20940 Erscheinungen

'Und' in der Bibel

Sagte Johannes zu ihm: Meister, wir sahen einen in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er nicht mit uns zog.

Jesus aber sagte: wehret es ihm nicht; denn niemand kann ein Wunder thun auf meinen Namen, und wird so leicht übel gegen mich reden.

Und wenn dich deine Hand ärgert, so haue sie ab; es ist dir besser, verstümmelt ins Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das Feuer, das nicht verlischt.

Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlischt.

Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab; es ist dir besser, lahm ins Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.

Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlischt.

Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,

Das Salz ist gut; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es herstellen? Habet Salz bei euch und habt Frieden unter einander.

Und er brach auf von da und kommt in das Gebiet Judäas und des Landes jenseits des Jordan, und es strömen wieder Massen bei ihm zusammen, und er lehrte sie wieder wie er gewöhnt war.

Und Pharisäer traten herzu und befragten ihn, ob es einem Manne erlaubt sei, seine Frau zu entlassen, ihn damit zu versuchen.

Sie aber sagten: Moses hat gestattet einen Scheidebrief zu schreiben und zu entlassen.

und er sagt ihnen: wer seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe an ihr;

ebenso auch sie, wenn sie ihren Mann entläßt und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe.

Und da er hinauskam auf die Straße, lief einer herzu und fiel vor ihm auf die Knie, und befragte ihn: Guter Meister, was soll ich thun, um ewiges Leben zu ererben?

Sie aber wurden ganz bestürzt und sagten zu ihm: wer kann dann gerettet werden?

Es fieng Petrus an zu ihm zu sagen: siehe wir haben alles verlassen, und sind dir gefolgt.

Vielmal aber werden die ersten die letzten sein und die letzten die ersten.

Sie waren aber auf dem Wege hinauf nach Jerusalem; Jesus gieng ihnen voran, es überwältigte sie. Die aber nachfolgten, thaten es in Furcht. Und er nahm wieder die Zwölf zu sich und hob an ihnen zu sagen von den Ereignissen, die ihm bevorstanden:

Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;

und sie werden ihn verspotten und ihn anspeien und ihn geißeln und töten, und nach drei Tagen wird er auferstehen.

Und es kamen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sagten zu ihm: Meister, wir begehren, daß du uns gewährest, was wir bitten mögen.

Sie aber sagten zu ihm: verleihe uns, daß wir einer dir zur Rechten und einer dir zur Linken sitzen in deiner Herrlichkeit.

Sie aber sagten zu ihm: wir können es. Jesus aber sagte zu ihnen: den Becher, den ich trinke, sollt ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden.

Und da es die Zehn hörten, fiengen sie an unwillig zu werden über Jakobus und Johannes;

und Jesus rief sie herbei und sagt zu ihnen: ihr wisset, daß die als die Herrscher der Völker gelten, sie unterjochen und ihre Großen sie vergewaltigen.

und wer unter euch der erste sein will, der soll der Knecht von allen sein.

Und sie kommen nach Jericho; und da er aus Jericho herauszog mit seinen Jüngern und einer ansehnlichen Menge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein Blinder als Bettler an der Straße.

Und da er hörte, daß es Jesus der Nazarener sei, begann er zu rufen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner.

Und es schalten ihn viele, daß er schweige. Er aber rief um so lauter: Sohn Davids, erbarme dich meiner.

Und Jesus stand still und sagte: ruft ihn herbei; und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei getrost, stehe auf, er ruft dich.

Und Jesus redete ihn an: was willst du, daß ich dir thun soll? Der Blinde aber sagte zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde.

Und Jesus sagte zu ihm: gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend, und folgte ihm auf der Straße.

Und wie sie herankommen gegen Jerusalem und gegen Bethania beim Oelberg, schickt er zwei von seinen Jüngern ab,

und sagt zu ihnen: gehet hin in das Dorf euch gegenüber, und sobald ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen ist: das bindet los und bringt es her.

Und wenn jemand zu euch sagt: was thut ihr da? so sagt: der Herr bedarf seiner, er schickt es gleich wieder hierher zurück.

Und sie giengen hin und fanden das Füllen gebunden bei der Thüre außen gegen die Gasse, und machen es los.

Und etliche von den Umstehenden sagten zu ihnen: was macht ihr da, daß ihr das Füllen losbindet?

