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'Und' in der Bibel

Und Saul legte David seinen Waffenrock an und setzte ihm einen ehernen Helm aufs Haupt und legte ihm einen Panzer an,

und David gürtete sein Schwert über seinen Waffenrock und bemühte sich zu gehen, ich habe es noch nie versucht! Da zog man ihm die Rüstung wieder aus,

und er nahm seinen Stock in die Hand und suchte sich fünf glatte Steine aus dem Bachthal aus und legte sie in die Hirtentasche, die er besaß, und in den Bausch des Gewands, nahm seine Schleuder zur Hand und trat gegen den Philister vor.

Der Philister rückte aber immer näher an David heran, und der Mann, der ihm den Schild trug, ging vor ihm her.

Als aber der Philister hinsah und David erblickte, verachtete er ihn, weil er noch ein Knabe war und rötlich und von schmuckem Aussehen.

Und der Philister redete David an: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister verfluchte David bei seinem Gott.

Und der Philister rief David zu: Komm her, daß ich dein Fleisch den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Feld übergebe!

David entgegnete dem Philister: Du trittst mir entgegen mit Schwert, Speer und Schild; ich aber trete dir entgegen mit dem Namen Jahwes der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast:

am heutigen Tage hat dich Jahwe in meine Hand geliefert, daß ich dich erschlagen und dir den Kopf abhauen werde, und deinen Leichnam und die Leichname des Philisterheeres werde ich heute noch den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren auf der Erde übergeben, daß die ganze Erde erkennen soll, daß Israel einen Gott hat,

und daß diese ganze Versammlung erkennen soll, daß Jahwe nicht durch Schwert und Speer Rettung schafft; denn Jahwes Sache ist der Kampf, und er wird euch in unsere Hand liefern.

Als nun der Philister sich aufmachte und herankam und David entgegen ging, lief David schnell dem Philister entgegen nach der Schlachtreihe zu;

dann griff David mit seiner Hand nach der Tasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn. Und der Stein drang in seine Stirne ein, so daß er auf sein Angesicht zur Erde niederfiel.

Und David überwand den Philister mit Schleuder und Stein und schlug den Philister tot, obwohl David kein Schwert zur Hand hatte.

David aber lief hin, trat neben den Philister, ergriff sein Schwert, zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends. Dann hieb er ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, daß ihr Riese tot war, ergriffen sie die Flucht.

Aber die Männer von Israel und Juda rafften sich auf, erhoben den Kriegsruf und verfolgten die Philister bis nach Gath hin und bis vor die Thore von Ekron, so daß die Erschlagenen der Philister noch in den Thorwegen fielen, sowohl was Gath als was Ekron anlangt.

Darauf kehrten die Israeliten von der Verfolgung der Philister zurück und plünderten ihr Lager.

David aber nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem und seine Rüstung legte er in sein Zelt.

Als dann David nach der Erlegung des Philisters zurückkehrte, nahm ihn Abner und führte ihn vor Saul, während er noch den Kopf des Philisters in der Hand hielt.

Saul aber nahm ihn an jenem Tage zu sich und ließ ihn nicht mehr in sein Elternhaus zurückkehren.

Dabei zog Jonathan den Mantel, den er anhatte, aus und gab ihn David, dazu seinen Waffenrock bis auf sein Schwert, seinen Bogen und Gürtel.

Und wenn David Züge unternahm, hatte er Erfolg, wohin auch Saul ihn sandte, sodaß ihn Saul über die Kriegsleute setzte. Und er war beliebt beim ganzen Volk und selbst bei der Umgebung Sauls.

Als sie nun heimkamen, als David, nachdem er den Philister erschlagen hatte, zurückkehrte, da schritten aus allen Städten Israels die Frauen im Reigen David entgegen unter Pauken, Jubel und Cymbeln,

Da geriet Saul in heftigen Zorn, und dies Wort mißfiel Saul sehr, und er äußerte: David haben sie die Zehntausende zugewiesen und mir die Tausende: nun fehlt ihm nur noch die Krone!

Da schwang Saul den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen. David aber wich zweimal vor ihm aus.

Darum entfernte ihn Saul von sich und machte ihn zum Obersten über Tausend; da zog er an der Spitze der Leute aus und ein.

Ganz Israel und Juda aber liebte David, weil er an ihrer Spitze aus- und einzog.

Und Saul redete David an: Hier meine älteste Tochter Merab, die gebe ich dir zum Weibe - aber du mußt dich mir als Held erweisen und die Kämpfe Jahwes führen! Saul dachte nämlich: Ich mag nicht selbst Hand an ihn legen, die Philister mögen Hand an ihn legen!

