Beliebteste Bibelverse in 1 Mose
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Die Kinder Assers: Jemna, Jesua, Jesui, Bria und Serah, ihre Schwester. Aber die Kinder Brias: Heber und Malchiel.
daß er viel Guts hatte an kleinem und großem Vieh und ein groß Gesinde. Darum neideten ihn die Philister
Und Joseph befahl seinen Knechten, den Ärzten, daß sie seinen Vater salbeten. Und die Ärzte salbeten Israel,
Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.
Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug und laß mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken, daß sie die sei, die du deinem Diener Isaak bescheret habest, und ich daran erkenne, daß du Barmherzigkeit an meinem HERRN getan hast.
Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muß sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.
und sprach: Gott hat mich wohl beraten; nun wird mein Mann wieder bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und hieß ihn Sebulon.
Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, daß ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so höret mich und bittet für mich gegen Ephron, dem Sohn Zoars,
Die Kinder von Sobal waren diese: Alwan, Manahath, Ebal, Sepho und Onam.
mit Kedor-Laomor, dem Könige von Elam, und mit Thideal, dem Könige der Heiden, und mit Amraphel, dem Könige von Sinear, und mit Arioch, dem Könige von Elassar, vier Könige mit fünfen.
Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hie bin ich. Wer bist du, mein Sohn?
Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.
Wenn aber der Lauf der Frühlinger Herde war, legte er diese Stäbe an die Rinnen vor die Augen der Herde, daß sie über den Stäben empfingen.
und sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus, im Lande Kanaan, und segnete mich
Kommt, lasset uns ihn den Ismaeliten verkaufen, daß sich unsere Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm.
Misma, Duma, Masa,
Und zog hervor silberne und güldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab er Würze.
Als nun Ruben wieder zur Grube kam und fand Joseph nicht darinnen, zerriß er sein Kleid
Abimelech sprach: Warum hast du denn uns das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.
Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er esse, auf daß er dich segne vor seinem Tode.
Und man trug ihnen Essen vor von seinem Tisch; aber dem Benjamin ward fünfmal mehr denn den andern. Und sie tranken und wurden trunken mit ihm.
Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schlief noch um sie wäre.
Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und gehet hinab zum Brunnen und schöpfet. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.
Sie sprach zu ihm: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Milkas, den sie dem Nahor geboren hat.
und sprach: Gott hat mir gelohnet, daß ich meine Magd meinem Manne gegeben habe. Und hieß ihn Isaschar.
So kommt nun und lasset uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.
Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott.
Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Berge über Nacht.
Seid ihr nun die, so an meinem HERRN Freundschaft und Treue beweisen wollt, so saget mir's; wo nicht, so saget mir's aber, daß ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.
Die Kinder Midians waren: Epha, Epher, Hanoch, Abida und Eldaa. Diese sind alle Kinder der Ketura.
Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießet nicht Blut, sondern werfet ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und leget die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte.
Jakob aber richtete ein steinern Mal auf an dem Ort, da er mit ihm geredet hatte, und goß Trankopfer drauf und begoß ihn mit Öl.
und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt dir, meinem HERRN, anzusagen, daß ich Gnade vor deinen Augen fände.
Da ward der Thamar angesagt: Siehe, dein Schwäher gehet hinauf gen Thimnath, seine Schafe zu scheren.
Hadar, Thema, Jetur, Naphis und Kedma.
Da sprach Lea: Wohl mir, denn mich werden selig preisen die Töchter. Und hieß ihn Asser.
Da aber Laban hörete von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzete und küssete ihn und führete ihn in sein Haus. Da erzählete er dem Laban alle diese Sache.
Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über das Wasser und richtete sich nach dem Berge Gilead.
Joseph brachte auch seinen Vater Jakob hinein und stellete ihn vor Pharao. Und Jakob segnete den Pharao.
und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein HERR. Da nahm sie den Mantel und verhüllete sich.
und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein,
Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josephs willen, und war eitel Segen des HERRN in allem, was er hatte, zu Hause und zu Felde.
Da der oberste Bäcker sah, daß die Deutung gut war, sprach er zu Joseph: Mir hat auch geträumet, ich trüge drei weiße Körbe auf meinem Haupt,
Als nun im ganzen Lande Teurung war, tat Joseph allenhalben Kornhäuser auf und verkaufte den Ägyptern. Denn die Teurung ward je länger je größer im Lande.
Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, daß sie sagten: Lasset uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.
Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.
Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Stehe auf, setze dich und iß von meinem Wildbret, auf daß mich deine Seele segne.
Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es höreten, verdroß es die Männer und wurden sehr zornig, daß er eine Narrheit an Israel begangen und Jakobs Tochter beschlafen hatte; denn so sollte es nicht sein.
und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, daß du besitzest das Land, da du Fremdling innen bist, das Gott Abraham gegeben hat.
Daß aber dem Pharao zum andernmal geträumet hat, bedeutet, daß solches Gott gewißlich und eilend tun wird.
Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast; Da gab er's ihr und lag bei ihr; und sie ward von ihm schwanger.
und nahmen ihn und warfen ihn in eine Grube; aber dieselbige Grube war leer und kein Wasser drinnen.
bis daß vierzig Tage um waren; denn so lange währen die Salbetage. Und die Ägypter beweineten ihn siebenzig Tage.
Da das Ruben hörete, wollte er ihn aus ihren Händen erretten und sprach: Lasset uns ihn nicht töten!
