihnen, saß da als Haupt und thronte wie ein König in der Heerschar, wie einer, der Trauernde tröstet.
Der Schakale Bruder bin ich geworden und ein Genosse den Straußen.
wenn mein Schritt vom rechten Weg abwich, wenn mein Herz meinen Augen nachging, und an meinen Händen ein Makel klebte,
so will ich säen und ein andrer möge essen, und meine Schößlinge mögen ausgerissen werden.
Denn eine Schandthat wäre das, ein Vergehen, vom Richter zu strafen,
ja, ein Feuer, das bis zum Abgrund fräße und alle meine Habe entwurzeln müßte.
auch das wäre ein Vergehen, vom Richter zu strafen, weil ich Gotte droben geheuchelt hätte -
ich wollte ihm jeden meiner Schritte künden und wie ein Fürst ihm entgegen treten!
Sagt nicht: "Wir sind auf Weisheit gestoßen; nur Gott vermag ihn zu schlagen, nicht ein Mensch!"
Sieh, darin hast du Unrecht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als ein Mensch.
Wenn dann ein Fürsprech-Engel für ihn da ist, einer von den Tausend, dem Menschen seine Pflicht zu verkündigen,
Trotz meines Rechtes soll ich lügen? Mich traf ein böser Pfeil, ohne mein Verschulden."
Wo ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung wie Wasser trinkt,
daß nicht ein ruchloser Mensch herrsche, nicht Fallstricke des Volks.
Einsichtige Leute werden mir sagen, und ein weiser Mann, der mir zuhört:
Warte mir ein wenig, daß ich dich unterweise, denn noch stehen Gott Worte zu Gebote.
Siehe, Gott wirkt erhaben in seiner Kraft; wer ist ein Herrscher wie er?
Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?
Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden will? oder hat je ein Mensch gefordert, daß er vernichtet werde?
Jetzt freilich sieht man nicht das Sonnenlicht, das hinter den Wolken helle leuchtet; doch ein Wind fährt daher und reinigt sie.
Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann; so will ich dich fragen und du belehre mich!
Sie verwandelt sich wie Thon unter dem Siegel; sie stellen sich dar wie ein Gewand.
und vergißt, daß ein Fuß sie zerdrücken und das Wild der Steppe sie zertreten kann.
Einmal habe ich geredet und werde es nicht wiederholen - ein zweites Mal, und werde es nicht wieder thun!
Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann: Ich will dich fragen und du belehre mich!
Sieh nur das Nilpferd, das ich schuf wie dich; Gras frißt es wie ein Rind!
Seine Knochen sind Röhren von Erz, seine Gebeine wie ein eiserner Stab.
Wenn der Strom anschwillt, bangt es nicht, bleibt ruhig, wenn ein Jordan gegen seinen Rachen andringt.
Lege nur deine Hand an es - gedenke, welch' ein Kampf! du wirst's nicht wieder thun.
Ein Stolz sind die Rinnen der Schilde, mit festem Siegel verschlossen.
Eins reiht sich an das andere, kein Lüftchen dringt zwischen sie ein.
Sein Herz ist fest gegossen wie Stein, ja fest gegossen, wie ein unterer Mühlstein.
Hinter ihm leuchtet ein Pfad auf; man hält die Flut für Silberhaar.
Auf alles Hohe sieht es herab - ein König ist es über alle Stolzen!
So nehmt euch nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knechte Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Und mein Knecht Hiob möge für euch beten; denn nur die Rücksicht auf ihn wird mich abhalten, eine Übereilung an euch zu begehn, da ihr nicht recht von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob!
Der ist wie ein an Wasserläufen gepflanzter Baum, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blätter nicht verwelken, und alles, was er thut, führt er glücklich hinaus.
Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Absalom floh. 2 Jahwe, wie sind meiner Bedränger so viel, viele erheben sich wider mich!
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Wenn ich rufe, so erhöre mich, o Gott, der du meine Gerechtigkeit bist! In der Bedrängnis hast du mir Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!
Dem Musikmeister, zu Flöten. Ein Psalm Davids. 2 Höre meine Worte, Jahwe, vernimm mein Seufzen!
Denn du bist nicht ein Gott, der an Frevel Wohlgefallen hat; wer böse ist, darf bei dir nicht weilen.
Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses; ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge heucheln sie.
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!
Ein Schiggajon Davids, welches er Jahwe wegen des Benjaminiten Kusch sang. 2 Jahwe, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht: Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
daß er nicht wie ein Löwe mein Leben erraffe und hinwegraube, ohne daß jemand zu retten vermag.
Mache der Bosheit der Gottlosen ein Ende und stärke die Frommen, du Prüfer der Herzen und Nieren, du gerechter Gott!
Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott der täglich zürnt.
Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Pracht auf den Himmel gelegt hast.
Durch den Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Bollwerk gegründet um deiner Widersacher willen, damit du Feinde und Rachgierige zum Schweigen bringest.
Dem Musikmeister, nach "Stirb für den Sohn!" Ein Psalm Davids. 2 Ich will Jahwe danken von ganzem Herzen, ich will alle deine Wunder erzählen.
Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Dickicht. Er lauert, den Elenden zu erhaschen; er erhascht den Elenden, indem er ihn fortzieht mit seinem Netz.
Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!
Dem Musikmeister, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, Jahwe! denn die Frommen sind zu Ende, die Treuen geschwunden unter den Menschenkindern!
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 37:20
- 2.1 Mose 37:27-2 Mose 16:16
- 3.2 Mose 16:17-2 Mose 38:4
- 4.2 Mose 38:26-3 Mose 17:13
- 5.3 Mose 17:15-4 Mose 5:29
- 6.4 Mose 5:30-4 Mose 21:28
- 7.4 Mose 21:32-5 Mose 17:1
- 8.5 Mose 17:2-Josua 10:37
- 9.Josua 10:42-Richter 19:30
- 10.Richter 20:1-1 Samuel 20:19
- 11.1 Samuel 20:20-2 Samuel 18:2
- 12.2 Samuel 18:9-1 Könige 19:12
- 13.1 Könige 20:1-1 Chronik 11:22
- 14.1 Chronik 11:23-2 Chronik 34:18
- 15.2 Chronik 35:1-Hiob 7:12
- 16.Hiob 7:16-Psalmen 13:1
- 17.Psalmen 15:1-Psalmen 69:31
- 18.Psalmen 71:3-Psalmen 139:24
- 19.Psalmen 140:1-Sprüche 17:2
- 20.Sprüche 17:8-Sprüche 27:17
- 21.Sprüche 27:21-Jesaja 5:27
- 22.Jesaja 6:5-Jesaja 37:4
- 23.Jesaja 37:13-Jeremia 6:3
- 24.Jeremia 6:21-Jeremia 48:11
- 25.Jeremia 48:21-Hesekiel 12:2
- 26.Hesekiel 12:3-Hesekiel 36:26
- 27.Hesekiel 36:32-Daniel 9:26
- 28.Daniel 10:5-Habakuk 2:18
- 29.Habakuk 3:1-Matthäus 16:4
- 30.Matthäus 16:23-Markus 15:36
- 31.Markus 15:43-Lukas 18:2
- 32.Lukas 18:10-Johannes 18:1
- 33.Johannes 18:10-Apostelgeschichte 22:12
- 34.Apostelgeschichte 22:14-2 Korinther 9:5
- 35.2 Korinther 10:18-Jakobus 2:11
- 36.Jakobus 2:15-Offenbarung 22:14