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'Und' in der Bibel

Er rettete sie aus der Gewalt dessen, der sie haßte, und befreite sie aus der Gewalt des Feindes.

Da gab er ihnen, was sie begehrten, und ließ die Darre in sie kommen.

Die Erde that sich auf und verschlang Dathan und bedeckte die Rotte Abirams.

Und Feuer zündete unter ihrer Rotte, die Flamme verbrannte die Gottlosen.

Sie machten ein Kalb am Horeb und warfen sich nieder vor einem Gußbild

Da erhob er ihnen seine Hand und schwur, daß er sie in der Wüste fällen

und ihre Nachkommen unter die Völker zerstreuen und in die Länder versprengen wolle.

Und sie erzürnten ihn durch ihre Thaten; da fuhr eine Plage unter sie.

Pinehas aber trat auf und richtete, da ward der Plage Einhalt gethan.

Und das wurde ihm als Gerechtigkeit zugerechnet durch alle folgenden Geschlechter bis in Ewigkeit.

Sodann erzürnten sie Gott am Hader-Wasser, und es erging Mose um ihretwillen übel.

Denn sie hatten seinem Geiste widerstrebt, und er redete unbedacht mit seinen Lippen.

sie dienten ihren Götzen, und sie wurden ihnen zum Fallstrick.

Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen sein Volk, und er verabscheute sein Eigentum.

Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden unter ihre Gewalt gebeugt.

Viele Male errettete er sie; sie aber waren widerspenstig in ihrem Vorhaben und sanken durch ihre Verschuldung.

Und er sah ihre Not an, als er ihr Flehen vernahm,

Hilf uns, Jahwe, unser Gott, und sammle uns aus den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken, uns deines Lobpreises rühmen!

Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, von Ewigkeit bis zu Ewigkeit, und alles Volk spreche: Amen! Rühmet Jah!

und die er aus den Ländern gesammelt hat, vom Aufgang und vom Niedergang, von Norden und von Westen her.

waren hungrig und durstig; ihre Seele in ihnen verzagte.

und führte sie auf ebenem Wege, daß sie nach einer Stadt wanderten, in der sie wohnen konnten.

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern,

und er beugte ihren Übermut durch Trübsal: sie sanken hin und niemand half.

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern.

Denn er zerbrach die ehernen Thüren und zerhieb die eisernen Riegel.

jegliche Speise verabscheute ihre Seele, und sie waren schon nahe an den Thoren des Todes:

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern

und mögen Dankopfer bringen und seine Werke mit Jubel erzählen.

Sie tanzten und schwankten wie ein Trunkener, und alle ihre Weisheit wurde zu nichte gemacht:

Da wurden sie froh, daß sie sich legten, und er führte sie zum ersehnten Hafen.

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern

und mögen ihn in der Volksgemeinde erheben und im Rate der Vornehmen rühmen.

Er machte Ströme zur Wüste und Quellorte von Gewässern zu dürrem Lande,

Er ließ daselbst Hungernde wohnen, und sie gründeten eine Stadt, in der sie wohnen konnten.

Sie besäeten Felder und pflanzten Weinberge, die gaben alljährlich Früchte.

Und er segnete sie, daß sie sich überaus vermehrten, und gab ihnen nicht wenig Vieh.

"Er gießt Verachtung über Edle aus und läßt sie irren in unwegsamer Öde."

Er hob den Armen aus dem Elend empor und machte die Geschlechter einer Herde gleich.

Ein Lied. Ein Psalm Davids. 2 Mein Herz ist fest, o Gott; ich will singen und spielen!

Wache auf, meine Ehre, wache auf, Harfe und Zither; aufwecken will ich die Morgenröte!

Ich will dich preisen unter den Völkern, Jahwe, und will dich besingen unter den Nationen!

Denn groß über den Himmel hinaus ist deine Gnade, und bis zu den Wolken deine Treue.

Damit deine Geliebten errettet werden, so hilf nun mit deiner Rechten und erhöre mich!

Gott hat in seinem Heiligtume geredet: "Ich will frohlocken! "Ich will Sichem verteilen und das Thal Sukkoth ausmessen.

"Mein ist Gilead, mein ist Manasse, und Ephraim ist die Schutzwehr meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab.

Hast nicht du, o Gott, uns verworfen und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?

Mit Gott werden wir Heldenthaten verrichten, und er wird unsere Feinde niedertreten.

Denn gottlosen Mund und trügerischen Mund haben sie wider mich aufgethan, mit lügnerischer Zunge mit mir geredet.

Und mit Worten des Hasses haben sie mich umgeben und bekämpften mich ohne Ursache.

Bestelle einen Gottlosen wider ihn, und ein Ankläger stehe zu seiner Rechten.

Wenn er gerichtet wird, müsse er als schuldig hervorgehen, und sein Gebet werde zur Sünde.

Seine Kinder müssen zu Waisen werden, und sein Weib eine Witwe.

Seine Kinder müssen überall umherschweifen und betteln, müssen fortgetrieben werden aus ihren Ruinen.

Der Wucherer lege aller seiner Habe Schlingen, und Fremde mögen plündern, was er mühsam erworben hat.

Er habe niemanden, der ihm Huld erweist, und niemand sei, der sich seiner Waisen erbarmt.

Der Verschuldung seiner Väter werde bei Jahwe gedacht, und seiner Mutter Sünde werde nicht ausgelöscht.

weil er nicht daran gedacht hat, Liebe zu üben, sondern den elenden und armen Mann verfolgte und den Verzagten, um ihn vollends zu töten.

Er zog den Fluch an wie sein Gewand - so dringe er wie Wasser in sein Inneres ein und wie Öl in seine Gebeine!

Er werde ihm wie ein Kleid, in das er sich hüllt, und zu einem Gürtel, mit dem er sich beständig gürtet.

Dies sei der Lohn meiner Widersacher von Jahwe und derer, die Böses wider mich reden.

Und ich bin ihnen zum Gespötte geworden; wenn sie mich sehen, schütteln sie den Kopf.

Mögen sich meine Widersacher mit Schmach bedecken und von ihrer Schande wie von einem Mantel umhüllt sein.

Ich will Jahwe mächtig mit meinem Munde preisen und inmitten vieler will ich ihn rühmen!

Er hat ein Gedächtnis seiner Wunder gestiftet; gnädig und barmherzig ist Jahwe.

gestützt für immer, für ewig, ausgeführt in Treue und Redlichkeit.

Er hat seinem Volk Erlösung gesandt, auf ewig seinen Bund bestellt: heilig und furchtbar ist sein Name!

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