David erwiderte Saul: Wer bin ich, und wer ist meine Sippe, das Geschlecht meines Vaters, in Israel, daß ich des Königs Eidam werden sollte?

Saul dachte nämlich: Ich will sie ihm geben, damit sie ihm zum Fallstricke werde, und die Philister Hand an ihn legen. So erklärte denn Saul dem David: Zum zweiten Male kannst du heute mein Eidam werden.

Und Saul trug seinen Hofbeamten auf: Redet insgeheim mit David in folgender Weise: Der König hat bekanntlich Gefallen an dir, und seine ganze Umgebung mag dich leiden, und nun kannst du des Königs Eidam werden.

Da redeten die Hofbeamten Sauls David Solches vor. David aber erwiderte: Scheint euch das etwas so Geringfügiges, des Königs Eidam zu werden, da ich doch nur ein armer und geringer Mann bin?

Da hinterbrachten Sauls Hofbeamte diesem: Das und das hat David gesagt!

So machte sich denn David mit seinen Leuten auf den Weg und erschlug unter den Philistern 100 Mann. Und David brachte ihre Vorhäute und legte sie dem König vollzählig vor, damit er des Königs Eidam werden könnte; da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

Als aber Saul immer deutlicher erkannte, daß Jahwe David beistand, und daß ganz Israel ihn liebte,

Und die Hauptleute der Philister rückten ins Feld; so oft sie aber ausrückten, hatte David mehr Erfolg als alle Untergebenen Sauls, so daß sein Name hochgeehrt wurde.

Nun redete Saul zu seinem Sohne Jonathan und seiner ganzen Umgebung davon, er wolle David umbringen. Sauls Sohn Jonathan aber war David sehr zugethan;

daher hinterbrachte Jonathan dem David: Mein Vater Saul trachtet darnach, dich ums Leben zu bringen; nimm dich daher morgen früh in acht, verbirg dich und bleibe versteckt.

Ich selbst aber will hinausgehen und mich neben meinen Vater stellen auf dem Felde, wo du dich aufhältst, und will vor meinem Vater von dir reden, und wenn ich etwas erfahre, will ich dir Bescheid sagen.

Da redete Jonathan vor seinem Vater Saul Gutes über David und sprach zu ihm: der König möge sich an seinem Diener David nicht versündigen, denn er hat sich nicht gegen dich vergangen, und sein ganzes Verhalten war dir sehr nützlich:

er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und so hat Jahwe ganz Israel einen großen Sieg verschafft. Du hast es mit angesehen und dich gefreut; warum willst du dich also an unschuldigem Blute versündigen, indem du David grundlos tötest?

Saul schenkte Jonathan Gehör und Saul schwur: So wahr Jahwe lebt, er soll nicht getötet werden!

Da rief Jonathan den David und Jonathan hinterbrachte ihm diese ganze Unterredung. Dann führte Jonathan David zu Saul, und er war in seiner Nähe, wie ehedem.

Als aber der Krieg wieder ausbrach, zog David ins Feld, kämpfte gegen die Philister und richtete eine große Niederlage unter ihnen an, so daß sie vor ihm flohen.

Über Saul aber kam ein böser Geist von Gott, als er einmal zu Hause saß und seinen Speer in der Hand hielt, während Davids Hand die Zither spielte:

da wollte Saul David mit seinem Speer an die Wand spießen. Er wich jedoch vor Saul aus, so daß er den Speer in die Wand stieß. David aber floh und entkam. In derselben Nacht nun

schickte Saul Boten nach dem Hause Davids, um ihn zu bewachen, damit er ihn am Morgen umbringen könnte. Aber sein Weib Michal berichtete es David und sprach: Wenn du nicht diese Nacht dein Leben in Sicherheit bringst, wirst du morgen umgebracht!

Dann nahm Michal den Teraphim, legte ihn ins Bett und legte das Netz von Ziegenhaaren an das Kopfende und deckte ihn mit einem Kleidungsstücke zu.

Als aber die Boten hinkamen, da lag der Teraphim im Bett und an seinem Kopfende das Netz von Ziegenhaaren.

Nachdem so David geflohen und entronnen war, kam er zu Samuel nach Rama und teilte ihm mit, was alles Saul ihm angethan hatte; sodann ging er mit Samuel und sie wohnten in Najoth in Rama.

schickte Saul Boten, David zu holen. Als sie aber die Schar der Propheten erblickten, wie sie in Verzückung redeten, und Samuel an ihrer Spitze stehend, da kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, so daß auch sie in prophetischer Begeisterung redeten.