Sie aber sagten zu ihnen, wie Jesus sie angewiesen: und sie ließen sie machen.

Und sie bringen das Füllen zu Jesus, und legten ihre Oberkleider darauf, und er setzte sich darauf.

Und viele breiteten ihre Kleider auf den Weg, andere aber grüne Büschel, die sie aus den Feldern abhieben.

Und die vorausgiengen sowohl als die nachfolgten, riefen alle: Hosianna, gesegnet sei der da kommt im Namen des Herrn.

Und er gieng hinein nach Jerusalem in den Tempel; und nachdem er sich überall umgesehen, da es schon spät an der Zeit war, gieng er hinaus nach Bethania mit den Zwölf.

Und am folgenden Tage als sie von Bethania ausgezogen, hungerte ihn.

Und er sah von weitem einen Feigenbaum, der Blätter hatte, und trat herzu, ob er etwas auf demselben finde, und wie er hinkam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.

Und er hob an und sprach zu ihm: nie mehr in Ewigkeit soll jemand von dir Frucht essen. Und seine Jünger hörten es.

Und sie kommen nach Jerusalem. Und als er in den Tempel eingetreten, fieng er an auszutreiben die im Tempel verkauften und kauften, und warf die Tische der Wechsler sowie die Bänke der Taubenverkäufer um,

und ließ niemand ein Gefäß durch den Tempel tragen,

und er lehrte sie also: steht nicht geschrieben: mein Haus soll ein Bethaus heißen bei allen Völkern? Ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht.

Und wann es Abend wurde, pflegten sie aus der Stadt hinauszugehen.

Und als sie früh Morgens vorbeizogen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von der Wurzel an.

Und Petrus erinnerte sich und sagte zu ihm: Rabbi, siehe der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.

Wahrlich ich sage euch, wer zu diesem Berge sagt: hebe dich weg und stürze ins Meer, und nicht zweifelt in seinem Herzen, sondern glaubt, daß, was er spricht, geschieht, dem wird es zu teil werden.

Und sie kommen wieder nach Jerusalem, und als er im Tempel herumgieng, treten zu ihm die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Aeltesten,

und sagten zu ihm: in welcher Vollmacht thust du das? oder wer hat dir diese Vollmacht gegeben, das zu thun?

Und sie überlegten bei sich selbst; sagen wir: vom Himmel, so sagt er: warum habt ihr ihm nicht geglaubt?

Und sie antworteten Jesus: wir wissen es nicht. Und Jesus sagt zu ihnen: so sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies thue.

Und er fieng an zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun herum und grub eine Kelter und baute einen Thurm und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands.

Und er sandte an die Weingärtner zur Zeit einen Knecht, um bei den Weingärtnern vom Ertrag des Weinbergs zu holen.

Und sie nahmen ihn und schlugen ihn und sandten ihn leer zurück.

Und abermals sandte er an sie einen andern Knecht, und den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn.

Und er sandte einen anderen und sie töteten ihn. Und viele andere, die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.

Noch hatte er einen einzigen geliebten Sohn, den sandte er zuletzt zu ihnen und sagte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen.

Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.

Vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen!

Und sie trachteten ihn zu greifen, und fürchteten die Menge. Denn sie erkannten, daß er das Gleichnis auf sie gesagt. Und sie ließen ab von ihm, und giengen davon.

Und sie kamen und sagen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaft bist, und kümmerst dich um niemand; denn du siehst keine Person an, sondern du lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht?

Sie aber reichten ihn, und er sagt zu ihnen: wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sagten zu ihm: des Kaisers.

Meister, Moses hat uns vorgeschrieben: wenn einem sein Bruder stirbt und eine Frau hinterläßt, aber kein Kind zurück läßt, so soll sein Bruder die Frau nehmen, und seinem Bruder Samen erwecken.

Es waren da sieben Brüder; und der erste nahm eine Frau, und als er starb, ließ er keinen Samen zurück.

Und der zweite nahm sie, und starb ohne Samen zu hinterlassen, und der dritte ebenso.

Und die sieben ließen keinen Samen zurück. Zuletzt von allen starb auch die Frau.

Was aber das betrifft, daß die Toten auferweckt werden: habt ihr nicht in Moses Buch gelesen, beim Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte: Ich bin der Gott Abrahams, und der Gott Isaaks, und der Gott Jakobs?

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