Rebekka aber hörete solche Worte, die Isaak zu seinem Sohne Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, daß er ein Wildbret jagte und heimbrächte.
Und riefen der Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm.
Daselbst haben sie Abraham begraben und Sara, sein Weib. Daselbst haben sie auch Isaak begraben und Rebekka, sein Weib. Daselbst habe ich auch Lea begraben,
Da nun das ganze Ägyptenland auch Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot. Aber Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehet hin zu Joseph; was euch der saget, das tut.
Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm Lande, daß man die jüngste ausgebe vor der ältesten.
Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land von seinem Bruder Jakob.
Da sprach Laban zu Jakob: Was hast du getan, daß du mein Herz gestohlen hast und hast meine Töchter entführet, als die durchs Schwert gefangen wären?
Also gebar Silpa, Leas Magd, Jakob einen Sohn.
Gehe hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.
Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hieß er den Brunnen Esek, darum daß sie ihm da unrecht getan hatten.
Und Laban nahete zu Jakob. Jakob aber hatte seine Hütte aufgeschlagen auf dem Berge; und Laban mit seinen Brüdern schlug seine Hütte auch auf auf dem Berge Gilead.
Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und das war ihre Strafe.
Nein, mein HERR, sondern höre mir zu. Ich schenke dir den Acker, und die Höhle drinnen dazu, und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volks, zu begraben deinen Toten.
Also habe ich diese zwanzig Jahre in deinem Hause gedienet, vierzehn um deine Töchter und sechs um deine Herde, und hast mir meinen Lohn zehnmal verändert.
und nahm Esaus, ihres größern Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem kleinem Sohn;
Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.
Und führete weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er in Mesopotamien erworben hatte, daß er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.
Hat er uns doch gehalten als die Fremden; denn er hat uns verkauft und unsern Lohn verzehret.
Sie antworteten aber: Sollten sie denn mit unserer Schwester als mit einer Hure handeln?
Und sein HERR sah, daß der HERR mit ihm war; denn alles, was er tat, da gab der HERR Glück zu durch ihn,
Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.
sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder des Viehes in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hie bin ich!
Mein HERR, höre doch mich! Das Feld ist vierhundert Sekel Silbers wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten.
Und sie gehorchten dem Hemor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu seiner Stadt aus und ein ging.
Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,
Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg stille, bis er erkennete, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte, oder nicht.
Also ward Bilha schwanger und gebar Jakob einen Sohn.
und saget ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns. Denn er gedachte, ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir hergehet; danach will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.
Da rief Abimelech dem Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.
und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.
und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne fette Kühe, und gingen an der Weide im Grase.
Fordert nur getrost von mir Morgengabe und Geschenk, ich will's geben, wie ihr heischet; gebt mir nur die Dirne zum Weibe.
da fingen an die sieben teuren Jahre zu kommen, da Joseph von gesagt hatte. Und es ward eine Teurung in allen Landen, aber in ganz Ägyptenland war Brot.
Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret, daß dich meine Seele segne. Da brachte er's ihm, und er aß; und trug ihm auch Wein hinein, und er trank.
Und da das Geschrei kam in Pharaos Haus, daß Josephs Brüder kommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.
Und Ada gebar dem Esau Eliphas, aber Basmath gebar Reguel.
Da stund Abraham auf und bückte sich vor dem Volk des Landes, nämlich vor den Kindern Heths.
Und er hat mich getäuschet und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, daß er mir Schaden täte.
Siehe, ich stehe hie bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.
Und Joseph tat Befehl, daß man ihre Säcke mit Getreide füllete und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg. Und man tat ihnen also.
Danach gebar sie eine Tochter, die hieß sie Dina.
Da erzählete der oberste Schenke seinen Traum Joseph und sprach zu ihm: Mir hat geträumet, daß ein Weinstock vor mir wäre,
Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumet, und ist niemand, der ihn deuten kann; ich hab aber gehört von dir sagen, wenn du einen Traum hörest, so kannst du ihn deuten.
Also segnete er sie des Tages und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: Gott setze dich wie Ephraim und Manasse! Und setzte also Ephraim Manasse vor.
Jakob antwortete: Ach nicht! Habe ich Gnade funden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und laß dir's wohlgefallen von mir.
Also sollt ihr Joseph sagen: Lieber, vergib deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, daß sie so übel an dir getan haben. Lieber, so vergib nun die Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Joseph weinete, da sie solches mit ihm redeten.
Da redete der oberste Schenke zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute an meine Sünde.
Die Kinder Naphthalis: Jahzeel, Guni, Jezer und Sillem.
Also kam Jakob gen Lus im Lande Kanaan, die da Bethel, heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,
Da aber Joseph sah, daß sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel; und fassete seines Vaters Hand, daß er sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt wendete,
Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich, darum daß ihre Schwester Dina geschändet war,
Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt hieß Awith.
der Fürst Korah, der Fürst Gaetham, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas, im Lande Edom, und sind Kinder von der Ada.
Die Kinder Ezers waren: Bilhan, Sawan und Akan
aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände, und wo er glatt war am Halse.
Und Joseph gedachte an die Träume, die ihm von ihnen geträumet hatten, und sprach zu ihnen: Ihr, seid Kundschafter und seid kommen zu sehen, wo das Land offen ist.
Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilete das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere.
Und es kam sie hart an über der Geburt. Da es ihr aber so sauer ward in der Geburt, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben.
und redete mit Ephron, daß zuhörete das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.
