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'Und' in der Bibel

Unter ihnen aber waren etliche Kyprier und Kyrenäer, die da kamen nach Antiochia, und redeten dort auch zu den Griechen, und teilten ihnen die Frohe Botschaft mit vom Herrn Jesus.

Es kam aber das Gerücht von ihnen der Gemeinde in Jerusalem zu Ohren, und man sandte den Barnabas nach Antiochia.

Er zog aber aus nach Tarsus, den Saulus aufzusuchen, und da er ihn gefunden, brachte er ihn nach Antiochia.

Einer von ihnen aber, mit Namen Agabus, stand auf und zeigte durch den Geist, daß eine große Hungersnot für den ganzen Erdkreis bevorstehe, die denn unter Claudius kam.

Da er aber sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und ließ auch Petrus greifen; es war aber in den Tagen des Ungesäuerten.

Er ließ ihn festnehmen, und ins Gefängnis werfen, und übertrug seine Bewachung an vier Abteilungen von Soldaten, zu je vier Mann, in der Absicht, nach dem Passa ihn dem Volke vorzuführen.

Als aber Herodes im Begriffe war, ihn vorführen zu lassen, da schlief Petrus in der Nacht vorher zwischen zwei Soldaten, mit zwei Ketten gefesselt, und vor der Thüre bewachten Posten das Gefängnis.

Und der Engel sprach zu ihm: gürte dich, und unterbinde dir die Sandalen, er that aber also. Und er sagt zu ihm: wirf deinen Mantel um, und folge mir.

Und er gieng hinaus und folgte und faßte nicht, daß es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, es däuchte ihn vielmehr, er sehe ein Gesicht.

Sie giengen aber durch den ersten und den zweiten Posten, und kamen zu dem eisernen Thore, das in die Stadt führt; dieses öffnete sich ihnen von selbst, und sie giengen hinaus und eine Gasse weit vor, und plötzlich verließ ihn der Engel.

Und da nun Petrus zu sich selbst kam, sprach er: jetzt weiß ich in Wahrheit, daß der Herr seinen Engel gesendet und mich befreit hat aus der Hand des Herodes und der ganzen Erwartung des Volkes der Juden.

Und nachdem er sich zurechtbefunden, gieng er zum Hause der Maria der Mutter des Johannes, mit dem Beinamen Marcus, wo sie in zahlreicher Versammlung im Gebet begriffen waren.

und da sie die Stimme des Petrus erkannte, öffnete sie vor lauter Freude das Thor nicht, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Thor.

Er aber winkte ihnen mit der Hand zu schweigen, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt, und sprach: meldet dies dem Jakobus und den Brüdern, und gieng hinaus und zog an einen andern Ort.

Herodes aber, da er nach ihm fragen ließ und ihn nicht fand, verhörte die Wachen und ließ sie abführen, und gieng von Judäa nach Cäsarea und hielt sich da auf.

Er hatte aber einen Groll auf die Tyrier und Sidonier. Sie vereinigten sich aber zu einer Gesandtschaft bei ihm, und gewannen den Oberkämmerer des Königs, Blastus, und baten um Frieden, weil ihr Land mit der Nahrung von dem des Königs abhieng.

Am festgesetzten Tage aber legte Herodes den Königsmantel an, setzte sich auf den Thron, und hielt eine öffentliche Ansprache an sie.

Barnabas aber und Saulus kehrten von Jerusalem zurück nachdem sie den Dienst ausgeführt, und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Marcus mit sich.

Es waren aber in Antiochia bei der Gemeinde daselbst Propheten und Lehrer als: Barnabas, und Simeon genannt Niger, und Lucius von Kyrene, sowie Manaen der Spielgenosse des Tetrachen Herodes, und Saulus.

Die also vom heiligen Geiste ausgesandten gingen hinunter nach Seleukia, und von da schifften sie nach Kypros, und kamen nach Salamis.

Da sie aber die ganze Insel bis Paphos durchzogen, fanden sie einen jüdischen Zauberer und Lügenpropheten mit Namen Barjesus,

der sich in der Umgebung des Proconsuls Sergius Paulus, eines einsichtsvollen Mannes, aufhielt. Dieser ließ Barnabas und Saulus kommen, und verlangte das Wort Gottes zu hören.

Aber Elymas, der Zauberer - so heißt sein Name übersetzt - wirkte gegen sie, und suchte den Proconsul vom Glauben abzuhalten.

und sprach: o du, voll alles Trugs und alles Frevels, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit, willst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verwirren?

Und nun: des Herrn Hand über dich! und du sollst blind sein und die Sonne nicht sehen auf eine Zeit. Und alsbald kam über ihn Nebel und Finsternis, und er schritt und suchte herum nach jemand, der ihn an der Hand führe.

Von Paphos aber schiffte sich die Gesellschaft des Paulus ein, und kam nach Perge in Pamphylien; Johannes aber trennte sich von ihnen und gieng zurück nach Jerusalem.

Sie aber wanderten von Perge weiter nach Antiochia in Pisidia, und giengen in die Synagoge am Sabbattage und setzten sich.

Nach der Verlesung von Gesetz und Propheten aber ließen ihnen die Synagogenvorsteher ausrichten: ihr Männer und Brüder, wenn ihr ein Wort wisset des Zuspruchs für das Volk, so redet.

Paulus aber stand auf, und winkte mit der Hand und sprach: Ihr, israelitische Männer, und ihr die ihr zur Furcht Gottes haltet, höret!

Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt, und das Volk erhört in der Fremde im Land Aegypten und hat sie mit erhobenem Arm von da herausgeführt,

hat sieben Völker vernichtet im Lande Kanaan, und ihnen das Land derselben zum Erbe gegeben,

in ungefähr vierhundert und fünfzig Jahren, und hat ihnen hernach Richter gegeben bis zu dem Propheten Samuel.

Und hierauf begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, vierzig Jahre lang.

Und nachdem er ihn abgesetzt, erweckte er ihnen David zum König, dem er auch das Zeugnis gab: ich habe gefunden David, den Sohn des Jessai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen thun wird.

Männer und Brüder, ihr vom Geschlecht Abrahams und ihr unter den Anwesenden die ihr zur Gottesfurcht haltet, euch ward dieses Wort von diesem Heil entboten.

Denn die Bewohner von Jerusalem und ihre Oberen haben diesen nicht erkannt, und haben die Sprüche der Propheten, die jeden Sabbat gelesen werden, erfüllt, indem sie Gericht hielten,

und, obwohl sie keine Ursache des Todes fanden, von Pilatus verlangten ihn hinzurichten

Wie sie aber alles vollbracht hatten, was über ihn geschrieben steht, nahmen sie ihn herunter vom Holz, und legten ihn ins Grab.

Und wir bringen euch die frohe Botschaft von der Verheißung, die den Vätern zu teil ward,

David, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hat, ist ja entschlafen, und zu seinen Vätern versammelt, und hat die Verwesung gesehen.

Sehet, ihr Verächter, wundert euch und vergehet; denn ich vollbringe ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nimmermehr glauben würdet, wenn man es euch beschreiben wollte.

Als dann die Synagoge sich auflöste, folgten viele von den Juden und den gottesfürchtigen Proselyten dem Paulus und dem Barnabas, und diese sprachen ihnen zu und gewannen sie, sich der Gnade Gottes anzuschließen.

Als aber die Juden die Massen sahen, wurden sie voll Neids, und widersprachen den Reden des Paulus und lästerten.

Die Juden aber stachelten die vornehmen Frauen, die zur Gottesfurcht hielten, auf, nebst den ersten Männern der Stadt, und erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas, und sie vertrieben sie aus ihrem Gebiete.

Sie aber schüttelten den Staub der Füße über sie, und giengen nach Ikonium,

Es geschah aber, daß sie in Ikonium zusammen in die Synagoge der Juden giengen und derart redeten, daß eine große Menge von Juden sowohl als auch von Griechen gläubig wurden.

Die Bevölkerung der Stadt aber spaltete sich, und die einen hielten es mit den Juden, die anderen aber mit den Aposteln.

flohen sie, da sie es merkten, in die Städte von Lykaonia: Lystra und Derbe, und die Umgegend.

Und In Lystra saß ein Mann, der ohne Kraft in den Füßen war, lahm von Mutterleib her, er hatte nie gehen können.

Dieser hörte der Rede des Paulus zu, der aber blickte ihn an, und da er sah, daß er Glauben für seine Herstellung hatte,

sprach er mit lauter Stimme: stehe aufrecht hin auf deine Füße. Und er sprang auf und gieng herum.

Die Massen aber, da sie sahen was Paulus gethan hatte, riefen sie auf Lykaonisch laut: die Götter sind den Menschen gleich geworden, und zu uns herabgestiegen.

und der Priester des Zeus vor der Stadt brachte Stiere und Kränze zur Vorhalle, und schickte sich samt den Massen an zu opfern.

Und indem sie so sprachen, gelang es ihnen mit Mühe die Massen zu beschwichtigen, daß sie ihnen nicht opferten.

Es kamen aber Juden herbei von Antiochia und Ikonium, und gewannen die Massen, warfen den Paulus mit Steinen und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung er sei tot.

Und am folgenden Tage zog er mit Barnabas aus nach Derbe. Und sie verkündeten dieser Stadt die frohe Botschaft, und nachdem sie zahlreiche Jünger gewonnen, kehrten sie zurück nach Lystra und Ikonium und Antiochia,

Und nachdem sie Pisidia durchzogen, giengen sie nach Pamphylia.

Und nachdem sie das Wort in Perge verkündet hatten, giengen sie hinab nach Attalia,

Und einige die von Judäa herunter kamen, lehrten die Brüder: wenn ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Sitte Moses, so könnet ihr nicht gerettet werden.

Da nun aber Paulus und Barnabas viel mit ihnen zu kämpfen und zu streiten bekamen, beschloß man, daß Paulus und Barnabas und einige andere aus ihrer Mitte zu den Aposteln und Aeltesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.

So bekamen sie denn das Geleite der Gemeinde, zogen durch Phoinike und Samaria, wo sie von der Bekehrung der Heiden erzählten, und bereiteten den Brüdern insgesamt große Freude.

Bei ihrer Ankunft in Jerusalem aber wurden sie von der Gemeinde und den Aposteln und den Aeltesten empfangen, und berichteten, wie große Dinge Gott mit ihnen gethan.

Aber einige von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und erklärten: man muß sie beschneiden, und anhalten das Gesetz Moses zu beobachten.

Es vesammelten sich aber die Apostel und die Aeltesten, um über diese Sache zu urteilen.

Als aber lebhafter Streit entstand, erhob sich Petrus und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisset, daß vorlängst Gott unter euch meinen Mund erwählte, die Heiden das Wort des Evangeliums hören und gläubig werden zu lassen.

Es schwieg aber die ganze Versammlung und sie hörten zu, wie Barnabas und Paulus erzählten, was alles für Zeichen und Wunder Gott durch sie bei den Heiden gethan.

Nachdem sie aber zu Ende waren, nahm Jakobus das Wort und sprach: ihr Männer und Brüder, hört mir zu.

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