'Mir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:48
- 2.1 Mose 31:49-2 Mose 28:5
- 3.2 Mose 28:41-5 Mose 5:28
- 4.5 Mose 5:31-1 Samuel 2:30
- 5.1 Samuel 2:35-2 Samuel 1:26
- 6.2 Samuel 2:22-1 Könige 5:8
- 7.1 Könige 5:9-1 Chronik 19:12
- 8.1 Chronik 21:2-Hiob 13:21
- 9.Hiob 13:22-Psalmen 23:1
- 10.Psalmen 23:4-Psalmen 69:15
- 11.Psalmen 69:16-Sprüche 30:8
- 12.Sprüche 30:18-Jesaja 49:16
- 13.Jesaja 49:20-Jeremia 23:14
- 14.Jeremia 24:3-Hesekiel 20:38
- 15.Hesekiel 20:40-Hosea 11:8
- 16.Hosea 11:12-Matthäus 19:21
- 17.Matthäus 19:28-Lukas 20:3
- 18.Lukas 20:24-Johannes 19:10
- 19.Johannes 20:15-2 Korinther 1:16
- 20.2 Korinther 1:17-Offenbarung 10:8
- 21.Offenbarung 10:9-Offenbarung 22:12
dann rufe, so will ich Rede stehn, oder ich will reden, und du entgegne mir!
daß du mir Bitteres als Urteil schreibst und mich die Sünden meiner Jugend erben lässest?
O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! -
Ich will dich unterweisen, höre mir zu, und was ich geschaut, das will ich erzählen,
Auch ich könnte sprechen wie ihr, wäre euch nur zu Mute, wie mir zu Mute ist, könnte Reden wider euch zusammendrechseln und den Kopf über euch schütteln,
Mag ich reden - mein Schmerz wird nicht gelindert, und unterlasse ich's - was wird dann von mir weichen?
Da treiben sie fürwahr noch Spott mit mir! Auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen!
O setze ein, verbürge dich für mich bei dir! Wer anders sollte mir den Handschlag geben?
Nacht wollen sie zum Tage machen, Licht soll mir näher sein als Finsternis.
Und habe ich auch wirklich mich vergangen, so bleibt doch mein Fehltritt mir allein bewußt.
Wollt ihr euch wirklich über mich erheben, so bringt mir den Beweis für meine Schande!
Meiner Ehre hat er mich entkleidet und mir die Krone vom Haupte genommen.
Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Freunde sind mir ganz entfremdet.
Ich werde ihn schauen mir zum Heil; ja, meine Augen sehen ihn, und nicht als Gegner: mein Herz verzehrt sich in meiner Brust!
Wenn ihr nun sagt: "Wie wollen wir ihn verfolgen!" und in mir sei der Sache Grund zu finden,
Darum antworten mir meine Gedanken, und weil es in mir mächtig stürmt:
mich beschimpfende Rüge muß ich hören, und der Geist giebt mir Antwort aus meiner Einsicht.
Vergönnt mir, daß ich spreche, und wenn ich geredet, magst du höhnen.
Schaut her zu mir und erstarrt und legt die Hand auf den Mund!
Fürwahr, ihr Glück steht nicht in ihrer Hand - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
Und doch erfüllte er mit Segen ihre Häuser - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!
Ich möchte wissen, was er mir erwidern würde, und erfahren, was er zu mir sagen würde!
Würde er in der Fülle der Macht mit mir streiten? Nein, nur achten würde er auf mich!
Ja, er wird zu Ende führen, was er mir bestimmt hat, und solcherlei hat er noch vieles im Sinn.
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat -
denn noch ist mein Lebensodem ganz in mir, und Gottes Hauch in meiner Nase! -
Fern sei es von mir, euch Recht zu geben; bis ich verscheide, lasse ich nicht von meiner Unschuld.
Die Meerestiefe spricht: "In mir ist sie nicht!" und das Meer spricht: "Sie ist nicht bei mir!"
als der Allmächtige noch mit mir war, rings um mich meine Knaben;
als ich meine Schritte in Dickmilch badete, und der Fels neben mir Bäche Öls ergoß;
Denn wo ein Ohr nur hörte, da pries es mich selig, und wo ein Auge sah, da gab es mir Zeugnis.
