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'Und' in der Bibel

Da fiel sie sogleich zu seinen Füßen nieder und verschied. Als aber die jungen Männer eintraten, fanden sie sie tot, und trugen sie hinaus, und begruben sie bei ihrem Manne.

So daß sie die Kranken selbst auf die Straßen hinausbrachten und auf Betten und Bahren hinlegten, damit wenn Petrus käme, doch sein Schatten auf einen von ihnen fallen möge.

Da sie aber das hörten, giengen sie um die Morgenfrühe in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber stellte sich ein mit seinem Anhang, und sie riefen das Synedrium zusammen und die ganze Aeltestenschaft der Söhne Israels, und schickten ins Gefängnis sie zu holen.

Die Diener aber, da sie hinkamen, fanden sie nicht im Gefängnis. Sie kehrten aber zurück und berichteten:

das Gefängnis haben wir mit aller Sorgfalt verschlossen gefunden, und die Wächter an den Thüren stehend; aber da wir öffneten, haben wir drinnen niemand gefunden.

Wie aber der Kommandant des Tempels und die Hohenpriester diese Dinge hörten, sannen sie vergeblich darüber, was das sein solle.

Es erschien aber einer, und meldete ihnen: siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gesetzt, stehen im Tempel und lehren das Volk.

Hierauf gieng der Kommandant mit seinen Leuten hin, und holte sie, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten sich vor dem Volke, sie möchten gesteinigt werden.

Sie brachten sie aber vor das Synedrium, und der Hohepriester befragte sie

also: wir haben euch doch strenge befohlen, nicht auf diesen Namen zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre, und wollt auf uns das Blut dieses Menschen bringen.

und sprach zu ihnen: ihr israelitische Männer, nehmt euch in Acht bei diesen Leuten mit eurem Vorhaben.

Denn vor diesen Tagen stand auf Theudas, der machte etwas aus sich, dem hiengen etwa vierhundert Männer an; er wurde getötet, und alle die sich zu ihm hielten, versprengt und vernichtet.

Nach ihm stand auf Judas der Galiläer, in den Tagen der Schatzung, und brachte ein Volk zum Abfall unter seiner Führung; und er gieng zu Grunde, und alle die zu ihm gehalten, wurden zerstreut.

Und für diesmal sage ich euch, lasset ab von diesen Leuten und gebt sie frei (denn wenn der Plan oder das Werk von Menschen ist, so wird es zu nichte werden;

Und die Rede fand Beifall bei der ganzen Versammlung, und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus, und Nikanor, und Timon, und Parmenas, und Nikolaus einen Proselyten von Antiochien.

Es standen aber etliche auf von den Mitgliedern der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Kilikia und Asia, und disputierten mit Stephanus,

Und sie wiegelten das Volk auf, und die Aeltesten und die Schriftgelehrten, und paßten ihm auf, griffen ihn und schleppten ihn in das Synedrium.

Und stellten falsche Zeugen auf, auszusagen: Dieser Mensch läßt nicht ab, Reden zu führen gegen die heilige Stätte und das Gesetz.

Denn wir haben ihn sagen hören: dieser Jesus der Nazoräer wird diese Stätte zerstören, und die Sitten ändern, welche uns Moses gegeben hat.

Und da sie alle auf ihn blickten, die im Synedrium saßen, sahen sie sein Antlitz wie eines Engels Antlitz.

Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, höret. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, da er in Mesopotamia war, ehe er sich in Haran niederließ,

und sprach zu ihm: ziehe weg aus deinem Lande und von deiner Verwandtschaft, und komm her in das Land, das ich dir zeigen will.

Da zog er weg aus dem Chaldäer Land und ließ sich nieder in Haran. Und von da versetzte er ihn nach seines Vaters Tod in dieses Land, welches ihr jetzt bewohnet.

Und er gab ihm keinen Erbbesitz darin, auch nicht einen Fuß breit, aber er verhieß es zum Besitz zu geben ihm und seinem Samen nach ihm, zur Zeit da er noch kein Kind hatte.

Und das Volk, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott, und nach diesem werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Orte.

Und er errettete ihn aus allen seinen Drangsalen, und gab ihm Gnade und Weisheit vor Pharao, dem König von Aegypten, und er bestellte ihn als Regenten über Aegypten und über sein ganzes Haus.

Es kam aber eine Hungersnot über ganz Aegypten und Kanaan, und eine große Bedrängnis, und unsere Väter trieben keine Früchte auf.

und beim zweiten mal gab sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen, und es wurde dem Pharao seine Abstammung bekannt.

Joseph aber schickte aus, und ließ seinen Vater Jakob kommen und seine ganze Verwandtschaft, fünf und siebenzig Seelen stark.

