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'Und' in der Bibel

er aber antwortete ihnen: ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und es soll ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jonas.

Denn wie Jonas im Bauche des Unthieres war drei Tage und drei Nächte, so wird der Sohn des Menschen im Schoße der Erde sein drei Tage und drei Nächte.

Die Männer von Ninive werden aufstehen im Gerichte neben diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie haben Buße gethan auf die Predigt Jonas', und siehe, hier ist mehr denn Jonas.

Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.

Wenn aber der unreine Geist ausgeht vom Menschen, so zieht er durch wasserlose Stätten, Ruhe zu suchen, und findet sie nicht.

Hierauf spricht er: ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es leer und gescheuert und geschmückt.

Hierauf geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die schlimmer sind als er, und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird zum letzten schlimmer mit dem Menschen als zum ersten. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlechte.

Während er aber noch zu den Massen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder außen und verlangten ihn zu sprechen.

Es sagte ihm aber einer: siehe deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und verlangen dich zu sprechen.

Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sagte: siehe hier meine Mutter und meine Brüder.

An jenem Tage gieng Jesus von Hause weg und setzte sich am See nieder.

Und es sammelten sich bei ihm große Massen, so daß er ein Schiff bestieg und sich darein setzte, und die ganze Menge stand am Ufer.

Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen, und sprach: Siehe, es gieng der Sämann aus zu säen.

aber als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.

Anderes aber fiel auf das gute Land und brachte Frucht, das eine hundertfältig, das andere sechzig-, wieder anderes dreißigfältig.

Und die Jünger kamen herzu und sagten zu ihm: warum redest du zu ihnen mit Gleichnissen?

Und es erfüllt sich für sie die Weissagung des Jesaias, die da lautet: Mit dem Gehör sollt ihr hören und nichts verstehen, und mit dem Gesicht sehen und nichts erblicken.

Wahrlich, ich sage euch, viele Propheten und Gerechte begehrten zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.

Was aber auf das steinige Land gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört und alsdann mit Freuden annimmt.

Was aber auf das gute Land gesät ist, das ist der, der das Wort hört und versteht, der dann Frucht bringt, und trägt der eine hundertfältig, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.

Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut dazu, mitten unter den Weizen, und gieng davon.

Als aber die grüne Saat sproßte und Frucht trieb, da zeigte sich auch das Unkraut.

Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut?

Er aber sagte zu ihnen: ein Feind hat das gethan. Die Knechte aber sagen zu ihm, willst du nun, daß wir hingehen und es sammeln?

Lasset beides mit einandner wachsen bis zur Ernte, dann werde ich zur Zeit der Ernte zu den Schnittern sagen: sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, es zu verbrennen, den Weizen aber sammelt in meine Scheune.

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker.

Das ist der kleinste unter allen Samen, wenn es aber wächst, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und nisten in seinen Zweigen.

Ein anderes Gleichnis sagte er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.

Dieses alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Massen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen,

Hierauf entließ er die Massen und gieng in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sagten: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers.

Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es am Ende der Welt sein.

Der Sohn des Menschen wird seine Engel ausschicken, und sie werden aus seinem Reiche zusammenlesen alle Aergernisse und die den Frevel thun,

Das Reich der Himmel ist gleich einem Schatze, der auf einem Acker verborgen war, den fand ein Mensch und verbarg ihn, und vor Freude geht er hin und verkaufte alles was er hat und kauft den Acker.

Da er aber eine kostbare Perle gefunden hatte, gieng er hin und verkaufte alles was er hatte und kaufte sie.

Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm;

So wird es sein am Ende der Welt; es werden die Engel ausgehen und die Bösen ausscheiden von den Gerechten,

Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.

Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, brach er von dort auf.

Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge also, daß sie betroffen sprachen: woher hat der diese Weisheit und die Wunder?

und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat er nun das alles?

Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sagte zu ihnen: ein Prophet ist nirgend unwert außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause.

und sprach zu seinen Dienern: das ist Johannes der Täufer, der ist von den Toten auferstanden, und darum wirken die Wunderkräfte in ihm.

Denn Herodes hatte den Johannes greifen und binden und gefangen setzen lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.

Da nun des Herodes Geburtsfest war, tanzte die Tochter der Herodias vor der Gesellschaft und gefiel dem Herodes,

Und der König bekümmerte sich, aber wegen der Eidschwüre und der Gäste befahl er es zu geben.

Und sein Kopf wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben, und sie brachte ihn ihrer Mutter.

Und seine Jünger kamen herbei, holten den Leichnam und begruben ihn, und giengen hin und berichteten es Jesus.

Da es aber Abend geworden, traten seine Jünger zu ihm und sagten: der Ort ist öde und die Zeit schon vorgeschritten; entlasse die Massen, damit sie hingehen in die Flecken und sich zu essen kaufen.

Sie aber sagen zu ihm: wir haben nichts hier außer fünf Brote und zwei Fische.

Die aber aßen, waren etwa fünftausend Mann ohne Weiber und Kinder.

Und er drängte die Jünger, das Schiff zu besteigen und an das jenseitige Ufer vorauszufahren, bis er die Massen entließe.

Das Schiff aber war schon viele Stadien vom Land ab und wurde von den Wellen hart bedrängt, denn der Wind war widrig.

Die Jünger aber, da sie ihn auf dem See wandeln sahen, wurden bestürzt und sagten: es ist ein Gespenst, und schrien vor Furcht.

Petrus aber antwortete ihm und sagte: Herr, wenn du es bist, so laß mich zu dir kommen auf dem Wasser.

Er aber sagte: komme. Und Petrus stieg aus dem Schiffe und wandelte auf dem Wasser und kam zu Jesus.

Als er aber den Wind sah, gerieth er in Furcht und begann unterzusinken und rief: Herr rette mich.

Und sie fuhren hinüber und landeten in Gennesaret,

und wie ihn die Leute dieses Ortes erkannten, schickten sie aus in die ganze Umgegend, und brachten zu ihm alle, die ein Leiden hatten,

und sie baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Kleides anrühren dürften; und wer daran rührte, dem ward geholfen.

Hierauf kommen zu Jesus Pharisäer und Schriftgelehrte von Jerusalem und sagen:

der braucht seinen Vater und Mutter nicht zu ehren. So habt ihr das Gesetz Gottes ausgethan eurer Ueberlieferung zu lieb.

Hierauf traten die Jünger herzu und sagen zu ihm: weißt du, daß die Pharisäer sich an dem Wort, das sie da gehört, gestoßen haben?

Merket ihr nicht, daß alles, was zum Munde eingeht, in den Bauch kommt und in den Abort ausgeworfen wird?

Und Jesus gieng weg von dort und zog sich zurück in die Gegend von Tyrus und Sidon.

Sie aber kam, warf sich vor ihm nieder, und sagte: Herr, hilf mir.

Er aber antwortete: es geht nicht an, das Brot der Kinder zu nehmen und es den Hündlein hinzuwerfen.

Und Jesus zog weg von da und kam an den galiläischen See, und stieg auf den Berg, und setze sich dort.

Und es kamen zu ihm große Massen mit Lahmen, Verkrümmten, Blinden, Stummen und allerlei Anderen, und sie warfen sie ihm vor die Füße; und er heilte sie, daß sich die Menge wunderte,

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