Eilet nun und ziehet hinauf zu meinem Vater und saget ihm: Das läßt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum HERRN in ganz Ägypten gesetzet; komm herab zu mir, säume dich nicht!
sondern zeuch hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; daselbst nimm meinem Sohn ein Weib.
Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken, und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte.
und bis sich sein Zorn wider dich von dir wende und vergesse, was du an ihm getan hast; so will ich danach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubet werden auf einen Tag?
Und es träumete ihnen beiden, dem Schenken und Bäcker des Königs zu Ägypten, in einer Nacht, einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.
Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt herzu, mein Sohn, daß ich dich begreife, ob du seiest mein Sohn Esau, oder nicht.
Da sprach Laban: Der Haufe sei heute Zeuge zwischen mir und dir (daher heißt man ihn Gilead)
Als sein HERR hörete die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? Und wurden ihm noch feinder um seines Traums und seiner Rede willen.
Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und wird euch wiederbringen in das Land eurer Väter.
Du sollst im Lande Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein klein und groß Vieh und alles, was du hast.
Verflucht sei ihr Zorn, daß er so heftig ist, und ihr Grimm, daß er so störrig ist! Ich will sie zerteilen in Jakob und zerstreuen in Israel.
Und da die Leute im Lande, die Kanaaniter, die Klage bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da große Klage. Daher heißt man den Ort der Ägypter Klage, welcher liegt jenseit des Jordans.
rief sie dem Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den ebräischen Mann hereingebracht, daß er uns zuschanden mache. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.
Und erwürgeten auch Hemor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts; und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.
Dies ist das Geschlecht Esaus, von dem die Edomiter herkommen, auf dem Gebirge Seir.
Die Kinder Rubens: Hanoch, Pallu Hezron und Charmi.
Die Söhne Rahels waren: Joseph und Benjamin.
der Fürst Dison, der Fürst Ezer, der Fürst Disan. Das sind die Fürsten der Horiten, die regieret haben im Lande Seir.
Und als sie jetzt gebar, tat sich eine Hand heraus. Da nahm die Wehmutter und band einen roten Faden darum und sprach: Der wird der erste herauskommen.
Er weigerte sich's aber und sprach zu ihr: Siehe, mein HERR nimmt sich nichts an vor mir, was im Hause ist; und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan;
Es begab sich der Tage einen, daß Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.
Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob es wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh; und sage mir wieder, wie sich's hält. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, daß er gen Sichem ginge.
Ahalibama gebar Jehus, Jaelam und Korah. Das sind Esaus Kinder, die ihm geboren sind im Lande Kanaan.
und schaffe, daß er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren;
Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn Gott hat mir's bescheret, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, daß er's nahm.
Und er wandte sich von ihnen und weinete. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen;
Er sprach zu ihnen: Kennet ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Wir kennen ihn wohl.
Und ich hätte mit Gottes Hilfe wohl so viel Macht, daß ich euch könnte Übels tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders denn freundlich redest!
Denn dies sind zwei Jahre, daß es teuer im Lande ist, und sind noch fünf Jahre, daß kein Pflügen noch Ernten sein wird.
Er aber sprach zu ihm: Mein HERR, du erkennest, daß ich zarte Kinder bei mir habe, dazu Vieh und säugende Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben.
Und lasset uns auf sein und gen Bethel ziehen, daß ich daselbst einen Altar mache dem Gott, der mich erhöret hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.
Und Pharao ward zornig über seine beiden Kämmerer, über den Amtmann über die Schenken und über den Amtmann über die Bäcker,
und wenn ihr kommt ins Land Kanaan, so nehmet euren Vater und euer Gesinde und kommt zu mir; ich will euch Güter geben in Ägyptenland, daß ihr essen sollt das Mark im Lande
Die Boten kamen wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zeucht dir auch entgegen mit vierhundert Mann.
Und sie sprach: Trinke, mein HERR! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.
Die Kinder aber Reguels sind diese: Nahath, Serah, Samma, Missa. Das sind die Kinder von Basmath, Esaus Weib.
Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten mit den Bürgern der Stadt und sprachen:
Die Kinder Dans: Husim.
Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka an und zog hin.
Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, daß du solches getan hast?
Und da sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle getrunken.
Denn der Amtmann über das Gefängnis nahm sich keines Dinges an; denn der HERR war mit Joseph, und was er tat, da gab der HERR Glück zu.
Das sind die Kinder von Lea, die sie Jakob gebar in Mesopotamien, mit seiner Tochter Dina. Die machen allesamt mit Söhnen und Töchtern dreiunddreißig Seelen.
Er aber sprach zu ihm: Du weißest, wie ich dir gedienet habe, und was du für Vieh hattest unter mir.
Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben.
Und er ging vor ihnen her und neigete sich siebenmal auf die Erde, bis er zu seinem Bruder kam.
Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir worden. Und er führete Simeon zu ihnen heraus
und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks machen; und will dies Land zu eigen geben deinem Samen nach dir ewiglich.
Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du so bald funden? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, bescherte mir's.
Ist's nicht das, da mein HERR aus trinket und damit er weissaget? Ihr habt übel getan.
Da kamen die Söhne Jakobs über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, darum daß sie hatten ihre Schwester geschändet,
Da sah sie Joseph mit Benjamin und sprach zu seinem Haushalter: Führe diese Männer zu Hause und schlachte und richte zu; denn sie sollen zu Mittag mit mir essen.
Abraham sprach: Zürne nicht, HERR, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig drinnen finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig drinnen, so will ich ihnen nichts tun.