Als man dies Saul meldete, sandte er andere Boten; aber auch sie redeten in prophetischer Begeisterung. Und als Saul weiterhin zum dritten Male Boten sandte, redeten sie ebenfalls in prophetischer Begeisterung.

Da ging er selbst nach Rama. Und als er bis zum Brunnen der Tenne, die auf dem kahlen Hügel liegt, gelangt war, fragte er: Wo sind Samuel und David? Man antwortete ihm: In Najoth in Rama.

Da zog auch er seine Kleider aus und redete ebenfalls vor Samuel in prophetischer Begeisterung und lag nackt da jenen ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher pflegt man zu sagen: Ist Saul auch unter den Propheten?

David aber floh aus Najoth in Rama und kam heim und sprach sich gegenüber Jonathan aus: Was habe ich gethan, und worin besteht meine Schuld und mein Vergehen gegenüber deinem Vater, daß er mir nach dem Leben trachtet?

David gab ihm zurück: Dein Vater weiß wohl, daß du Gefallen an mir gefunden hast, und denkt: Das braucht Jonathan nicht zu wissen, er könnte sich darüber betrüben - vielmehr, so wahr Jahwe lebt und so wahr du lebst, zwischen mir und dem Tod ist nur ein Schritt!

David erwiderte Jonathan: Morgen ist Neumond, und ich kann mit dem Könige nicht zu Tische sitzen. So entlasse mich denn, daß ich mich auf dem Felde verberge bis zum Abend;

Jonathan aber redete David an: Jahwe, der Gott Israels, sei Zeuge: wenn ich morgen meinen Vater ausforsche, und es steht gut für David - sollte ich dann nicht nach dir schicken und es dir offenbaren?

Jahwe thue Jonathan dies und das: wenn es meinem Vater gefällt, Unheil über dich zu bringen, so werde ich es dir offenbaren und dich entlassen, daß du ungefährdet ziehen magst, und Jahwe wird mit dir sein, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

Und willst du nicht, wenn ich noch am Leben bin, willst du mir dann nicht Barmherzigkeit in der Weise Jahwes erzeigen, daß ich nicht umkomme?

Und entziehe niemals deine Barmherzigkeit meinem Hause; und wenn Jahwe die Feinde Davids Mann für Mann vom Erdboden ausrottet,

so soll Jonathans Name nicht hinweggerissen werden vom Hause Davids, und möge Jahwe Rache üben an den Feinden Davids!

Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond, da wirst du vermißt werden, wenn man nach deinem Sitze sieht.

Am dritten Tag aber wird man dich ernstlich vermissen; dann stelle dich an dem Ort ein, wo du dich damals bei dem Anschlage verborgen hattest, und setze dich neben jenen Erdhaufen:

Dann werde ich den Burschen abschicken: Geh, suche den Pfeil! Wenn ich nun dem Burschen zurufe: Der Pfeil liegt herwärts von dir, bringe ihn! so komme heim, denn du bist ungefährdet, und es ist nichts, so wahr Jahwe lebt.

In Beziehung aber auf das Wort, das wir, ich und du, geredet haben, ist Jahwe Zeuge zwischen mir und dir in Ewigkeit!

und zwar saß der König auf seinem gewöhnlichen Sitz, auf dem Sitzplatz an der Wand, Jonathan aber saß vorn, und Abner an Sauls Seite, während Davids Platz leer blieb.

Er sagte: Willst du mich nicht gehen lassen, denn wir haben ein Geschlechtsopfer in der Heimatstadt, und meine Brüder haben es mir anbefohlen. Bist du mir gnädig gesinnt, nun so laß mich abkommen und meine Brüder besuchen! Aus diesem Grund ist er nicht an des Königs Tafel gekommen.

Da geriet Saul über Jonathan in Zorn und schalt ihn: Du Sohn einer entarteten Mutter! Ich weiß wohl, daß du dem Sohne Isais anhängst, dir selbst und der Scham deiner Mutter zur Schmach?

Denn solange überhaupt der Sohn Isais auf dem Erdboden lebt, wirst weder du noch dein Königtum feststehen. So schicke denn hin und laß ihn vor mich bringen, denn er ist ein Kind des Todes!

Jonathan antwortete seinem Vater Saul und fragte ihn: Weshalb soll er umgebracht werden? Was hat er verbrochen?

erhob er sich in glühendem Zorne von der Tafel und aß am zweiten Neumondstage nichts; denn es schmerzte ihn um Davids willen, daß sein Vater ihn beschimpft hatte.

