Die beliebtesten Bibelverse

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15003

Der Hohepriester aber, Ananias, befahl denen, die um ihn stunden, daß sie ihn aufs Maul schlügen.

15004

Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel.

15006

Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß jetzt also sein; also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's ihm zu.

15010

Aber der Hohepriester fragte Jesum um seine Jünger und um seine Lehre.

15011

Des: Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.

15013

Da kehrete sich Saul von dem Nachjagen Davids und zog hin den Philistern entgegen; daher heißt man den Ort Sela-Mahelkoth.

15016

und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Nethaneels, des Sohns Zuars.

15017

Säge Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Sündopfers: An der Stätte, da du das Brandopfer schlachtest, sollst du auch das Sündopfer schlachten vor dem HERRN; das ist das Allerheiligste.

15018

Und der HERR wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, daß nichts sterbe aus allem, das die Kinder Israel haben.

15019

Paulus, ein Apostel Jesu Christi, nach dem Befehl Gottes, unsers Heilandes, und des HERRN Jesu Christi, der unsere Hoffnung ist:

15020

Bittet aber den HERRN, daß aufhöre solch Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, daß ihr nicht länger hie bleibet.

15021

Denn ich werde allerlei Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

15023

Ihr aber, wenn ihr über zeitlichen Gütern Sachen habt, so nehmet ihr die, so bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern.

15024

Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, daß wir verderben?

15030

Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen. Ihr wisset von dem ersten Tage an, da ich bin nach Asien kommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen

15031

die vorhin heraufkommen waren aus dem Gefängnis, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführet, und zu Jerusalem wohneten und in Juda, ein jeglicher in seiner Stadt;

15033

Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel, die hervorkommen, daß sie treten vor den HERRSCher aller Lande.

15034

Daher sagt man im Sprichwort: Kommt gen Hesbon, daß man die Stadt Sihon baue und aufrichte;

15036

der Kinder Bezai dreihundert und vierundzwanzig;

15038

Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir über dem Evangelium gekämpft haben mit Clemens und den andern meinen Gehilfen, welcher Namen sind in dem Buch des Lebens.

15039

Maheli aber hatte Eleasar; denn er hatte keine Söhne.

15040

Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten, wie sie ihn töteten, und fürchteten sich vor dem Volk.

15041

und Jehu, den Sohn Nimsis, zum Könige über Israel und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mehola, zum Propheten an deiner Statt.

15044

So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoße dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.

15045

Sie sprachen: Was gehet uns das an? Da siehe du zu! Und er warf die Silberlinge in den Tempel, hub sich davon, ging hin und erhängte sich selbst.

15046

Und da sie es alles vollendet hatten nach dem Gesetz des HERRN, kehrten sie wieder nach Galiläa zu ihrer Stadt Nazareth.

15047

Danach sollt ihr zählen vom andern Tage des Sabbats, da ihr die Webegarbe brachtet, sieben ganzer Sabbate;

15048

Denn als Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst

15049

Ihr wisset, daß nach zwei Tagen Ostern wird, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, daß er gekreuziget werde.

15050

und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Eliabs, des Sohns Helons.

15051

Wer will einen Reinen finden bei denen, da keiner rein ist?

15052

Die Kinder Israel sollen vor der Hütte des Stifts umher sich lagern, ein jeglicher unter seinem Panier und Zeichen nach ihrer Väter Hause.

15053

Und Menahem entschlief mit seinen Vätern; und Pekahja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

15055

Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.

15056

Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, daß er pflügete mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst unter den Zwölfen. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.

15058

Und er rief zu sich das ganze Volk und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und vernehmet's!

15060

Ich sage: Nein, sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.

15061

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

15062

Aber sie sind dem gram, der sie im Tor straft, und haben den für einen Greuel, der heilsam lehret.

15063

sprach der König zu Esther des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.

15064

Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben?

15065

Und Mose ging hinaus von Pharao und bat den HERRN.

15066

Euch aber will ich unter die Heiden streuen und das Schwert ausziehen hinter euch her, daß euer Land soll wüste sein und eure Städte verstöret.

15067

Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.

15068

Der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; ohne allein an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging Satan aus von dem HERRN.

15069

Und da die Eselin den Engel des HERRN sah, fiel sie auf ihre Kniee unter dem Bileam. Da ergrimmete der Zorn Bileams und schlug die Eselin mit dem Stabe.

15071

Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören.

