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'Und' in der Bibel

Heische von mir, so will ich dir die Völker zum Erbe geben und die Enden der Erde zum Eigentum!

Küsset den Sohn, damit er nicht zürne, und euer Weg euch ins Verderben führt. Denn leicht könnte sein Zorn entbrennen; wohl allen, die bei ihm Zuflucht suchen!

Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Wenn ich rufe, so erhöre mich, o Gott, der du meine Gerechtigkeit bist! In der Bedrängnis hast du mir Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!

Merke auf mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn zu dir bete ich.

Aber freuen mögen sich alle, die bei dir Zuflucht suchen; ewig mögen sie jubeln, da du sie beschirmst, und frohlocken mögen um deinetwillen, die deinen Namen lieben.

Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!

Meine Feinde müssen zu Schanden werden und sehr bestürzt, müssen umkehren und zu Schanden werden im Nu!

Ein Schiggajon Davids, welches er Jahwe wegen des Benjaminiten Kusch sang. 2 Jahwe, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht: Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,

daß er nicht wie ein Löwe mein Leben erraffe und hinwegraube, ohne daß jemand zu retten vermag.

so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! Sela.

Stehe auf, Jahwe, in deinem Zorn! Erhebe dich mit den Zornesausbrüchen wider meine Bedränger und werde wach für mich, der du Gericht befohlen hast.

Eine Versammlung von Völkern möge dich umgeben, und über ihr in der Höhe nimm deinen Sitz.

Jahwe richtet die Völker; schaffe mir Recht, Jahwe, nach meiner Frömmigkeit und nach der Redlichkeit, die an mir ist!

Wenn man sich nicht bekehrt, so wetzt er sein Schwert; schon hat er seinen Bogen gespannt und in Bereitschaft gesetzt

und richtet auf ihn tödliche Geschosse - seine Pfeile macht er zu brennenden!

Fürwahr, mit Nichtigem kreißt der Frevler; er geht schwanger mit Unheil und wird Trug gebären.

Eine Grube hat er gegraben und ausgehöhlt; aber er fällt in die Vertiefung, die er machte.

Das Unheil, das er plante, fällt auf sein Haupt zurück, und auf seinen Scheitel stürzt sein Frevel herab.

Ich will Jahwe danken für sein gerechtes Walten und dem Namen Jahwes, des Höchsten, lobsingen.

Schafe und Rinder insgesamt, dazu auch die Tiere des Feldes,

die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meere - was irgend die Meerespfade durchzieht.

Ich will mich freuen und frohlocken um deinetwillen, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster,

weil meine Feinde zurückwichen, strauchelten und umkamen vor deinem Angesicht.

Denn du hast mein Recht und meine Sache hinausgeführt, dich als gerechter Richter auf den Thron gesetzt.

Du hast die Heiden bedroht, die Gottlosen umgebracht, ihren Namen auf immer und ewig ausgetilgt.

Die Feinde sind vernichtet - Trümmer auf ewig! Und die Städte hast du zerstört, ihr Gedächtnis ist verschwunden.

und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit und spricht den Nationen ihr Urteil, wie es recht ist.

Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!

Zerbrich den Arm des Gottlosen! Und der Böse - ahnde seinen Frevel! Solltest du ihn nicht finden?

daß du den Verwaisten und Unterdrückten Recht schaffest. Nicht sollen fortan Menschen von der Erde trotzen!

auf seiner Zunge nicht Verleumdung hegt, einem andern nichts Böses zufügt und nicht Schmach auf seinen Nächsten lädt;

Die Meßschnüre sind für mich aufs Lieblichste gefallen, und mein Erbe gefällt mir wohl.

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele, und mein Leib ruht in Sicherheit.

Er gleicht einem Löwen, der zu rauben begehrt, und einem Jungleuen, der im Verstecke liegt.

vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.

Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David, der an Jahwe die Worte dieses Liedes richtete, als ihn Jahwe aus der Gewalt aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.2 Er sprach: Ich will dich erhöhen, Jahwe, meine Stärke! Jahwe ist mein Fels in meiner Drangsal und mein Erretter.

Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.

Er blickte her - da wankte die Erde, und der Berge Grundfesten erbebten und schwankten hin und her, weil er ergrimmt war.

Rauch stieg auf in seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten von ihm aus.

Er neigte den Himmel und ließ sich herab, während Dunkel unter seinen Füßen war.

Er bestieg einen Kerub und flog dahin und schwebte einher auf den Fittigen des Windes.

Da donnerte im Himmel Jahwe und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.

Er schleuderte seine Pfeile und zerstreute sie, blitzte Blitze und scheuchte sie.

Da wurden sichtbar die Betten des Meers, und bloßgelegt die Grundfesten des Erdkreises vor deinem Schelten, Jahwe, vor dem Schnauben des Odems deiner Nase!

Er entriß mich meinem starken Feinde und meinen Hassern, weil sie mir zu mächtig waren.

Denn ich hielt inne die Wege Jahwes und frevelte nicht gegen meinen Gott.

Denn alle seine Rechte sind mir gegenwärtig, und seine Satzungen schob ich nicht beiseite.

Ich war redlich gegen ihn und hütete mich vor meiner Verschuldung.

Ich verfolgte meine Feinde und holte sie ein und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet.

Du ließest meine Feinde vor mir fliehen, und meine Hasser - die rottete ich aus!

Und ich zermalmte sie wie Staub vor dem Winde, wie Gassenkot leerte ich sie aus.

Es lebt Jahwe und gepriesen ist mein Hort, und hoch erhaben der Gott meines Heils;

der Gott, der mir Rache gab und die Völker unter mich trieb,

der mich herausriß aus meinen Feinden, und über meine Widersacher erhöhtest du mich; vor dem gewaltthätigen Mann errettetest du mich.

Ein Tag strömt dem andern die Botschaft zu, und eine Nacht giebt der andern Kunde -

Und der gleicht einem Bräutigam, der aus seiner Kammer hervortritt, freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.

Von dem einen Ende des Himmels geht er aus und läuft um bis zu seinem anderen Ende, und nichts bleibt vor seiner Glut geborgen.

Sie sind begehrenswerter als Gold und vieles Feingold und süßer als Honig und der Seim der Waben.

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