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'Und' in der Bibel

Jesus aber sagte zu ihm: Freund, wozu bist du da? Hierauf kamen sie herbei und legten Hand an Jesus und griffen ihn.

Und siehe, einer von den Begleitern Jesus streckte seine Hand aus, zog sein Schwert, schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.

In jener Stunde sagte Jesus zu den Massen: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken, mich zu greifen; täglich bin ich im Tempel gesessen lehrend und ihr habt mich nicht gegriffen.

Die aber Jesus ergriffen hatten, führten ihn ab zu dem Hohenpriester Kaiphas, wo die Schriftgelehrten und die Aeltesten sich versammelten.

Petrus aber folgte ihm von weitem bis zum Hofe des Hohenpriesters, und gieng hinein, und setzte sich drinnen zu den Dienern, den Ausgang zu sehen.

Zuletzt aber traten zwei auf und sagten: er hat gesagt: ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.

Und der Hohepriester stand auf und sagte zu ihm: antwortest du nichts? was zeugen diese gegen dich?

Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester nahm das Wort und sagte zu ihm: ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.

Sagt Jesus zu ihm: du hast es gesagt. Doch ich sage euch: demnächst werdet ihr sehen den Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.

Hierauf zerriß der Hohepriester seine Kleider und sagte: er hat gelästert, was brauchen wir noch Zeugen? siehe, jetzt habt ihr die Lästerung gehört;

und sagten: weissage uns doch, Christus, wer ists der dich schlug?

Petrus aber saß draußen im Hof, und es trat eine Magd zu ihm und sagte: du warst auch mit dem Galiläer Jesus.

Da er aber hinausgieng in die Thorhalle, sah ihn eine andere und sagte zu den Leuten daselbst: dieser war bei dem Nazoräer Jesus;

Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: du bist wahrhaftig auch einer von ihnen; verrät dich doch schon deine Sprache.

Nach Tagesanbruch aber faßten die sämtlichen Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes Beschluß wider Jesus, ihn zu töten,

und sie banden ihn, führten ihn ab und überlieferten ihn dem Statthalter Pilatus.

und sagte: ich habe gesündigt, daß ich unschuldiges Blut verriet. Sie aber sagten: was geht das uns an? Siehe du zu.

Und sie nahmen die dreißig Silberstücke, den Preis des Geschätzten, den man geschätzt von Seiten der Söhne Israels, und gaben sie auf den Töpferacker, wie der Herr mir befohlen.

Jesus aber wurde vor den Statthalter gestellt; und der Statthalter befragte ihn: bist du der König der Juden? Jesus aber sprach: du sagest es.

Die Hohenpriester aber und die Aeltesten beredeten die Massen, daß sie sich den Barabbas ausbitten sollten, den Jesus aber umbringen lassen.

Der Statthalter aber nahm das Wort und sagte zu ihnen: wen wollt ihr von den zwei, daß ich euch loslasse? Sie aber sagten: den Barabbas.

Da aber Pilatus sah, daß er nichts ausrichte, sondern der Lärm nur größer werde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menge und sagte: ich bin unschuldig an diesem Blut, sehet ihr zu.

Hierauf nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus, brachten ihn in das Prätorium, und versammelten um ihn die ganze Cohorte,

und flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, und gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand, und beugten die Knie vor ihm, und verspotteten ihn, indem sie ihn anredeten: sei gegrüßt, König der Juden.

Und nachdem sie ihren Spott mit ihm getrieben, zogen sie ihm den Mantel aus und seine Kleider an, und führten ihn ab zur Kreuzigung.

Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie die Köpfe schüttelten und sagten:

Und alsbald lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.

und siehe, der Vorhang im Tempel zerriß von oben bis unten in zwei Stücke, und die Erde bebte, und die Felsen spalteten sich,

Der Hauptmann aber und seine Leute, die Jesus bewachten, wie sie das Erdbeben sahen und was vorgieng, gerieten sie in große Furcht und sprachen: dieser war wahrhaftig Gottes Sohn.

