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'Und' in der Bibel

auf daß die übrigen Menschen mögen den Herrn suchen, und alle die Völker, bei welchen mein Name verkündet ward, sprich der Herr, der dieses thut.

Hierauf beschlossen die Apostel und die Aeltesten mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und nach Antiochia zu schicken mit Paulus und Barnabas; nämlich Judas genannt Barsabbas, und Silas, (die zu den leitenden unter den Brüdern gehörten)

indem sie durch ihre Hand ein Schreiben bestellten des Inhaltes: die Apostel und die Aeltesten und Brüder entbieten den Brüdern aus den Heiden in Antiochia und Syria und Kilikia ihren Gruß.

Nachdem wir gehört, daß einige, die von uns her kamen, euch mit Reden beunruhigt und eure Gemüter beschwert haben, ohne daß sie von uns einen Auftrag hatten,

sind wir zusammengetreten und haben den Beschluß gefaßt, Männer zu wählen und euch zu schicken mit unseren geliebten Barnabas und Paulus,

So haben wir also abgeordnet Judas und Silas, die mündlich euch dieses ebenfalls bestätigen mögen.

So wurden sie denn entlassen und kamen nach Antiochia, und nachdem sie die Gemeinde versammelt, übergaben sie den Brief.

Paulus aber und Barnabas hielten sich in Antiochia auf, indem sie neben vielen anderen das Wort des Herrn lehrten und seine frohe Botschaft verkündeten.

Nach einigen Tagen aber sagte Paulus zu Barnabas: wir wollen wieder hingehen und nach den Brüdern in allen Städten sehen, in welchen wir das Wort des Herrn verkündet haben, wie es bei ihnen steht.

Paulus aber bestand darauf ihn nicht mitzunehmen, nachdem er von ihnen abgefallen war von Pamphylia weg, und sich ihnen nicht angeschlossen hatte zum Werk.

Es kam aber zu hitzigem Streit, so daß sie sich voneinander trennten, und Barnabas den Marcus zu sich nahm und nach Kypros fuhr.

Er durchzog aber Syria und Kilikia und bestärkte die Gemeinden.

Er kam aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, hier war ein Jünger mit Namen Timotheus, der Sohn einer gläubigen Jüdin, aber eines griechischen Vaters,

der von den Brüdern in Lystra und Ikonium empfohlen wurde.

Diesen entschloß sich Paulus als Begleiter mitzunehmen; und er nahm ihn und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Gegenden waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater ein Grieche war.

Wie sie aber die Städte durchzogen, teilten sie ihnen die von den Aposteln und Ältesten in Jerusalem beschlossenen Satzungen zur Nachachtung mit.

Sie aber zogen durch das phrygische und galatische Land, da ihnen vom heiligen Geist gewehrt ward, das Wort in Asia zu verkünden.

Als sie aber gegen Mysia kamen, versuchten sie nach Bithynia zu gehen, und der Geist Jesus Ließ es ihnen nicht zu.

So fuhren wir denn von Troas ab und hielten gerade auf Samothrake zu, am folgenden Tage aber auf Neapolis,

und von da auf Philippi, das ist eine Stadt des ersten Bezirks von Makedonia, eine Kolonie. In dieser Stadt aber hielten wir uns einige Tage auf.

Und eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, eine von denen, die zur Furcht Gottes hielten, hörte zu, ihr schloß der Herr das Herz auf, sich der Verkündigung des Paulus zuzuwenden.

Es geschah aber, da wir zur Gebetsstätte giengen, daß uns eine Magd begegnete die einen wahrsagenden Geist hatte, und ihren Herren durch das Weissagen reichen Verdienst einbrachte.

Dies setzte sie viele Tage fort. Paulus aber ward ärgerlich, und wandte sich um und sagte zu dem Geiste: ich befehle dir im Namen Jesus Christus von ihr auszugehen; und er gieng aus in derselben Stunde.

Als aber ihre Herren sahen, daß ihnen die Hoffnung des Erwerbs ausgegangen war, da griffen sie den Paulus und den Silas, und schleppten sie auf den Markt vor das Gericht.

Und als sie sie den Prätoren vorgeführt, sagten sie: diese Menschen machen Unruhen in unserer Stadt, sie sind Juden,

und verkünden Bräuche, welche wir als Römer nicht annehmen noch ausüben dürfen.

Und das Volk stand auch mit wider sie, und die Prätoren ließen ihnen die Kleider herunterreißen und Stockschläge geben,

und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben, warfen sie sie ins Gefängnis, mit der Weisung an den Gefangenwärter, sie sicher zu hüten;

der legte sie auf diese Weisung in das innere Gefängnis, und spannte ihnen die Füße ins Holz.

Plötzlich aber kam ein großes Erdbeben, so daß die Grundmauern des Gefängnisses wankten; und mit einem Schlag sprangen alle Thüren auf und allen fielen die Fesseln ab.

Da aber der Gefangenwärter aufwachte und die Thüren des Gefängnisses offen stehen sah, zog er das Schwert und wollte sich selbst umbringen, in der Meinung, die Gefangenen seien entflohen.

Und er nahm sie zu sich in dieser Nachtstunde und wusch sie von den Schlägen und er wurde sowie alle seine Leute sofort getauft.

Mit Tagesanbruch aber schickten die Prätoren die Lictoren und ließen ihm sagen: lasse die Leute frei.

Der Gefangenwärter aber berichtete die Worte an Paulus: die Prätoren haben gesandt, euch freizulassen; so gehet denn hinaus und ziehet im Frieden.