15072

Denn David, da er zu seiner Zeit gedienet hatte dem Willen Gottes, ist er entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.

15073

So spricht der HERR: Sage: Der Menschen Leichname sollen liegen wie der Mist auf dem Felde und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.

15076

Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HERRN Wille.

15077

Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni, das heißt, Meister!

15081

Dazu die güldenen und silbernen Gefäße des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem genommen und gen Babel gebracht hat, soll man wiedergeben, daß sie wiedergebracht werden in den Tempel zu Jerusalem an ihre Statt im Hause Gottes.

15082

Und die Völker werden herzulaufen, und viel Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege, und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem.

15083

Unsere Verfolger waren schneller denn die Adler unter dem Himmel; auf den Bergen haben sie uns verfolget und in der Wüste auf uns gelauert.

15084

Und Korah, der Sohn Jezehars, des Sohns Kahaths, des Sohns Levis, samt Dathan und Abiram, den Söhnen Eliabs, und On, dem Sohne Peleths, den Söhnen Rubens,

15085

Und das Blut soll euer Zeichen sein an den Häusern, darin ihr seid, daß, wenn ich das Blut sehe, vor euch übergehe, und euch nicht die Plage widerfahre, die euch verderbe, wenn ich Ägyptenland schlage.

15086

An der Stätte, da man das Brandopfer schlachtet, soll man auch das Schuldopfer schlachten und seines Bluts auf den Altar umhersprengen.

15090

David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder höreten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm hinab daselbst hin.

15091

auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,

15093

Aber es kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm; denn die Philister sind ins Land gefallen!

15094

und gesprochen: Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr's hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr's sehen und nicht erkennen.

15095

Der Priester, der das Sündopfer tut, soll's essen an heiliger Stätte, im Vorhof der Hütte des Stifts.

15096

daß Hagel und Feuer untereinander fuhren, so grausam, daß desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seit der Zeit Leute drinnen gewesen sind.

15097

Und Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, daß er ihn verriete.

15098

Da fingen an etliche, ihn zu verspeien und zu verdecken sein Angesicht und mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage uns! Und die Knechte schlugen ihn ins Angesicht.

15099

Chus aber zeugete den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger HERR zu sein auf Erden,

15100

Und beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? und wer kann mit ihm kriegen?

15101

sondern gehet hin zu den verloren Schafen aus dem Hause Israel.

15102

Und wenn du ihnen dies alles schon sagest, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten.

15103

Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,

15105

Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater, Gott.

15106

Denn es gehet nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und gehet aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfeget.

15107

daß, so uns unser Herz verdammt, daß Gott größer ist denn unser Herz und erkennet alle Dinge.

15110

Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilget, erwürget und umgebracht werden; und wollte Gott, wir würden doch zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen, so würde der Feind doch dem Könige nicht schaden.

15111

Da sie das höreten, ging's ihnen durchs Herz, und dachten sie zu töten.

15112

Und wenn er nun sitzen wird auf dem Stuhl seines Königreichs, soll er dies andere Gesetz von den Priestern, den Leviten, nehmen und auf ein Buch schreiben lassen.

15113

Auch zu derselben Zeit waren viel der Obersten Judas, deren Briefe gingen zu Tobia und von Tobia zu ihnen.

15114

Da reuete den HERRN das auch, und der HERR HERR sprach: Es soll auch nicht geschehen.

15115

Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig waren worden und sprachen: Man muß sie beschneiden und gebieten, zu halten das Gesetz Mose's.

15116

Wenn jemand einen Ochsen oder Schaf stiehlt und schlachtet es oder verkauft es, der soll fünf Ochsen für einen Ochsen wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf.

15117

Und als Petrus hineinkam, ging ihm Cornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.

15118

Die Krone unsers Haupts ist abgefallen. O wehe, daß wir so gesündiget haben!

15119

es sei Paulus oder Apollo, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige: alles ist euer.

15120

Er aber sprach zu ihnen: Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige HERREN.

15121

Sollte aber nicht gelößt werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre?

15122

Der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich einen Gott gesetzt über Pharao; und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein.

15123

Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.

15124

Und des Morgens frühe stunden sie auf, und schwur einer dem andern; und Isaak ließ sie gehen, und sie zogen von ihm mit Frieden.