Ein Vater war ich den Armen und die Rechtssache des mir Unbekannten untersuchte ich;
Meine Würde ist stets neu bei mir, und mein Bogen verjüngt sich in meiner Hand."
Mir hörten sie zu und warteten und lauschten schweigend meinem Rate.
Ich lächelte ihnen zu, wenn sie verzagten, und das heitre Antlitz trübten sie mir nie.
Was sollte mir auch ihrer Hände Kraft, da es für sie doch keine volle Reife giebt?
Sie verabscheuen mich, rücken fern von mir hinweg und scheuen sich nicht, mir ins Gesicht zu speien.
Denn meine Sehne hat er gelöst und mich gebeugt, so lassen auch sie den Zügel vor mir schießen.
Und jetzt zerfließt in mir meine Seele, Tage des Elends halten mich fest.
Die Nacht bohrt in meine Gebeine und löst sie von mir ab, und meine Nager schlafen nicht.
Ich schreie zu dir, doch du antwortest mir nicht; ich stehe da, du aber starrst mich an.
Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine sind von Glut verbrannt.
nein, seit meiner Jugend wuchs sie mir auf wie einem Vater, von Mutterleib an leitete ich sie -
so möge meine Achsel aus ihrer Schulter fallen, und mein Arm mir aus seiner Röhre gebrochen werden.
Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.
O wäre doch, der mich anhören wollte! Hier meine Unterschrift - der Allmächtige antworte mir! Und hätte ich doch die Klageschrift, die mein Gegner schrieb!
Fürwahr, ich wollte sie auf meine Schulter heben, als Diadem mir um die Schläfe winden;
Darum sage ich: Höre mir zu; auch ich will nun kundgeben, was ich weiß.
Reden will ich, um mir Luft zu machen, will meine Lippen aufthun und entgegnen.
Nein, Furcht vor mir braucht dich nicht zu erschrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.
Er singt vor den Leuten und spricht: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt, doch wurde es mir nicht vergolten.
Merke auf, Hiob, höre mir zu; schweige und laß mich reden!
Wo nicht, so höre du mir zu; schweige, damit ich dich Weisheit lehre.
Hört, ihr Weisen, meine Worte, und ihr Verständigen leiht mir euer Ohr.
Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin schuldlos, doch Gott hat mir mein Recht entzogen.
Darum, ihr Einsichtigen, hört mir zu: Ferne sei es, daß Gott Frevel übte, und der Allmächtige Unrecht!
Einsichtige Leute werden mir sagen, und ein weiser Mann, der mir zuhört:
daß du fragst, was sie dir nütze? "Was hilft mir's mehr, als wenn ich sündige?"
Warte mir ein wenig, daß ich dich unterweise, denn noch stehen Gott Worte zu Gebote.
So tollkühn ist keiner, daß er es reizen dürfte, - und wer ist, der mir sich stellen dürfte?
Wer hat mir etwas zuvor gethan, daß ich vergelten müßte? Was irgendwo unter dem Himmel ist, gehört mir!
Nachdem Jahwe diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach Jahwe zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob!
So nehmt euch nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knechte Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Und mein Knecht Hiob möge für euch beten; denn nur die Rücksicht auf ihn wird mich abhalten, eine Übereilung an euch zu begehn, da ihr nicht recht von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob!
Laßt mich Kunde geben von einem Beschluß: Jahwe sprach zu mir: Du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt!
Heische von mir, so will ich dir die Völker zum Erbe geben und die Enden der Erde zum Eigentum!
Viele sagen von mir: Es giebt keine Hilfe für ihn bei Gott! Sela.
Auf, Jahwe! Hilf mir, mein Gott! Denn du schlugst alle meine Feinde auf den Kinnbacken, zerschmettertest die Zähne der Gottlosen.
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Wenn ich rufe, so erhöre mich, o Gott, der du meine Gerechtigkeit bist! In der Bedrängnis hast du mir Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!
Du hast mir größere Freude ins Herz gegeben, als wenn ihres Korns und Mostes viel war.
Jahwe, leite mich nach deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!