Es waren aber daselbst viele Frauen und schauten von ferne zu, die Jesus gefolgt waren von Galiläa her, ihm zu dienen.

Darunter war Maria von Magdala, und Maria die Mutter des Jakobus und Joseph, und die Mutter der Söhne Zebedäus'.

Der gieng zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesus. Hierauf befahl Pilatus, ihn abzugeben.

und legte ihn in sein neues Grab, das er hatte im Felsen brechen lassen, und nachdem er einen großen Stein an den Eingang des Grabes gewälzt, gieng er davon.

Es war aber daselbst Maria von Magdala und die andere Maria, die saßen dem Grabe gegenüber.

Am folgenden Tag aber, dem Tag nach dem Rüsttag, kamen die Hohenpriester und die Pharisäer miteinander zu Pilatus

und sagten: Herr, es fiel uns bei, daß jener Betrüger, da er noch lebte, gesagt hat: nach drei Tagen werde ich auferweckt.

Laß nun das Grab bis zum dritten Tage unter Sicherheit stellen, damit nicht die Jünger kommen, stehlen ihn und sagen dem Volk: er ist von den Toten auferweckt, und werde der letzte Betrug schlimmer denn der erste.

Sagte Pilatus zu ihnen: ihr sollt eine Wache haben, gehet hin und sorget für die Sicherheit nach bestem Wissen.

Sie aber giengen hin und stellten das Grab sicher, indem sie den Stein versiegelten, neben der Bewachung.

Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn stieg herab vom Himmel, kam herzu und wälzte den Stein ab, und setzte sich oben darauf.

Die Furcht vor ihm traf aber die Wächter wie ein Schlag, und sie wurden wie tot.

Und gehet eilends hin und saget seinen Jüngern, daß er von den Toten auferweckt ist, und siehe, er geht euch voran nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen; siehe, ich habe es euch gesagt.

Und sie verließen eilends das Grab in Furcht und großer Freude, und liefen, es seinen Jüngern zu berichten.

Und siehe, Jesus trat ihnen entgegen und sagte: seid gegrüßt. Sie aber traten hinzu, umfaßten seine Füße und warfen sich vor ihm nieder.

Hierauf sagt Jesus zu ihnen: fürchtet euch nicht; gehet hin und verkündet es meinen Brüdern, damit sie nach Galiläa gehen, und dort sollen sie mich sehen.

Während sie aber hingiengen, siehe, da kamen einige von der Wache in die Stadt, und verkündeten den Hohenpriestern alles, was vorgefallen war.

Und sie versammelten sich mit den Aeltesten, hielten Rat und gaben den Soldaten reichlich Geld

und sprachen: ihr müsset aussagen, daß seine Jünger bei Nacht kamen und ihn stahlen, während ihr schliefet.

Und wenn das vor den Statthalter kommt, so wollen wir ihn schon begütigen und euch außer Sorge setzen.

Sie aber nahmen das Geld und thaten, wie sie angewiesen waren; und diese Rede kam bei den Juden in Gang bis auf den heutigen Tag.

Uns es zog zu ihm hinaus das ganze judäische Land und die Jerusalemiten alle, und ließen sich von ihm taufen im Jordanfluß, indem sie ihre Sünden bekannten.

Und Johannes war gekleidet in Kamelshaar mit einem ledernen Gürtel um seine Lende, und aß Heuschrecken und wilden Honig.

Und er verkündete: es kommt nach mir, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin mich zu bücken und ihm den Schuhriemen zu lösen.

Und es geschah, in jenen Tagen kam Jesus von Nazaret in Galiläa, und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.

Nach der Verhaftung des Johannes kam Jesus nach Galiläa und verkündete das Evangelium Gottes:

Und da er am galiläischen See dahinzog, sah er Simon und Simons Bruder Andreas, wie sie auswarfen im See; denn sie waren Fischer.

Und da er ein wenig weitergieng, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, ebenfalls im Schiffe, an der Ausrichtung der Netze,

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