Da spannete Joseph seinen Wagen an und zog hinauf seinem Vater Israel entgegen gen Gosen. Und da er ihn sah, fiel er ihm um seinen Hals und weinete lange an seinem Halse.
Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laß mich ein wenig Wassers aus deinem Kruge trinken.
Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem HERRN, oder wie sollen wir reden, und was können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte funden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher funden ist, sind meines HERRN Knechte.
und sie wird sagen: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen, daß die sei das Weib, das der HERR meines HERRN Sohne bescheret hat.
Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines HERRN, und schwur ihm solches.
Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, daß du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.
Also ließ er seine Brüder, und sie zogen hin; und sprach zu ihnen: Zanket nicht auf dem Wege!
Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein überblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.
Sie gebar abermal einen Sohn, den hieß sie Sela; und er war zu Chesib, da sie ihn gebar.
Aber des Lothan Kinder waren diese: Hori und Heman; und Lothans Schwester hieß Thimna.
Da nahmen sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich und Benjamin, machten sich auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.
und sprach zu ihnen: Ich sehe eures Vaters Angesicht, daß es nicht gegen mich ist wie gestern und ehegestern; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.
Die Söhne Silpas, Leas Magd: Gad und Asser. Das sind die Söhne Jakobs, die ihm geboren sind in Mesopotamien.
in der zwiefachen Höhle, die gegen Mamre liegt, im Lande Kanaan, die Abraham kaufte, samt dem Acker, von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis.
Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zuführen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig.
Aber gedenke meiner, wenn dir's wohlgehet, und tu Barmherzigkeit an mir, daß du Pharao erinnerst, daß er mich aus diesem Hause führe.
Und da man sie hervorbrachte, schickte sie zu ihrem Schwäher und sprach: Von dem Manne bin ich schwanger, des dies ist. Und sprach: Kennest du auch, wes dieser Ring und diese Schnur und dieser Stab ist?
Die Kinder Disons waren: Hemdan, Esban, Jethran und Charan.
Gib mir meine Weiber und meine Kinder, darum ich dir gedienet habe, daß ich ziehe; denn du weißest meinen Dienst, wie ich dir gedienet habe.
Denn die Augen Israels waren dunkel worden vor Alter und konnte nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küssete sie und herzete sie
Da aber einer seinen Sack auftat, daß er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sacke lag.
Da machte sich Jakob auf von Bersaba; und die Kinder Israels führeten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen.
Denn ich bin aus dem Lande der Ebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhie nichts getan, daß sie mich eingesetzt haben.
Da redete Hemor mit ihnen und sprach: Meines Sohns Sichems Herz sehnet sich nach eurer Tochter; lieber, gebet sie ihm zum Weibe!
sollst du sagen: Es gehöret deinem Knechte Jakob zu, der sendet Geschenk seinem HERRN Esau und zeucht hinter uns hernach.
Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagt' ich's euch nicht, da ich sprach: Versündiget euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut gefordert.
Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir.
Die Söhne Bilhas, Rahels Magd: Dan und Naphthali.
Er kannte ihn aber und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses Tier hat ihn gefressen, ein reißend Tier hat Joseph zerrissen.
Und er sah sie an und kannte sie; und stellete sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.
Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumet hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und dich anbeten?
Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir denn einem andern; bleibe bei mir.
Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.
Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und will's deinem Samen nach dir geben.
Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, daß man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren,
Da ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen.
Und schickten den bunten Rock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir funden; siehe, ob es deines Sohnes Rock sei, oder nicht.
Da nun die Leidetage aus waren, redete Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor euch funden, so redet mit Pharao und sprechet:
Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will auch dich heraufführen; und Joseph soll seine Hände auf deine Augen legen.
und führete sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, daß sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.
Und stellete die Mägde mit ihren Kindern vorne an und Lea mit ihren Kindern hernach und Rahel mit Joseph zuletzt.
Des Abends aber nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm hinein; und er lag bei ihr.
Da fand ihn ein Mann, daß er irre ging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchest du?
Und die Mägde traten herzu mit ihren Kindern und neigeten sich vor ihm.
Er sprach: Gehet es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es gehet ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.
und dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Farren, zwanzig Eselinnen mit zehn Füllen;
das Land Ägypten stehet dir offen; laß sie am besten Ort des Landes wohnen, laß sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißest, daß Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.
Und so heißen die Kinder Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, Esaus Weibes; Reguel, der Sohn Basmaths, Esaus Weibes.
Und Jakob richtete ein Mal auf über ihrem Grabe; dasselbe ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.
Joseph sprach zu seinen Brüdern und zu seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus ist zu mir kommen aus dem Lande Kanaan.
Werdet ihr diesen auch von mir nehmen, und ihm ein Unfall widerfähret, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen.
Und machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lieber, laß mich bei dir liegen. Denn er wußte nicht, daß sie seine Schnur wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, daß du bei mir liegest?
So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.
Und das sind die Kinder Reguels, Esaus Sohns: der Fürst Nahath, der Fürst Serah, der Fürst Samma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande der Edomiter und sind Kinder von der Basmath, Esaus Weib.
und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand.
Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide feil; ziehet hinab und kaufet uns Getreide, daß wir leben und nicht sterben.
Und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Geld für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph hatte gesagt.
Sie wußten aber nicht, daß es Joseph verstund; denn er redete mit ihnen durch einen Dolmetscher.
Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme, samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.
ward sie schwanger und gebar einen Sohn, den hieß er Ger.