15125

Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben;

15126

(der war ein Sohn Kainans,) der war ein Sohn Arphachsads, der war ein Sohn Sems, der war ein Sohn Noahs, der war ein Sohn Lamechs,

15127

Und den Topf, darin es gekocht ist, soll man zerbrechen. Ist's aber ein eherner Topf, so soll man ihn scheuern und mit Wasser spülen.

15128

und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen, und vor welchen du dich fürchtest, nämlich in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.

15129

Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Empörungen, so entsetzet euch nicht. Denn solches muß zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da.

15130

Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget.

15131

Und als er unterwegen in der Herberge war, kam ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten.

15133

Wenn du ins Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnest drinnen, und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,

15134

Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll großer Fische, hundert und dreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriß doch das Netz nicht.

15139

Aber nach zwei Tagen zog er aus von dannen und zog nach Galiläa.

15141

Und alsbald ward er sehend und folgete ihm nach und preisete Gott. Und alles Volk, das solches sah, lobete Gott.

15143

Und Benhadad, der König zu Syrien, versammelte alle seine Macht, und waren zweiunddreißig Könige mit ihm, und Roß und Wagen; und zog herauf und belagerte Samaria und stritt wider sie.

15144

Da das die Apostel, Barnabas und Paulus, höreten, zerrissen sie ihre Kleider und sprangen unter das Volk, schrieen

15146

Liebe Brüder, ich will nach menschlicher Weise reden: Verachtet man doch eines Menschen Testament nicht, wenn es bestätiget ist, und tut auch nichts dazu.

15147

Und wer ist, der euch schaden könnte, so ihr dem Guten nachkommet?

15148

Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war so sehr hart, daß kein Odem mehr in ihm blieb.

15149

Und Mose redete solches zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Kindern Israel.

15150

Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berge und sprach: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und verkündigen den Kindern Israel:

15151

Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.

15152

Dies ist die Last des Worts vom HERRN über Israel, spricht der HERR, der den Himmel ausbreitete und die Erde gründete und den Odem des Menschen in ihm machte.

15153

In einem großen Hause aber sind nicht allein güldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren.

15154

Solches hab' ich zu euch geredet, weil ich bei euch gewesen bin.

15155

Und waren alle vier eins wie das andere, als wäre ein Rad im andern.

15158

Du, König, sahst, und siehe, ein sehr groß und hoch Bild stund vor dir, das war schrecklich anzusehen.

15162

Denn er spricht zu Mose: Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich.

15166

Nach diesen Königreichen, wenn die Übertreter überhandnehmen, wird aufkommen ein frecher und tückischer König.

15167

Und er führete mich zur Tür des Vorhofs; da sah ich, und siehe, da war ein Loch in der Wand.

15168

Dies sind die Geschlechter Sems: Sem war hundert Jahre alt und zeugete Arphachsad, zwei Jahre nach der Sintflut;

15169

Und der HERR wird ihnen beistehen und wird sie erretten; er wird sie von den Gottlosen erretten und ihnen helfen; denn sie trauen auf ihn.

15170

Und da die Sonne untergegangen war, alle die, so Kranke hatten mit mancherlei Seuchen, brachten sie zu ihm. Und er legte auf einen jeglichen die Hände und machte sie gesund.

15173

Gehet ihr hinauf auf dieses Fest. Ich will noch nicht hinaufgehen auf dieses Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllet.

15174

welchen es offenbaret ist. Denn sie haben's nicht sich selbst, sondern uns dargetan, welches euch nun verkündiget ist durch die, so euch das Evangelium verkündiget haben, durch den Heiligen Geist vom Himmel gesandt, welches auch die Engel gelüstet zu schauen.

15175

Mose aber sprach zu dem HERRN: Ach, mein HERR, ich bin je und je nicht wohl beredt gewesen, seit der Zeit du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.

15176

Darinnen war geschrieben: Es ist vor die Heiden kommen, und Gosem hat es gesagt, daß du und die Juden gedenket abzufallen, darum du die Mauer bauest, und du wollest ihr König sein in diesen Sachen;

15177

Es verspotteten ihn auch die Kriegsknechte, traten zu ihm und brachten ihm Essig

15178

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehest du auch, was diese tun, nämlich große Greuel, die das Haus Israel hie tut, daß sie mich ja ferne von meinem Heiligtum treiben? Aber du wirst noch mehr größere Greuel sehen.

15179

Rufet nicht die Weisheit und die Klugheit läßt sich hören?

15180

Da diese abgefertigt waren, kamen sie gen Antiochien und versammelten die Menge und überantworteten den Brief.