Jakob aber zog hinunter nach Aegypten und starb, er selbst und unsere Väter,

und sie wurden nach Sichem gebracht und bestattet in dem Grab, welches Abraham um eine Summe Silber gekauft hatte, von den Söhnen Emmor in Sichem.

Wie aber die Zeit der Verheißung herbeikam, die Gott dem Abraham angekündigt hatte, da mehrte sich das Volk und breitete sich aus in Aegypten,

Dieser überlistete unser Geschlecht und zwang die Väter, ihre Kinder auszusetzen, daß sie nicht am Leben blieben.

Da er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter Pharaos weg, und zog ihn sich zum Sohne auf.

Und da er einen mißhandeln sah, griff er zur Wehre, und rächte den Unterdrückten, indem er den Aegypter erschlug.

Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, da sie stritten, und wollte sie versöhnen zum Frieden indem er sagte: Männer, ihr seid Brüder, was schädiget ihr einander?

Der aber seinen Nächsten schädigte, stieß ihn zurück und sagte: wer hat dich zum Herrscher und Richter über uns gesetzt?

Moses aber floh aus diesem Anlaß, und wurde Beisasse im Lande Midian, woselbst er zwei Söhne zeugte.

Und nach Verlauf von vierzig Jahren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai ein Engel in der Flamme eines brennenden Dornstrauchs.

ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Moses aber erbebte, und wagte nicht es zu betrachten.

Gesehen habe ich die Mißhandlung meines Volkes in Aegypten, und habe sein Seufzen gehört, und bin herabgekommen, sie zu befreien; so komm, ich will dich nach Aegypten senden.

Diesen Moses, den sie verleugnet hatten, da sie sagten: wer hat dich zum Herrscher und Richter bestellt? diesen hat Gott als Herrscher und Erlöser abgesandt mit Hilfe des Engels, der ihm im Dornstrauch erschienen war.

Dieser ist es, der da war unter der Gemeinde in der Wüste, mit dem Engel, der mit ihm sprach am Berge Sinai, und unseren Vätern, der da empfieng lebendige Sprüche zur Mitteilung an uns,

dem unsere Väter nicht wollten unterthan sein, sondern stießen ihn zurück und wendeten sich im Herzen zurück nach Aegypten,

Und sie machten sich einen Stier in jenen Tagen, und brachten dem Götzenbild Opfer, und ergötzten sich an den Werken ihrer Hände.

Gott aber wandte sich und gab sie dahin, dem Heere des Himmels zu dienen, wie geschrieben steht im Prophetenbuch: habt ihr denn mir Schlachttiere und Opfer gebracht vierzig Jahre in der Wüste, Haus Israel?

Ja, das Zelt des Moloch trugt ihr und den Stern des Gottes Romphan, die Bilder, die ihr gemacht, sie anzubeten; und ich werde euch versetzen über Babylon hinaus.

das haben auch unsere Väter überkommen und hineingebracht mit Josua in das Gebiet der Heiden, die Gott vertrieb vor unseren Vätern her, bis auf die Tage Davids,

der da Gnade fand vor Gott und bat, eine Stätte zu bekommen für das Haus Jakob.

Sie aber schrien laut, und hielten sich die Ohren zu, und stürmten wie ein Mann auf ihn ein.

Und sie trieben ihn zur Stadt hinaus, und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu Füßen eines jungen Mannes mit Namen Saul.

Saulus aber hatte Gefallen an seiner Ermordung. An diesem Tage aber erhob sich eine große Verfolgung über die Gemeinde in Jerusalem. Da zerstreuten sich alle in die Landschaften von Judäa und Samaria, mit Ausnahme der Apostel.

Saul aber verwüstete die Gemeinde, er drang in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort, und lieferte sie ab ins Gefängnis.

Es befand sich aber zuvor schon ein Mann mit Namen Simon in der Stadt, welcher Zauberei trieb und das Volk von Samaria verführte, indem er angab, er sei ein großes Wesen.

Dem hieng alles an, klein und groß, und sie sagten: der ist die Kraft Gottes, die man die große heißt.

Simon aber ward ebenfalls gläubig, ließ sich taufen, und hielt sich zu Philippus, und staunte, da er die Zeichen und großen Wunder sah, die da geschahen.

Da aber die Apostel in Jerusalem hörten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen, schickten sie zu ihnen Petrus und Johannes.

Die zogen hinab und beteten für sie, daß sie den heiligen Geist empfiengen.

Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfiengen den heiligen Geist.

und sagte: verleihet mir auch diese Macht, daß, wem ich die Hände auflege, der den heiligen Geist bekomme.

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