Das sind die Kinder Ahalibamas, Esaus Weibes: der Fürst Jehus, der Fürst Jaelam, der Fürst Korah. Das sind die Fürsten von Ahalibama, der Tochter des Ana, Esaus Weib.
Da nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Bei mir sollst du liegen; denn ich habe dich erkauft um die Dudaim meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.
und wohnet bei uns. Das Land soll euch offen sein; wohnet und werbet und gewinnet drinnen.
Und man setzte sie gegen ihn, den Erstgebornen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie sich untereinander.
Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgehet oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos, Kundschafter.
Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hie gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, daß ich sie segne.
Also ward bestätiget der Acker und die Höhle darinnen Abraham zum Erbbegräbnis von den Kindern Heths.
Des Morgens aber stund Laban frühe auf, küssete seine Kinder und Töchter und segnete sie; und zog hin und kam wieder an seinen Ort.
Die Kinder aber von Ahalibama, Esaus Weib, der Tochter des Ana, der Neffe Zibeons, sind diese, die sie dem Esau gebar: Jehus, Jaelam und Korah.
Und er sah die Ruhe, daß sie gut ist, und das Land, daß es lustig ist; er hat aber seine Schultern geneiget zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht worden.
Und gab ihnen allen, einem jeglichen, ein Feierkleid; aber Benjamin gab er dreihundert Silberlinge und fünf Feierkleider.
Als sie ihn nun begraben hatten, zog Joseph wieder nach Ägypten mit seinen Brüdern und mit allen, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben.
Die Kinder Sebulons: Sered, Elon und Jahleel.
Mein HERR ziehe vor seinem Knechte hin. Ich will mählich hinnach treiben, danach das Vieh und die Kinder gehen können, bis daß ich komme zu meinem HERRN in Seir.
Er sprach: Es ist noch hoch Tag und ist noch nicht Zeit, das Vieh einzutreiben; tränket die Schafe und gehet hin und weidet sie.
Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Knechte Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten,
Und Joseph nahm sie von seinem Schoß und neigete sich zur Erde gegen sein Angesicht.
Und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebet noch und ist ein HERR im ganzen Ägyptenlande. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.
Abermal ward Bilha, Rahels Magd, schwanger und gebar Jakob den andern Sohn.
Und sie ward aber schwanger und gebar einen Sohn, den hieß sie Onan.
Da fragte er die Leute desselbigen Orts und sprach: Wo ist die Hure, die außen am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure dagewesen.
Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde.
Und Jakob sprach zu ihnen: Lieben Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran.
Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe.
Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinete; und Benjamin weinete auch an seinem Halse.
Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten und Kanaan funden ward um das Getreide, das sie kauften; und Joseph tat alles Geld in das Haus Pharaos.
Sie antwortete: Hast du nicht genug, daß du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Dudaim meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, laß ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Dudaim deines Sohnes.
Darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern: Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue.
Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässest du uns vor dir sterben, darum daß wir ohne Geld sind?
Er aber sprach: Heb auf deine Augen und siehe, die Böcke springen auf die sprenglichte, fleckichte und bunte Herde; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut.
Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis daß du mir's sendest.
Also stahl Jakob dem Laban zu Syrien das Herz damit, daß er ihm nicht ansagte, daß er floh.
daß auch Abimelech zu ihm sprach: Zeuch von uns, denn du bist uns zu mächtig worden.
Und Joseph eilete, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte, wo er weinete; und ging in seine Kammer und weinete daselbst.
Also empfingen die Herden über den Stäben und brachten sprenglichte, fleckichte und bunte.
Darum laß deinen Knecht hie bleiben an des Knaben Statt, zum Knechte meines HERRN, und den Knaben mit seinen Brüdern hinaufziehen.
Danach gebar Silpa, Leas Magd, Jakob den andern Sohn.
Das sind die Kinder von Silpa, die Laban gab Lea, seiner Tochter, und gebar Jakob diese sechzehn Seelen.
Ich will Bürge für ihn sein; von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.
so wird's geschehen, wenn er siehet, daß der Knabe nicht da ist, daß er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechts; unsers Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen:
Und der Jüngling verzog nicht, solches zu tun; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs. Und er war herrlich gehalten über alle in seines Vaters Hause.
Die Kinder aber Anas waren: Dison und Ahalibama, das ist die Tochter Anas.
Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grabe, das ich mir im Lande Kanaan gegraben habe. So will ich nun hinaufziehen und meinen Vater begraben und wiederkommen.
Abraham sprach zu ihm: Da hüte dich vor, daß du meinen Sohn nicht wieder dahin bringest.
Also kaufte Joseph dem Pharao das ganze Ägypten. Denn die Ägypter verkauften ein jeglicher seinen Acker, denn die Teurung war zu stark über sie. Und ward also das Land Pharao eigen.
Die sieben magern und häßlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengeten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit.
Und Israel sprach: Ich habe genug, daß mein Sohn Joseph noch lebet; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.
Und hast mich nicht lassen meine Kinder und Töchter küssen? Nun, du hast törlich getan.
Pharao aber fragte Jakob: Wie alt bist du?
Und sprach: So Esau kommt auf das eine Heer und schlägt es, so wird das übrige entrinnen.
Da ward es Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette
sondern ich will liegen bei meinen Vätern, und du sollst mich aus Ägypten führen und in ihrem Begräbnis begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.
Also zogen sie hinauf von Ägypten und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.
