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'Und' in der Bibel

damit das nachkommende Geschlecht sie erführe, die Söhne, die geboren würden, damit sie aufträten und ihren Söhnen davon erzählten,

damit sie auf Gott ihr Vertrauen setzten und der großen Thaten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote hielten

und nicht wie ihre Väter würden, ein abtrünniges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das nicht festes Sinnes war, und dessen Geist nicht treulich an Gott hielt.

Sie vergaßen seine großen Thaten und seine Wunder, die er sie hatte schauen lassen.

Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchgehn und stellte die Wasser auf wie einen Damm.

Er spaltete Felsen in der Wüste und tränkte sie wie mit Fluten in Fülle.

Er ließ Bäche aus dem Felsen hervorgehn und Wasser in Strömen herabfließen.

Sie redeten wider Gott und sprachen: "Kann wohl Gott in der Wüste einen Tisch anrichten?

"Wohl schlug er den Felsen, daß Wasser strömten, und Bäche sich ergossen; "vermag er wohl auch Brot zu geben oder seinem Volke Fleisch zu verschaffen?"

Darum, als Jahwe das hörte, entrüstete er sich, und Feuer entzündete sich wider Jakob, und Zorn stieg herauf über Israel,

Und er gebot den Wolken droben und öffnete die Thüren des Himmels,

ließ Manna auf sie regnen, daß sie zu essen hätten, und verlieh ihnen Himmelskorn.

Er ließ den Ostwind am Himmel aufbrechen und führte durch seine Stärke den Südwind herbei.

Er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und beflügelte Vögel wie Sand am Meer.

Da aßen sie und wurden gründlich satt, und er befriedigte ihr Gelüst.

da stieg der Zorn Gottes über sie herauf und würgte unter ihren Fetten und streckte die Jünglinge Israels nieder.

Darum ließ er ihre Tage wie einen Hauch dahinschwinden und ihre Jahre in bestürzender Schnelle.

aber ihr Sinn war ihm gegenüber nicht fest, und sie hielten nicht treulich an seinem Bund,

da er seine Zeichen in Ägypten hinstellte und seine Wunder im Gefilde von Zoan.

Denn er verwandelte ihre Ströme in Blut und ihre Bäche, damit sie nicht trinken könnten.

Er sandte Hundsfliegen gegen sie, die fraßen sie, und Frösche, die verderbten sie.

Er erschlug ihre Weinstöcke mit Hagel und ihre Maulbeerfeigenbäume mit Schloßen.

Er gab ihr Vieh dem Hagel preis und ihre Herden den Blitzen.

Er ließ seinem Zorne freien Lauf, entzog ihre Seele nicht dem Tod und überlieferte ihr Leben der Pest.

Und er ließ sein Volk ausziehen wie Schafe und leitete sie in der Wüste wie eine Herde.

Er führte sie sicher, und sie brauchten sich nicht zu fürchten; ihre Feinde aber bedeckte das Meer.

Er vertrieb vor ihnen Völker, verloste ihr Land zum erblichen Besitz und ließ in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen.

Aber sie versuchten Gott, den Höchsten, und empörten sich gegen ihn und hielten seine Gebote nicht.

Sie wandten sich ab und waren treulos wie ihre Väter, wandelten sich, wie ein trügerischer Bogen.

ließ seine Macht in die Gefangenschaft wandern und seine Zier in die Gewalt des Feindes.

Er gab sein Volk dem Schwerte preis und entrüstete sich über sein Besitztum.

Seine Priester fielen durch das Schwert, und seine Witwen hielten keine Totenklage.

Und er schlug seine Feinde zurück: ewige Schmach brachte er über sie.

Und er verwarf das Zelt Josephs und erwählte nicht den Stamm Ephraim,

Und er baute so fest wie die Himmelshöhen sein Heiligtum, wie die Erde, die er für die Ewigkeit gegründet hat.

Von den säugenden Schafen holte er ihn weg, daß er sein Volk Jakob weide und Israel, sein Besitztum.