Hier gebot er seinem Burschen: Laufe hin und suche den Pfeil, den ich abschießen werde! Während nun der Bursche hinlief, schoß er den Pfeil über ihn hinaus.

Dazu rief Jonathan dem Burschen nach: Eile schnell, halte dich nicht auf! Der Bursche hob den Pfeil auf und brachte ihn seinem Herrn;

aber der Bursche wußte von nichts, nur Jonathan und David wußten um die Sache.

Und Jonathan übergab sein Geschoß dem Burschen, den er bei sich hatte, und gebot ihm: Geh, bringe es nach der Stadt!

Während nun der Bursche heimging, erhob sich David neben dem Erdhaufen, warf sich mit dem Angesicht zur Erde nieder und verneigte sich dreimal. Und sie küßten einander und weinten aneinander überlaut.

Dann sprach Jonathan zu David: Geh getrost: in betreff dessen, was wir beide uns im Namen Jahwes geschworen haben, wird Jahwe zwischen mir und dir, sowie zwischen meiner und deiner Nachkommenschaft in Ewigkeit als Zeuge walten! 1 Da erhob er sich und ging hinweg; Jonathan aber ging heim nach der Stadt.

Und David gelangte nach Nob zum Priester Ahimelech. Ahimelech aber kam David unterwürfig entgegen und fragte ihn: Weshalb kommst du allein und hast niemand bei dir?

David erwiderte dem Priester Ahimelech: Der König hat mir einen Befehl erteilt mit dem Bemerken: Niemand darf etwas erfahren von der Sache, in der ich dich sende und die ich dir aufgetragen habe; daher habe ich mir die Leute an einen bestimmten Ort bestellt.

David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: O gewiß! Weiber waren uns in letzter Zeit versagt! Bei meinem Weggange war das Geräte der Leute heilig; es ist zwar ein gewöhnliches Unternehmen, aber nun werden sie vollends durch das heilige Brot im Geräte heilig sein.

Da brach David auf und floh jenes Tages vor Saul und begab sich zu dem König Achis von Gad.

Diese Worte nahm sich David zu Herzen und fürchtete sich sehr vor dem König Achis von Gath.

Daher stellte er sich wahnsinnig vor ihren Augen und gebärdete sich unter ihren Händen wie ein Rasender, trommelte gegen die Thorflügel und ließ seinen Speichel in den Bart fließen.

Da ging David von dort hinweg und entrann in die Bergfeste Adullam. Als nun seine Brüder und seine Familie dies erfuhren, kamen sie zu ihm hinab.

Und es scharten sich um ihn allerlei Bedrängte, sowie jeder, der einem Gläubiger verfallen war, und allerlei mißvergnügte Leute, und er wurde ihr Hauptmann. Bei 400 Mann schlossen sich ihm an.

Von da ging David nach Mizpe in Moab und bat den König von Moab: Dürften nicht mein Vater und meine Mutter bei euch wohnen, bis ich weiß, was Gott mit mit thut?

Da ließ er sie in der Umgebung des Königs von Moab, und sie wohnten bei ihm, so lange David auf der Bergfeste war.

Aber der Prophet Gad sprach zu David: Du sollst nicht auf der Bergfeste bleiben; mache dich auf den Weg und begieb dich ins Land Juda. Da machte sich David auf den Weg und gelangte nach Jaar Hereth.

Als nun Saul vernahm, daß David und die Leute, die bei ihm waren, entdeckt seien - Saul saß eben in Gibea unter der Tamariske auf der Höhe, den Speer in der Faust, und alle seine Hofbeamten umstanden ihn -,

da sprach Saul zu seinen Hofbeamten, die ihn umstanden: Hört doch, ihr Benjaminiten! Wird wohl der Sohn Isais euch allen auch Felder und Weinberge schenken und euch alle zu Hauptleuten über Tausende und über Hunderte ernennen,

daß ihr euch alle wider mich verschworen habt, und niemand es mir mitgeteilt hat, als sich mein Sohn mit dem Sohne Isais verbündete, und daß niemand von euch Mitgefühl mit mir hatte und mir mitteilte, daß, wie es jetzt der Fall ist, mein Sohn meinen Knecht zum Feinde wider mich aufgestiftet hat?

Der fragte für ihn Jahwe; auch hat er ihm Zehrung gegeben und ihm das Schwert des Philisters Goliath gegeben.

Da ließ der König Ahimelech, den Sohn Ahitubs, den Priester, und sein ganzes Geschlecht, die Priesterschaft von Nob, zu sich entbieten, und sie erschienen vollzählig vor dem Könige.

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