Da zogen wir hinauf zu deinem Knechte, meinem Vater, und sagten ihm an meines HERRN Rede.
Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge meine zween Söhne; gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen.
Aber ihr Bruder und Mutter sprachen: Laß doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben, danach sollst du ziehen.
Die Kinder Disans waren: Uz und Man.
Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.
Und gebot dem ersten und sprach: Wenn dir mein Bruder Esau begegnet und dich fraget: Wem gehörest du an? und wo willst du hin? und wes ist's, das du vor dir treibest?
Da sprach Pharao zu seinen Brüdern: Was ist eure Nahrung? Sie antworteten: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter.
Da nun Joseph zum Hause einging, brachten sie ihm zu Hause das Geschenk in ihren Händen und fielen vor ihm nieder zur Erden.
Der Mann, der im Lande HERR ist, redete hart mit uns und hielt uns für Kundschafter des Landes.
Jakob antwortete und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich und dachte, du würdest deine Töchter von, mir reißen.
Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Hirten von Odollam, daß er das Pfand wieder holete von dem Weibe; und er fand sie nicht.
Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne kommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern nach, und wenn du sie ergreifest, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?
Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt, aber die können's mir nicht deuten.
Und wie er uns deutete, so ist's ergangen; denn ich bin wieder an mein Amt gesetzt, und jener ist gehenkt.
Doch dann wollen wir euch zu Willen sein, so ihr uns gleich werdet und alles, was männlich unter euch ist, beschnitten werde.
Und Sichem sprach zu ihrem Vater und Brüdern: Lasset mich Gnade bei euch finden; was ihr mir saget, das will ich geben.
Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stund er auf und sprach: Lasset mich ziehen zu meinem HERRN.
und sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, des ich nicht gedacht hätte; und siehe, Gott hat mich auch deinen Samen sehen lassen.
Warum lässest du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, daß wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, daß wir leben und nicht sterben, und das Feld nicht verwüste.
Und er hub seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, da ihr mir von sagtet? Und sprach weiter: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!
Und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder worden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz und erschraken untereinander und sprachen: Warum hat uns Gott das getan?
Sie fürchteten sich aber, daß sie in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unsern Säcken vorhin wieder funden haben, daß er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unsern Eseln.
Da sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:
Also kamen die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt andern, die mit ihnen zogen, denn es war im Lande Kanaan auch teuer.
Da war bei uns ein ebräischer Jüngling, des Hofmeisters Knecht, dem erzähleten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen nach seinem Traum.
Aber in der Spätlinger Lauf legte er sie nicht hinein. Also wurden die Spätlinge des Laban, aber die Frühlinge des Jakob.
und kam wieder zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da, wo soll ich hin?
und setzte den obersten Schenken wieder zu seinem Schenkamt, daß er den Becher reichte in Pharaos Hand;
Da ging er hin und holete und brachte seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie sein Vater gerne hatte,
Und nahmen ihr Vieh und Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen also in Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm.
Also gebot er auch dem andern und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so saget zu Esau, wenn ihr ihm begegnet,
und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, daß sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und verwahren es,
Und Jakob erfuhr, daß seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg, bis daß sie kamen.
und sagte zu ihm eben dieselben Worte und sprach: Der ebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte mich zuschanden machen.
und alle ihre Habe, alle Kinder und Weiber nahmen sie gefangen und plünderten alles, was in den Häusern war.
Da ist Rebekka vor dir; nimm sie und zeuch hin, daß sie deines HERRN Sohnes Weib sei, wie der HERR geredet hat.
Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilete ihn auf dem Berge Gilead.
Und er versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters, einen jeglichen, nachdem er Kinder hatte.
Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan, und was habe ich an dir gesündiget, daß du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, nicht wie man handeln soll.
und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der andern.
Stimme den Lohn, den ich dir geben soll.
Das sind Esaus Kinder und ihre Fürsten. Er ist der Edom.
und sprach zu ihm: Nicht so, mein Vater; dieser ist der Erstgeborene, lege deine rechte Hand auf sein Haupt.
Und er schlief wieder ein, und ihm träumete abermal, und sah, daß sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick.
Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren häßlich und mager und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser.
und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne fette Kühe, und gingen an der Weide im Grase.
Und er kannte ihn nicht, denn seine Hände waren rauch, wie Esaus, seines Bruders, Hände, und segnete ihn.
Und da es verzehret war, was sie für Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Ziehet wieder hin und kaufet uns ein wenig Speise.
Und küssete alle seine Brüder und weinete über sie. Danach redeten seine Brüder mit ihm.
Also machte Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag über der Ägypter Feld, den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld, das ward nicht eigen Pharao.
Das sind die Kinder Bilhas, die Laban seiner Tochter Rahel gab, und gebar Jakob die sieben Seelen.
Esau sprach: So will ich doch bei dir lassen etliche vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist's vonnöten? Laß mich nur Gnade vor meinem HERRN finden.
Des Morgens aber siehe, da war es Lea. Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedienet? Warum hast du mich denn betrogen?
Dies sind die Fürsten der Horiten: der Fürst Lothan, der Fürst Sobal, der Fürst Zibeon, der Fürst Ana,
Und er teilete das Volk aus in die Städte, von einem Ort Ägyptens bis ans andere.
Und da er sein Angesicht gewaschen hatte, ging er heraus und hielt sich fest und sprach: Leget Brot auf!
Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.
Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Gehet es eurem Vater, dem alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebet er noch?
