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'Und' in der Bibel

Wolltest du sagen: "Wir haben ja nichts davon gewußt!" - Fürwahr, der die Herzen wägt, der merkt es, und der auf deine Seele acht hat, der weiß es und wird dem Menschen vergelten nach seinem Thun.

Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß auf deinem Gaumen.

Ebenso erachte die Weisheit für deine Seele: Hast du sie erlangt, so ist eine Zukunft vorhanden, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.

Belaure nicht, Gottloser, die Wohnstatt des Frommen und verstöre seine Lagerstätte nicht.

Denn siebenmal fällt der Fromme und steht wieder auf, aber die Gottlosen sinken hin in Unglück.

daß nicht Jahwe es sehe und Mißfallen empfinde und seinen Zorn von jenem hinweg auf dich wende.

Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben, und beider Untergang kommt unversehens.

Denen aber, welche nach Gebühr strafen, geht es wohl, und über sie kommt Segen und Glück.

Richte draußen dein Geschäft aus und mache dir's auf dem Felde fertig; darnach magst du dein Haus bauen.

Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen.

so kommt wie ein Landstreicher die Armut über dich, und der Mangel wie ein gewappneter Mann.

Wie des Himmels Höhe und der Erde Tiefe, so ist auch der Könige Herz unerforschlich.

auf daß dich nicht beschimpfe, wer es hört, und dein böser Ruf nimmer aufhöre.

Gewölk und Wind und doch kein Regen - so ist ein Mann, der mit Geschenken prahlt, die er doch nie giebt.

Hast du Honig gefunden, so iß, was dir genügt, daß du seiner nicht satt werdest und ihn dann ausspeiest.

Laß deinen Fuß selten sein im Hause deines Nächsten, daß er deiner nicht überdrüssig und dir gram werde.

Wie ein getrübter Born und eine verderbte Quelle, so ein Frommer, der angesichts der Gottlosen wankt.

Wie ein Schütze, der alles verwundet, so wer einen Thoren dingt und wer Vorübergehende dingt.

Wenn kein Holz mehr vorhanden ist, erlischt das Feuer, und wenn kein Ohrenbläser da ist, legt sich der Zank.

Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so dient ein zänkischer Mann zum Schüren von Streit.

Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen und dringen tief in des Leibes Kammern.

Wer eine Grube gräbt, wird in sie hineinfallen, und wer einen Stein emporwälzt, auf den rollt er zurück.

Es rühme dich ein Anderer und nicht dein eigener Mund, ein Fremder, aber nicht deine eigenen Lippen.

Grimmig mag die Wut sein und der Zorn überfluten - aber wer kann vor der Eifersucht bestehen?

Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich schmäht, Rede stehen kann.

Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich, die Einfältigen aber gehen weiter und müssen's büßen.

Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um einer Auswärtigen willen pfände ihn!

Wer sie aufhält, der hält den Wind auf und will Öl mit seiner Rechten fassen.

Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht genießen, und wer seines Herrn wartet, wird geehrt werden.

Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.

Ist das Gras geschwunden und frisches Grün erschienen, und sind der Berge Kräuter eingesammelt,

dann hast du Lämmer für deine Kleidung und Böcke als Kaufpreis für einen Acker

und genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Nahrung für dein Haus, und Lebensunterhalt für deine Mägde.

Ein Mann, der arm ist und die Geringen bedrückt, ist wie ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot bringt.

Wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein geringes Volk.

In des Bösen Vergehen liegt ein Fallstrick für ihn; aber der Fromme darf jubeln und fröhlich sein.

Wenn ein Weiser mit einem Narren rechtet, so tobt der und lacht, aber es giebt keine Ruhe.

Armer und Leuteschinder begegnen einander; der beiden das Augenlicht erhält, ist Jahwe.

Wer mit dem Diebe teilt, haßt sein Leben; er hört den Fluch und zeigt's nicht an.

Ein Greuel für die Frommen ist, wer Unrecht tut, und ein Greuel für den Gottlosen ist, wer gerade wandelt.

Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch. Es spricht der Mann: "Ich mühte mich ab um Gott, ich mühte mich ab um Gott und schwand dahin.

Denn ich bin zu dumm, um als Mensch gelten zu können, und Menschenverstand ist nicht bei mir.

Und nicht habe ich Weisheit gelernt, daß ich den Heiligen zu erkennen wüßte.

Wer stieg hinauf zum Himmel und fuhr herab? Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Gewand? Wer stellte alle Enden der Erde fest? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? - wenn du es weißt!"

Thue nichts hinzu zu seinen Worten, daß er dich nicht zur Rechenschaft ziehe und du als Lügner erfunden werdest.

Ich möchte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist Jahwe? Oder wenn ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich am Namen meines Gottes vergreifen.

Verleumde nicht den Knecht bei seinem Herrn; sonst wird er dir fluchen und du mußt es büßen.

ein Geschlecht - wie trägt es die Augen hoch und wie ziehen sich seine Wimpern in die Höhe!

ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind, und dessen Gebiß aus Messern besteht, um die Elenden von der Erde wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.

die Unterwelt und der unfruchtbare Mutterschoß, die Erde, die des Wassers nie satt wird, und das Feuer, das nicht spricht: genug!

Drei sind es, die mir zu wunderbar erscheinen, und vier, die begreife ich nicht -

Also ist der Weg eines ehebrecherischen Weibes; sie genießt und wischt sich das Maul und spricht: Ich habe nichts Unrechtes getan!

Unter dreien erbebt die Erde und unter vieren kann sie es nicht aushalten:

Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,

unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.

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