15181

So seid nun aus Not untertan, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.

15182

nach den Tagen, darinnen die Juden zur Ruhe kommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monden, darinnen ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehret war, daß sie dieselben halten sollten für Tage des Wohllebens und Freuden, und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.

15183

Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem Könige und der Königin.

15184

Kaleb aber stillete das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir mögen es überwältigen.

15185

Noch sind sie so heißer Andacht wie ein Backofen. Obgleich ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen, noch ist keiner unter ihnen, der mich anrufe.

15186

Dieweil wir aber denselbigen Geist des Glaubens haben (nachdem geschrieben stehet: Ich glaube, darum rede ich), so glauben wir auch, darum so reden wir auch

15187

Ich will mein Angesicht davon kehren, daß sie meinen Schatz ja wohl entheiligen; ja, Räuber sollen darüber kommen und es entheiligen.

15188

Ein Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe,

15194

daß ich von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht.

15195

Darum zeuge ich euch an diesem heutigen Tage, daß ich rein bin von aller Blut;

15196

Nun aber ist ein wenig und plötzlich Gnade von dem HERRN, unserm Gott, geschehen, daß uns noch etwas Übriges ist entronnen, daß er uns gäbe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, daß unser Gott unsere Augen erleuchtete und gäbe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.

15197

Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird's erhalten.

15198

Öffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder an deinem Gesetze.

15200

Des andern Tages aber in der Nacht stund der HERR bei ihm und sprach: Sei getrost, Paulus; denn wie du von mir zu Jerusalem gezeuget hast, also mußt du auch zu Rom zeugen.

15201

Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, diese Rede zu besehen.

15203

Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der? Oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfte, also zu tun?

15204

Da er aber hörete das Volk, das hindurchging, forschete er, was das wäre.

15205

Und alle übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest.

15207

Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermal zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?

15210

Sage dem Könige und der Königin: Setzet euch herunter, denn die Krone der HERRLIchkeit ist euch von eurem Haupt gefallen.

15212

Sie gingen auch hinauf gegen den Mittag und kamen bis gen Hebron; da war Ahiman, Sesai und Thalmai, die Kinder Enaks Hebron aber war sieben Jahre gebauet vor Zoan in Ägypten.

15214

Denn ich will auch eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen; und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen, als der sein Bruder ist.

15215

gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeine der Kinder Israel in die Wüste Paran gen Kades; und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeine, wie es stünde, und ließen sie die Früchte des Landes sehen.

15216

Desselbigengleichen, wenn er seinem Knecht oder Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.

15218

Aber Herodes mit seinem Hofgesinde verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein weiß Kleid an und sandte ihn wieder zu Pilatus.

15219

Ich lasse euch aber wissen, welch einen Kampf ich habe um euch und um die zu Laodicea und alle, die meine Person im Fleisch nicht gesehen haben,

15220

Und als er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den HERRN sahen.

15221

Denn ich will das Gefängnis meines Volks Israel wenden, daß sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.

15222

Und sie entsetzten sich alle, also daß sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebeut mit Gewalt den unsaubern Geistern, und sie gehorchen ihm.

15223

und sprach zu ihnen: Man soll die Tore zu Jerusalem nicht auftun, bis daß die Sonne heiß wird; und wenn man noch arbeitet, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellet aus den Bürgern Jerusalems, ein jeglicher auf seine Hut und um sein Haus.

15224

Und das Volk ward erregt wider sie. Und die Hauptleute ließen ihnen die Kleider abreißen und hießen sie stäupen.

15225

Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben stehet: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.

15226

Und er machte sich zum großen Greuel, daß er den Götzen nachwandelte, allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.

15229

in demselbigen ersten Jahr seines Königreichs merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HERR geredet hatte zum Propheten Jeremia, daß Jerusalem sollte siebenzig Jahre wüste liegen.

15231

Und seinen Kropf mit seinen Federn soll man neben dem Altar gegen den Morgen auf den Aschenhaufen werfen.

15232

daß man sie nicht mehr liebet, noch hasset, noch neidet, und haben kein Teil mehr auf der Welt in allem, das unter der Sonne geschieht.

15233

und soll es auf dem Altar opfern samt dem Speisopfer und ihn versöhnen, so ist er rein.

15234

Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr leben möget, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet.

15235

Da sie aber hinkamen gen Jerusalem wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte.