Und er sprach: Was willst du mit all dem Heer, dem ich begegnet bin? Er antwortete: Daß ich Gnade fände vor meinem HERRN.
Seine Kinder und seine Kindeskinder mit ihm, seine Töchter und seine Kindestöchter und all sein Same, die brachte er mit sich nach Ägypten.
Und sagten weiter zu Pharao: Wir sind kommen, bei euch zu wohnen im Lande; denn deine Knechte haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drücket die Teurung das Land Kanaan; so laß doch nun deine Knechte im Lande Gosen wohnen.
Aber Benjamin, Josephs Bruder, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er sprach: Es möchte ihm ein Unfall begegnen.
Nun, so ich heimkäme zu deinem Knechte, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, weil seine Seele an dieses Seele hänget,
auf daß man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, daß nicht das Land vor Hunger verderbe.
Denn ich, dein Knecht, bin Bürge worden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.
Joseph sprach zu ihnen: Das ist's, das ich euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr.
und im obersten Korbe allerlei gebackene Speise dem Pharao; und die Vögel aßen aus dem Korbe auf meinem Haupt
ist's aber, daß du ihn nicht sendest, so ziehen wir nicht hinab. Denn der Mann hat gesagt zu uns: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, euer Bruder sei denn mit euch.
Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben, so ist nun das Land weit genug für sie; wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unsere Töchter geben.
Und eilete und goß den Krug aus in die Tränke und lief aber zum Brunnen zu schöpfen und schöpfete allen seinen Kamelen.
Da sprach dein Knecht, mein Vater, zu uns: Ihr wisset, daß mir mein Weib zween Söhne geboren hat.
Er aber sprach: Das sei ferne von mir solches zu tun! Der Mann, bei dem der Becher funden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber ziehet hinauf mit Frieden zu eurem Vater.
Denn ihre Habe war zu groß, daß sie nicht konnten beieinander wohnen; und das Land, darin sie Fremdlinge waren, mochte sie nicht ertragen vor der Menge ihres Viehes.
Ich will dich daselbst versorgen; denn es sind noch fünf Jahre der Teurung; auf daß du nicht verderbest mit deinem Hause und allem, das du hast.
und bringet euren jüngsten Bruder zu mir, so merke ich, daß ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; so will ich euch auch euren Bruder geben, und möget im Lande werben.
Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Laß den Knaben mit mir ziehen, daß wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, beide wir und du und unsere Kindlein.
daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte.
Und sie machte sich auf und ging hin und legte den Mantel ab und zog ihre Witwenkleider an.
Sie antworteten: Wir können nicht, bis daß alle Herden zusammengebracht werden, und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken.
Und Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut ihm also, beladet eure Tiere, ziehet hin,
daß man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird fast schwer sein.
Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld.
Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im andern Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm HERRN nicht verbergen, daß nicht allein das Geld, sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserm HERRN und ist nichts mehr übrig vor unserm HERRN denn nur unsere Leiber und unser Feld.
Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unsern Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Und wie sollten wir denn aus deines HERRN Hause gestohlen haben Silber oder Gold.
Denn wie soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe nicht mit mir ist? Ich würde den Jammer sehen müssen, der meinem Vater begegnen würde.
Da bückte sich Abraham vor dem Volk des Landes
Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset mich, daß ich zu meinem HERRN ziehe.
der hatte drei Reben, und er grünete, wuchs und blühete, und seine Trauben wurden reif;
Die Kinder Rahels, Jakobs Weibes: Joseph und Benjamin.
Derselbe Haufe sei Zeuge, und das Mal sei auch Zeuge, wo ich herüberfahre zu dir, oder du herüberfährest zu mir über diesen Haufen und Mal, zu beschädigen.
Nehmet auch ander Geld mit euch; und das Geld, das euch oben in euren Säcken wieder worden ist, bringet auch wieder mit euch. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen.
Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher sein Bündlein Geld in seinem Sacke. Und da sie sahen, daß es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken sie samt ihrem Vater.
Und Laban sprach weiter zu Jakob: Siehe, das ist der Haufe und das ist das Mal, das ich aufgerichtet habe zwischen mir und dir.
Und seinem Vater sandte er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und Speise seinem Vater auf den Weg.
Juda sprach: Sie hab's ihr, sie kann uns doch ja nicht Schande nachsagen; denn ich habe den Bock gesandt, so hast du sie nicht funden.
Ihr Vieh und Güter und alles, was sie haben wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen werden, daß sie bei uns wohnen.
Sie sprachen: Laß uns nur leben und Gnade vor dir, unserm HERRN, finden; wir wollen gerne Pharao leibeigen sein.
Und sehet euren Hausrat nicht an, denn die Güter des ganzen Landes Ägypten sollen euer sein.
Sie antworteten: Der Mann forschete so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebet euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir soeben wissen, daß er sagen würde: Bringet euren Bruder mit hernieder?
Ausgenommen der Priester Feld, das kaufte er nicht; denn es war von Pharao für die Priester verordnet, daß sie sich nähren sollten von dem Benannten, das er ihnen gegeben hatte; darum durften sie ihr Feld nicht verkaufen.
Und gebeut ihnen: Tut ihm also, nehmet zu euch aus Ägyptenland Wagen zu euren Kindern und Weibern und führet euren Vater und kommt.
Welche du aber nach ihnen zeugest, sollen dein sein und genannt werden wie ihre Brüder in ihrem Erbteil.
Und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.