Sei mir gnädig, Jahwe, denn ich bin schwach - heile mich, Jahwe, denn mein Innerstes ist bestürzt
Kehre wieder, Jahwe! Reiße meine Seele heraus, hilf mir um deiner Gnade willen.
Weicht von mir, alle ihr Übelthäter! denn Jahwe hat mein lautes Weinen gehört.
Ein Schiggajon Davids, welches er Jahwe wegen des Benjaminiten Kusch sang. 2 Jahwe, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht: Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
wenn ich dem, der in Frieden mit mir lebte, Böses that, - ich errettete aber vielmehr den, der mich grundlos befehdete! -
Jahwe richtet die Völker; schaffe mir Recht, Jahwe, nach meiner Frömmigkeit und nach der Redlichkeit, die an mir ist!
Sei mir gnädig, Jahwe! Siehe an mein Elend durch die, die mich hassen, der du mich emporhebst aus den Thoren des Todes,
Dem Musikmeister. Von David. Bei Jahwe suche ich Zuflucht. Wie könnt ihr zu mir sagen: Flieht auf eure Berge wie Vögel!
Wie lange, Jahwe, willst du mich für immer vergessen? Wie lange willst du dein Angesicht vor mir verbergen?
Ich aber vertraue auf deine Gnade; mein Herz frohlockt über deine Hilfe. Ich will Jahwe preisen, daß er mir wohlgethan!
Die Meßschnüre sind für mich aufs Lieblichste gefallen, und mein Erbe gefällt mir wohl.
Ich habe Jahwe beständig vor mir stehn: wenn er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.
Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.
Ich rufe dich an, denn du erhörst mich, o Gott; neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede!
Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.
Er entriß mich meinem starken Feinde und meinen Hassern, weil sie mir zu mächtig waren.
Er führte mich heraus in freien Raum, riß mich heraus, weil er Wohlgefallen an mir hatte.
Jahwe erweist mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vergilt er mir.
Denn alle seine Rechte sind mir gegenwärtig, und seine Satzungen schob ich nicht beiseite.
Da vergalt mir Jahwe nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.
Und du gabst mir den Schild deines Heils und deine Rechte stützte mich, und deine Herablassung machte mich groß.
Du ließest meine Feinde vor mir fliehen, und meine Hasser - die rottete ich aus!
Du errettetest mich aus Völkerfehden, setztest mich zum Haupte der Heiden: Leute, die ich nicht kannte, wurden mir unterthan.
Aufs Hörensagen gehorchen sie mir, die Söhne der Fremde schmeicheln mir.
der Gott, der mir Rache gab und die Völker unter mich trieb,
Sei nicht fern von mir, denn Bedrängnis ist nahe, denn es giebt keinen Helfer.
Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie blicken her, schauen ihre Lust an mir.
Du aber, Jahwe, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe!
Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und aus der Wildochsen Hörnern - erhörst du mich.
Ein Psalm Davids. Jahwe ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
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- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:48
- 2.1 Mose 31:49-2 Mose 28:5
- 3.2 Mose 28:41-5 Mose 5:28
- 4.5 Mose 5:31-1 Samuel 2:30
- 5.1 Samuel 2:35-2 Samuel 1:26
- 6.2 Samuel 2:22-1 Könige 5:8
- 7.1 Könige 5:9-1 Chronik 19:12
- 8.1 Chronik 21:2-Hiob 13:21
- 9.Hiob 13:22-Psalmen 23:1
- 10.Psalmen 23:4-Psalmen 69:15
- 11.Psalmen 69:16-Sprüche 30:8
- 12.Sprüche 30:18-Jesaja 49:16
- 13.Jesaja 49:20-Jeremia 23:14
- 14.Jeremia 24:3-Hesekiel 20:38
- 15.Hesekiel 20:40-Hosea 11:8
- 16.Hosea 11:12-Matthäus 19:21
- 17.Matthäus 19:28-Lukas 20:3
- 18.Lukas 20:24-Johannes 19:10
- 19.Johannes 20:15-2 Korinther 1:16
- 20.2 Korinther 1:17-Offenbarung 10:8
- 21.Offenbarung 10:9-Offenbarung 22:12