15236

Nimm zu dir die besten Spezereien, die edelsten Myrrhen, fünfhundert (Sekel), und Zinnamet, die Hälfte so viel, zweihundertundfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertundfünfzig,

15237

daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

15238

Wohlan, er wird einmal mit spöttischen Lippen und mit einer andern Zunge reden zu diesem Volk, welchem jetzt dies geprediget wird:

15239

Bekehre dich, Israel, zu dem HERRN, deinem Gott; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.

15241

Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe!

15243

Es muß alles mit Feuer gesalzen werden, und alles Opfer wird mit Salz gesalzen.

15244

Und oben zu seinen Häupten hefteten sie die Ursache seines Todes beschrieben, nämlich: Dies ist Jesus, der Juden König.

15245

David sprach zu Uria: So bleib heute auch hie, morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu.

15246

Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesum zu sich in das Richthaus und sammelten über ihn die ganze Schar.

15249

So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat, und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog.

15250

Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein von seinem Licht.

15252

Und wiewohl sie keine Ursache des Todes an ihm fanden, baten sie doch Pilatus ihn zu töten.

15253

Wir aber schiffeten nach den Ostertagen von Philippi bis an den fünften Tag und kamen zu ihnen gen Troas und hatten da unser Wesen sieben Tage.

15256

Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiederkommen und zween Tage zu Ziklag geblieben war,

15258

Ich habe gepflanzet, Apollo hat begossen, aber Gott hat das Gedeihen gegeben.

15259

von den Kindern Sechanja: der Sohn Jehasiel und mit ihm dreihundert Mannsbilde;

15263

Und von dannen schifften wir und kamen des andern Tages hin gen Chios; und des folgenden Tages stießen wir an Samos und blieben in Trogyllion; und des nächsten Tages kamen wir gen Milet.

15264

Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden sein, welches wird mächtiger sein denn alle Reiche; es wird alle Lande fressen, zertreten und zermalmen.

15265

hab ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädiget,

15266

Barnabas aber und Saulus kamen wieder gen Jerusalem und überantworteten die Handreichung und nahmen mit sich Johannes mit dem Zunamen Markus.

15267

Wie viel mehr, die in den leimenen Häusern wohnen und welche auf Erden gegründet sind, werden von den Würmern gefressen werden.

15269

Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und er nicht alsbald ihn herauszieht am Sabbattage?

15270

Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und ein Ackermann, Jakob aber ein frommer Mann und blieb in den Hütten.

15271

Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollet nichts mit ihnen zu schaffen haben; nämlich, so jemand ist, der sich lässet einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit demselbigen sollet ihr auch nicht essen.

15273

und die Barmherzigkeit erzeigete unsern Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund

15274

Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neu Herz und neuen Geist. Denn warum willst du also sterben, du Haus Israel?

15276

am dritten Wagen waren weiße Rosse; am vierten Wagen waren scheckige starke Rosse.

15279

Und rief zu sich zwei Unterhauptleute und sprach: Rüstet zweihundert Kriegsknechte, daß sie gen Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Schützen auf die dritte Stunde der Nacht.

15280

die mich vorhin gekannt haben, wenn sie wollten bezeugen. Denn ich bin ein Pharisäer gewesen, welche ist die strengste Sekte unsers Gottesdienstes.

15281

Selig sind die Knechte, die der HERR, so er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch, er wird sich aufschürzen und wird sie zu Tisch setzen und vor ihnen gehen und ihnen dienen.

15282

Da schrieb Mose alle Worte des HERRN und machte sich des Morgens frühe auf und bauete einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels.

15283

Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset.

15284

Und über vierzig Jahre erschien ihm in der Wüste auf dem Berge Sinai der Engel des HERRN in einer Feuerflamme im Busch.

15285

Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihre Bahn!

15286

Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott; denn sie leben ihm alle.

15287

Es geschah aber zu Ikonien, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und der Griechen gläubig ward.

15290

Er sprach: Ich habe geeifert um den HERRN, den Gott Zeboath; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürget; und ich bin allein überblieben, und sie stehen danach, daß sie mir mein Leben nehmen.

15291

Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und schlug Petrus an die Seite und weckte ihn auf und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.

15292

Und nahm zu sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen.

15293

Und damit stimmen der Propheten Reden, als geschrieben stehet:

15295

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich heimsuchen werde alle, die Beschnittenen mit den Unbeschnittenen,

15296

Und da der Drache sah, daß er verworfen war auf die Erde, verfolgete er das Weib, die das Knäblein geboren hatte.

