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'Und' in der Bibel

Stelle uns wieder her, Gott, der du unsere Hilfe bist, und laß deinen Unmut gegen uns fahren.

Jahwe, laß uns deine Gnade schauen und schenke uns dein Heil!

Treue sproßt aus der Erde hervor, und Gerechtigkeit schaut vom Himmel herab.

Ja, Jahwe wird Gutes gewähren, und unser Land wird sein Gewächs geben.

Gerechtigkeit geht vor ihm her und achtet auf die Richtung seiner Tritte.

Ein Gebet Davids. Neige, Jahwe, dein Ohr, erhöre mich, denn ich bin elend und arm!

Vernimm, Jahwe, mein Gebet und merke auf mein lautes Flehen!

Herr, dir ist keiner gleich unter den Göttern, und nichts gleicht deinen Werken.

Denn deine Gnade ist groß über mir, und du hast meine Seele aus der Unterwelt drunten errettet.

Gott, Vermessene haben sich wider mich erhoben, und eine Rotte Gewaltthätiger trachtet mir nach dem Leben, und haben dich nicht vor Augen.

Wende dich zu mir und sei mir gnädig; verleihe deinem Knechte deine Stärke und hilf dem Sohne deiner Magd!

Thue an mir ein Zeichen zum Guten, daß es sehen, die mich hassen, und beschämt werden, daß du, Jahwe, mir beigestanden und mich getröstet hast.

"Ich nenne Rahab und Babel meine Bekenner, ja Philistäa und Tyrus samt Kusch: dieser ist dort geboren!"

Aber von Zion wird es heißen: "Mann für Mann ist in ihr geboren und er, der Höchste, festigt sie."

Denn meine Seele ist mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist der Unterwelt nahe.

Du hast meine Bekannten von mir entfernt, hast mich zum Abscheu für sie gemacht; ich bin eingeschlossen und kann nicht hinauskommen.

Werden deine Wunder in der Finsternis kund und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?

Ich aber schreie zu dir, Jahwe, und mein Gebet kommt des Morgens vor dich.

Ich bin elend und hinsterbend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, ich ermatte.

"Auf ewig will ich deine Nachkommenschaft fest gegründet sein lassen und für alle künftigen Geschlechter deinen Thron erbauen." Sela.

Und es preist der Himmel deine Wunder, Jahwe, und deine Treue in der Versammlung der Heiligen.

Jahwe, du Gott der Heerscharen, wer ist wie du gewaltig, Jah? Und deine Treue ist rings um dich her.

Über deinen Namen frohlocken sie allezeit und stehen groß da durch deine Gerechtigkeit.

Denn Jahwe gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König.

Damals redetest du im Gesichte zu deinem Frommen und sprachst: "Ich habe ein Diadem auf einen Helden gelegt, einen Erwählten aus dem Volk emporgezogen.

"Sondern ich will seine Bedränger vor ihm her zermalmen und, die ihn hassen, will ich schlagen.

"Meine Treue und Gnade sollen mit ihm sein, und durch meinen Namen soll sein Horn hoch erhoben sein.

"Ich will machen, daß seine Hand siegreich auf dem Meere liegt und seine Rechte auf den Strömen.

"Er wird mich rufen: Mein Vater bist du, mein Gott und der Fels meines Heils!

"Auf ewig will ich ihm meine Gnade bewahren, und meine Zusicherung bleibt ihm gewiß.

"Ich will seiner Nachkommenschaft ewigen Bestand verleihen und seinem Throne, so lange der Himmel währt.

"Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht nach meinen Rechten wandeln,

"wenn sie meine Satzungen entweihen und meine Gebote nicht halten,

"so werde ich mit dem Stock ihr Vergehen ahnden und ihre Verschuldung mit Schlägen.

"Aber meine Gnade will ich ihm nicht entziehen und werde meine Treue nicht brechen.

"Seine Nachkommenschaft soll ewig bestehen und sein Thron so wandellos vor mir wie die Sonne."

Gleich dem Monde soll er ewig bestehen, und der Zeuge im Gewölk ist zuverlässig! Sela.

Und doch hast du verworfen und verschmäht, bist gegen deinen Gesalbten ergrimmt.

Du verabscheust die Zusicherung an deinen Knecht, hast sein Diadem entweiht und zu Boden getreten.

Du ließest die Schneide seines Schwerts zurückweichen und ließest ihn im Kampfe nicht aufkommen.

Du hast seinem Glanz ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden gestürzt.

Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?

Du lässest den Menschen zum Staube zurückkehren und sprichst: "Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!"

Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag - denn sie fahren dahin! - und wie eine Wache in der Nacht.

Am Morgen blüht es, um schnell zu vergehen; am Abend wird es abgeschnitten und verdorrt.

Denn wir sind durch deinen Zorn dahingeschwunden und durch deinen Grimm hinweggeschreckt.

Wer erkennt die Stärke deines Zorns und wer fürchtet die Gewalt deines Grimms?

Kehre wieder, Jahwe - wie lange willst du verziehen? - und habe Mitleid mit deinen Knechten!

Sättige uns am Morgen mit deiner Gnade, daß wir jubeln und fröhlich seien unser Leben lang!

Möchte deinen Knechten dein Thun erscheinen, und deine Herrlichkeit ihren Kindern.

Ob tausend zu deiner Seite fallen, und zehntausend zu deiner Rechten, an dich tritt sie nicht heran.

Vielmehr, mit eignen Augen wirst du es schauen und sehen, wie den Gottlosen vergolten wird,

Ein Psalm. Ein Lied, für den Sabbattag. 2 Köstlich ist's, Jahwe zu danken und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster,

zum zehnsaitigen Psalter und zur Harfe, zu Saitenspiel auf der Zither.

Wenn die Gottlosen wie das Gras sprossen, und alle Übelthäter blühen, so geschieht das, damit sie für immer vertilgt werden.

Und du ließest mein Horn hoch erhoben sein wie das eines Wildochsen, kräftigtest mein Alter durch frisches Öl.

Mein Auge blickte mit Lust auf meine Feinde, und meine Ohren hörten ihre Freude an den Bösewichtern, die sich wider mich erhoben hatten.

Dein Volk, Jahwe, zermalmen sie und dein Besitztum bedrücken sie.

und wähnen: "Jah sieht es nicht und der Gott Jakobs merkt es nicht."

Merkt doch auf, ihr Unvernünftigen im Volke! und ihr Thoren - wann wollt ihr klug werden?

Denn auf Gerechtigkeit wird der Rechtsspruch hinauskommen, und dem werden sich anschließen alle, die redliches Sinnes sind.

Hat der verderbliche Stuhl mit dir Gemeinschaft, der wider Recht und Gesetz Unheil schafft?

Und er vergalt ihnen ihren Frevel und vertilgt sie in ihrer Bosheit; es vertilgt sie Jahwe, unser Gott.

er, in dessen Gewalt das Innerste der Erde, und dem die äußersten Höhen der Berge gehören.

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