Seid ihr redlich, so lasset eurer Brüder einen gebunden liegen in eurem Gefängnis; ihr aber ziehet hin und bringet heim, was ihr gekauft habt für den Hunger,
Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.
Und die häßlichen und magern fraßen die sieben schönen fetten Kühe. Da erwachte Pharao.
Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht funden; dazu sagen die Leute desselben Orts, es sei keine Hure dagewesen.
Joseph aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun dürfen? Wisset ihr nicht, daß ein solcher Mann, wie ich bin, erraten könnte?
und sprach: Meine Tochter, wem gehörest du an? Das sage mir doch. Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause zu herbergen?
Daran will ich euch prüfen: bei dem Leben Pharaos, ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme denn her euer jüngster Bruder.
Pharao sprach zu Joseph: Es ist dein Vater und sind deine Brüder, die sind zu dir kommen;
Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum.
da träumete uns beiden in einer Nacht, einem jeglichen sein Traum, des Deutung ihn betraf.
Verkündiget meinem Vater alle meine HERRLIchkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilet und kommt hernieder mit meinem Vater hieher!
Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährete er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh.
Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, daß du noch lebest.
Da Pharao zornig ward über seine Knechte und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte, ins Hofmeisters Hause,
Und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; ihr klein und groß Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht.
Wenn er sprach: Die bunten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde bunte. Wenn er aber sprach: Die sprenglichten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde sprenglichte.
Sie antworteten: Es gehet deinem Knechte, unserm Vater, wohl und lebet noch. Und neigeten sich und fielen vor ihm nieder.
Und nach ihnen sah ich andere sieben dürre, sehr häßliche und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so häßliche gesehen.
Und der Hofmeister setzte Joseph über sie, daß er ihnen dienete; und saßen etliche Tage im Gefängnis.
Da zerissen sie ihre Kleider; und lud ein jeglicher auf seinen Esel und zogen wieder in die Stadt.
dazu das ganze Gesinde Josephs und seine Brüder und das Gesinde seines Vaters. Alleine ihre Kinder, Schafe und Ochsen ließen sie im Lande Gosen.
Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, daß ihr dem Manne angesagt, wie ihr noch einen Bruder habt?
Siehe, eure Augen sehen, und die Augen meines Bruders Benjamin, daß ich mündlich mit euch rede.
Pharao sprach: Zeuch hinauf und begrabe deinen Vater, wie du ihm geschworen hast.
Darum traten sie zu Josephs Haushalter und redeten mit ihm vor der Haustür
Und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht,
Die Kinder Israels taten also. Und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl Pharaos und Zehrung auf den Weg.
Einer ging hinaus von mir, und man sagte, er ist zerrissen; und habe ihn nicht gesehen bisher.
Und er suchte und hub am Größesten an bis auf den Jüngsten; da fand sich der Becher in Benjamins Sack.
haben auch ander Geld mit uns herabgebracht, Speise zu kaufen; wir wissen aber nicht, wer uns unser Geld in unsere Säcke gesteckt hat.
und bringet euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, daß ihr nicht sterben müsset. Und sie taten also.
Sie antworteten ihm: Warum redet mein HERR solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.
Wir sind alle eines Mannes Söhne; wir sind redlich; und deine Knechte sind nie Kundschafter gewesen.
sprach der HERR im Lande zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: einen eurer Brüder lasset bei mir und nehmet die Notdurft für euer Haus und ziehet hin;
Befreundet euch mit uns; gebet uns eure Töchter und nehmet ihr unsere Töchter
Bei welchem er funden wird unter deinen Knechten, der sei des Todes; dazu wollen auch wir meines HERRN Knechte sein.
Wo ihr aber nicht willigen wollet, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen.
Da sprachst du zu deinen Knechten: Wo euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt, sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.
Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, daß sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleichwie sie beschnitten sind.
Dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und ein Volk sein.
Lea trat auch herzu mit ihren Kindern und neigeten sich vor ihm. Danach trat Joseph und Rahel herzu und neigeten sich auch vor ihm.
Und sie legte sein Kleid neben sich, bis sein HERR heim kam,
Und die sieben mageren und häßlichen Kühe fraßen auf die sieben ersten fetten Kühe.
sondern zwölf Brüder, unsers Vaters Söhne; einer ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch bei unserm Vater im Lande Kanaan:
Und sah abermal in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick.
Und da er hörete, daß ich ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh und lief hinaus.
Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.
Und die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte Pharao und merkte, daß es ein Traum war.
Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh hinaus.
Joseph sprach: Schaffet euer Vieh her, so will ich euch um das Vieh geben, weil ihr ohne Geld seid.
Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid kommen zu besehen, wo das Land offen ist.
Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet habt. Bei welchem er funden wird, der sei mein Knecht; ihr aber sollt ledig sein.
Sie aber bereiteten das Geschenk zu, bis daß Joseph kam auf den Mittag; denn sie hatten gehöret, daß sie daselbst das Brot essen sollten.
Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen, es sei denn unser jüngster Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen; denn wir können des Mannes Angesicht nicht sehen, wo unser jüngster Bruder nicht mit uns ist.
Ist's nun, daß du unsern Bruder mit uns sendest, so wollen wir hinabziehen und dir zu essen kaufen;
Und sie eileten, und legte ein jeglicher seinen Sack ab auf die Erde und ein jeglicher tat seinen Sack auf.
Wir aber antworteten meinem HERRN: Der Knabe kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde er sterben.
Und der Mann tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führete die Männer in Josephs Haus.