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'Und' in der Bibel

Sterben wird er aus Mangel an Zucht und ob seiner großen Narrheit wird er hintaumeln.

so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.

So kommt wie ein Landstreicher die Armut über dich und der Mangel wie ein gewappneter Mann!

Sechs Stücke sind's, die Jahwe haßt, und sieben sind ihm ein Greuel:

Wenn du gehst, möge sie dich geleiten; wenn du dich legst, möge sie über dich wachen, und wenn du aufwachst, möge sie dich anreden.

und wenn er ertappt wird, kann er's siebenfältig ersetzen, kann alles Gut seines Hauses hingeben.

Mein Sohn, behalte meine Reden und verwahre meine Gebote bei dir.

Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und meine Weisung wie deinen Augapfel.

Sprich zur Weisheit: Meine Schwester bist du! und nenne Einsicht "Vertraute",

Der ging auf der Gasse, nahe einer Ecke, und schritt in der Richtung nach ihrem Hause einher.

In der Dämmerung am Abende des Tags, in schwarzer Nacht und Dunkelheit.

Da auf einmal tritt ihm ein Weib entgegen im Huren-Anzug und mit heimtückischem Sinne -

leidenschaftlich ist sie und unbändig; ihre Füße können nicht im Hause bleiben.

Bald ist sie auf der Straße, bald auf den Plätzen und lauert neben jeder Ecke -

nun hat sie ihn gefaßt und geküßt; mit frecher Miene sprach sie zu ihm:

Darum bin ich herausgegangen, dir entgegen, um nach dir zu suchen, und habe dich nun gefunden.

Ich habe mein Lager besprengt mit Balsam, Aloë und Zimmet.

Er folgt ihr plötzlich nach wie ein Stier, der zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,

bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und weiß nicht, daß es sein Leben gilt.

Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und merkt auf die Reden meines Mundes.

Denn viel sind der Erschlagenen, die sie gefällt hat, und zahlreich sind, die sie alle gemordet hat.

Wohlan, die Weisheit ruft, und die Einsicht läßt ihre Stimme erschallen.

An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder.

Begreift, ihr Einfältigen, Gescheidheit, und ihr Thoren, begreift Verstand!

Hört zu, denn was edel ist, will ich reden, und meine Lippen sollen sich öffnen zu dem, was recht ist.

Insgesamt sind sie klar für den Verständnisvollen und einfach für die zur Erkenntnis Gelangten.

Denn die Weisheit ist köstlicher als Korallen, und keinerlei Kleinode kommen ihr gleich.

Ich, die Weisheit, habe Gescheidheit inne und verfüge über umsichtige Erkenntnis.

Durch mich üben die Könige Königsmacht, und beschließen die Gewaltigen, was recht ist.

Durch mich üben die Herrscher Herrschermacht und die Edlen, alle Richter auf Erden.

Meine Frucht ist köstlicher als Edelmetall und Feingold, und mein Ertrag wertvoller als auserlesenes Silber.

daß ich denen, die mich lieb haben, Besitztum zu eigen gebe und ihre Schatzkammern fülle.

ehe er noch Land und Fluren geschaffen hatte und die Masse der Schollen des Erdkreises.

spielend auf seinem Erdenrund, und hatte mein Entzücken an den Menschenkindern.

Kommt, genießt von meiner Speise und trinkt von dem Weine, den ich gemischt habe.

Laßt fahren, ihr Einfältigen, eure Thorheit, so werdet ihr leben, und geht einher auf dem Wege der Einsicht.

Wer den Spötter zurechtweist, holt sich selber Schande, und wer den Gottlosen tadelt, dem wird's zum eigenen Schandfleck.

Frau Thorheit ist leidenschaftlich, voll Einfältigkeit und ganz unwissend:

Wer einfältig ist, kehre hier ein! und wem es an Verstand gebricht, zu dem spricht sie:

Und er weiß nicht, daß die Schatten dort hausen, in der Unterwelt Tiefen sich befinden, die von ihr geladen sind.

Der Fromme wird aus der Not erlöst, und der Gottlose kommt an seine Stelle.

Ob des Glücks der Frommen frohlockt die Stadt, und wenn die Gottlosen umkommen, ertönt Jubel.

Wer sein eigenes Haus verstört, wird Wind zum Besitz erlangen, und der Narr wird zum Knechte dessen, der weises Sinnes ist.

Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.

Durch der Lippen Vergehung verstrickt sich der Böse, und so entgeht der Fromme der Not.

Von der Frucht seines Mundes hat einer Gutes in Fülle, und was die Hände des Menschen anderen anthun, das fällt auf ihn zurück.

Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.

Nur das Herz selbst kennt sein Leid, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.

Von seinen Wegen wird satt, wer abtrünniges Herzens ist, und ebenso von seinen Thaten ein wackerer Mann.

Die Bösen müssen sich vor dem Guten bücken, und die Gottlosen an den Thoren des Frommen.

Fürwahr, in die Irre geraten, die auf Böses bedacht sind, aber Liebe und Treue erfahren, die auf Gutes bedacht sind.

Der Könige Wohlgefallen sind gerechte Lippen, und wer aufrichtig redet, den lieben sie.

Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.

Wer weises Herzens ist, wird ein Verständiger genannt, und die Süßigkeit der Lippen mehrt die Belehrung.

Ein nichtsnutziger Mann macht Gruben zum Unglück, und auf seinen Lippen ist gleichsam versengendes Feuer.

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