Paulus aber sagte zu ihnen: Sie haben uns ohne Urteil öffentlich prügeln lassen, die wir römische Bürger sind, und haben uns ins Gefängnis geworfen, und nun weisen sie uns heimlich hinaus? Nicht doch, sondern sie mögen selbst kommen und uns hinausführen.

und kamen und sprachen ihnen zu, und führten sie hinaus und baten sie, die Stadt zu verlassen.

Sie aber verließen das Gefängnis und giengen zu der Lydia, und sahen die Brüder, ermahnten sie und zogen ab.

Sie kamen aber auf dem Wege über Amphipolis und Apollonia nach Thessalonike, wo die Juden eine Synagoge hatten.

indem er sie ihnen aufschloß, und darlegte, daß der Christus leiden und von den Toten auferstehen mußte, und daß dieser der Christus sei, Jesus, "den ich euch verkünde".

Und etliche von ihnen ließen sich gewinnen, und schlossen sich dem Paulus und Silas an, ebenso eine große Menge von den Griechen, die zur Gottesfurcht hielten, und nicht wenige von den ersten Frauen.

Die Juden aber wurden eifersüchtig; sie gewannen einige schlechte Subjekte, Pflastertreter, erregten einen Auflauf, und brachten die Stadt in Unruhe; und sie bedrängten das Haus Jasons, und suchten sie herauszubringen vor die Volksversammlung;

da sie sie aber nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder zu den Stadtvorstehern, und schrien: die Leute, welche das Reich aufwiegeln, sind jetzt auch hier,

Jason hat sie aufgenommen; und alle diese handeln gegen des Kaisers Ordnung, indem sie einen Andern König heißen, nämlich einen gewissen Jesus.

Mit diesen Reden aber brachten sie das Volk in Unruhe, und die Stadtvorsteher;

und man ließ sich von Jason und den übrigen Caution stellen, und gab sie darauf frei.

Die Brüder aber beförderten sogleich den Paulus und den Silas bei nach Beröa, wo sie nach ihrem Eintreffen sich in die Synagoge der Juden begaben.

Viele von ihnen nun wurden gläubig, so auch von den vornehmen griechischen Frauen und Männern nicht wenige.

Wie aber die Juden von Thessalonike erfuhren, daß das Wort Gottes von Paulus auch in Beröa verkündet ward, kamen sie auch dahin, um die Massen aufzuwiegeln und zu verhetzen.

Hierauf beförderten die Brüder den Paulus sogleich bis an die See; Silas aber und Timotheus blieben daselbst zurück.

Die Geleitsmänner des Paulus aber brachten ihn nach Athen, und kehrten mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, daß sie so schnell als möglich zu ihm kommen sollen, zurück.

So redete er denn in der Synagoge zu den Juden und denen die zur Gottesfurcht hielten, und auf dem Markte alle Tage zu den Leuten, wie sie ihm aufstießen.

Es banden aber auch etliche von den epikureischen und stoischen Philosophen mit ihm an, und einige sagten: was will denn dieser Schwätzer sagen? andere aber: er scheint ein Verkünder fremder Götter zu sein; weil er nämlich den Jesus und die Auferstehung verkündete.

Und sie griffen ihn, und führten ihn zum Areopag, und sagten: dürfen wir wissen, was das für eine neue Lehre ist, die du vorträgst?

Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, waren stets zu nichts anderem so aufgelegt, als wie etwas neues zu reden oder zu hören.

Paulus aber stellte sich mitten in den Areopag, und sprach: ihr Männer von Athen, ich finde durchweg wie ihr gar sehr auf Gottesfurcht aus seid.

Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.

daß sie Gott suchen sollen, ob sie ihn etwa fühlen und finden möchten, der ja nicht ferne ist von einem jeden von uns.

Etliche Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, darunter auch Dionysius ein Areopagite, auch eine Frau mit Namen Damaris, und noch andere mit ihnen.

Und er traf einen Juden Namens Aquila, aus Pontus stammend, der kürzlich von Italien hergekommen war, samt seiner Frau Priscilla (aus Anlaß des Ediktes des Claudius, daß alle Juden Rom verlassen sollen), besuchte sie,

und weil er das gleiche Gewerbe trieb, blieb er bei ihnen und sie arbeiteten zusammen. Sie waren nämlich Zeltmacher von Gewerbe.

Wie nun Silas und Timotheus von Makedonien her eintrafen, war Paulus in vollem Eifer am Worte, indem er den Juden bezeugte, daß Jesus der Christus sei.

Und er gieng von da hinüber in das Haus eines Mannes mit Namen Titius Justus (eines von denen die zur Gottesfurcht hielten), dessen Haus an die Synagoge stieß.

Da aber Gallio Proconsul von Achaia war, erhoben sich die Juden einmütig wider den Paulus und brachten ihn vor den Richtstuhl,

Geht es aber nur Streitfragen an, die eure Lehre, Namen und Gesetz betreffen, so möget ihr selbst zusehen. Darüber will ich nicht Richter sein.

Sie fielen aber alle her über den Synagogenvorsteher Sosthenes, und schlugen ihn in der Nähe des Richtstuhls, und Gallio bekümmerte sich nicht darum.

Paulus aber, nachdem er noch längere Zeit geblieben, sagte den Brüdern Lebewohl und fuhr ab nach Syria, und mit ihm Priscilla und Aquila, der sich in Kenchreä hatte das Haupt scheren lassen; denn er hatte ein Gelübde.

Sie langten aber in Ephesus an, und hier verließ er jene, er selbst aber gieng in die Synagoge und sprach zu den Juden.

sondern er verabschiedete sich und sagte: Ich muß durchaus das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern. Ich werde ein andermal wieder bei euch einkehren, so Gott will, und fuhr von Ephesus ab,

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