Sie haben die Leichen deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren.

Sie haben ihr Blut vergossen wie Wasser, rings um Jerusalem her, und niemand begrub.

Wir sind ein Hohn für unsere Nachbarn, ein Spott und Schimpf für unsere Umgebung.

Gieße deinen Grimm über die Völker aus, die von dir nichts wissen wollen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen.

Denn sie haben Jakob gefressen und seine Aue verwüstet.

und vergilt unseren Nachbarn siebenfältig in ihren Busen die Lästerung, mit der sie dich, o Herr, gelästert haben!

Wir aber, dein Volk und die Schafe deiner Weide, wollen dir ewig danken, allen künftigen Geschlechtern deinen Ruhm verkündigen.

Vor Ephraim und Benjamin und Manasse her biete deine Macht auf und komm uns zu Hilfe!

Du speistest sie mit Thränenbrot und tränktest sie in reichem Maße mit Thränen.

Du machtest uns zum Zankapfel für unsere Nachbarn, und unsere Feinde treiben ihren Spott.

Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her und laß dein Angesicht leuchten, daß uns geholfen werde!

Einen Weinstock hobst du aus Ägypten aus, vertriebst Heiden und pflanztest ihn dafür ein.

Du machtest Raum vor ihm, und er wurzelte ein und füllte das Land.

Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und die Cedern Gottes von seinen Zweigen.

Er entsandte seine Ranken bis ans Meer und seine Schößlinge bis zum Euphratstrom.

Der Eber aus dem Walde frißt ihn ab, und was sich auf dem Felde regt, weidet ihn ab.

Gott der Heerscharen, kehre doch wieder! Blicke vom Himmel herab und sieh darein und nimm dich dieses Weinstocks an

und des Setzlings, den deine Rechte gepflanzt, und des Schößlings, den du dir kräftig aufgezogen hast!

Stimmt Gesang an und laßt die Handpauke ertönen, die liebliche Zither samt der Harfe.

"In der Not riefst du mich an und ich rettete dich; ich erhörte dich im Donnergewölk, prüfte dich am Haderwasser. Sela.

"Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, und Israel hat mir nicht willfahrt.

"Wie leicht wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand gegen ihre Dränger wenden.

"Die Jahwe hassen, müßten ihm schmeicheln, und ihre Zeit sollte ewig währen.

"Mit dem besten Weizen wollte ich ihn speisen und dich mit Honig aus dem Felsen sättigen."

"Wahrlich, wie Menschen sollt ihr sterben und wie einer der Oberen fallen!"

Ein Lied. Ein Psalm Asaphs. 2 O Gott, sei nicht länger still; schweige nicht und bleibe nicht ruhig, o Gott!

Denn fürwahr, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.

Sie sprechen: "Wohlan, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, und des Namens Israel fortan nicht mehr gedacht werde!"

die Zelte Edoms und der Ismaeliter, Moabs und der Hagriter,

Gebal und Ammon und Amalek, Philistäa samt den Bewohnern von Tyrus.

Mache sie, ihre Edlen, wie Oreb und wie Seeb und alle ihre Fürsten wie Sebah und Zalmunna.

Wie Feuer, das den Wald entzündet, und wie eine Flamme, die Berge verbrennt,

so verfolge sie mit deinem Wetter und schrecke sie mit deiner Windsbraut!

Laß sie beschämt und erschreckt werden für immer; laß sie zu Schanden werden und zu Grunde gehn,

Meine Seele sehnte sich und schmachtete nach den Vorhöfen Jahwes; mein Herz und mein Leib jubeln entgegen dem lebendigen Gott.

Hat doch der Vogel ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest, darein sie ihre Jungen gelegt hat: deine Altäre, Jahwe der Heerscharen, mein König und mein Gott!

Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; fort und fort preisen sie dich! Sela.

Gott, unser Schild, schau her und blicke auf das Antlitz deines Gesalbten!

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