15297

Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Wahrlich, ich sage euch, ihr werdet die Städte Israels nicht ausrichten, bis des Menschen Sohn kommt.

15300

So wisse nun, daß der HERR, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarrig Volk bist.

15301

Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.

15302

Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein. Und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabest sie in ihre Hände, und ihre Könige und Völker im Lande, daß sie mit ihnen taten nach ihrem Willen.

15303

und alles Gevögel, das kreucht, soll euch unrein sein, und sollt es nicht essen.

15304

Und der König sprach: Wer ist im Hofe? (Denn Haman war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem Könige sagte, Mardachai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.)

15305

Wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und verschlinget sie mit allem, das sie haben, daß sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben.

15306

Und es war um die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten.

15308

Erzählet unter den Heiden seine HERRLIchkeit und unter den Völkern seine Wunder!

15310

Unser Erbe ist den Fremden zuteil worden und unsere Häuser den Ausländern.

15311

Bin ich nicht ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht ein Gott, der ferne sei?

15312

Und sie brachten ihre Opfer vor den HERRN: sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen Wagen für zween Fürsten, und einen Ochsen für einen, und brachten sie vor die Wohnung.

15313

Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselbigen hören!

15314

Etliche aber sprachen: Laßt uns Geld entlehnen auf Zinsen dem Könige auf unsere Äcker und Weinberge.

15316

Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, so aus demselbigen Reich entstehen werden. Nach demselben aber wird ein anderer aufkommen, der wird mächtiger sein denn der vorigen keiner und wird drei Könige demütigen.

15317

Die Weisheit bauete ihr Haus und hieb sieben Säulen,

15318

Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasset sie leben, daß sie Holzhauer und Wasserträger seien der ganzen Gemeine, wie ihnen die Obersten gesagt haben.

15319

Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich verordnet, daß du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören, die Stimme aus seinem Munde.

15320

Darum haltet meine Satzungen und Rechte und tut dieser Greuel keine, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch;

15321

So sollst du wissen heute, daß der HERR, dein Gott, gehet vor dir her, ein verzehrend Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her und wird sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HERR geredet hat.

15323

So wachet und bewahret es, bis daß ihr's darwäget vor den obersten Priestern und Leviten und obersten Vätern unter Israel zu Jerusalem in den Kasten des Hauses des HERRN.

15324

So jemand in das Gefängnis führet, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen.

15325

Und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprenget war; und sein Name heißt Gottes Wort.

15327

Im siebenundzwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs Israels, ward König Asarja, der Sohn Amazias, des Königs Judas.

15328

Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, laß heute kund werden, daß du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und daß ich solches alles nach deinem Wort getan habe.

15329

Und sind Geister der Teufel; die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf Erden und auf den ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen großen Tag Gottes, des Allmächtigen.

15330

Es war aber an der Stätte, da er gekreuziget ward, ein Garten und im Garten ein neu Grab, in welches niemand je gelegt war.

15331

Da ist erfüllet, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlet ward der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,

15332

Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er stehet oder fället seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn Wohl aufrichten.

15333

Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen.

15334

Er schrie zu dem HERRN; und der HERR weisete ihm einen Baum, den tat er ins Wasser; da ward es süß. Daselbst stellete er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie

15335

Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.

15337

wie geschrieben stehet in dem Buch der Reden Jesaja's, des Propheten, der da sagt: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN und machet seine Steige richtig!

15338

Zu der Zeit war Abia, der Sohn Jerobeams, krank.

15340

sondern das ist ein Jude, der inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht, welches Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott

15341

Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide den Leviathan, der eine schlechte Schlange, und den Leviathan, der eine krumme Schlange ist, und wird die Drachen im Meer erwürgen.

15343

Da Saul starb, ward an seiner Statt König Baal Hanan, der Sohn Achbors.

15344

Aber ich habe ein Kleines wider dich, daß du lässest das Weib Isebel, die da spricht, sie sei eine Prophetin, lehren und verführen meine Knechte, Hurerei treiben und Götzenopfer essen.

15345

Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden traurig gekleidet sein, und die Hände des Volks im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebet haben, und will sie richten, wie sie es verdienet haben, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR.

15346

und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn hundertundzwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viel Tiere?

15347

Und das ganze Tal der Leichen und der Asche samt dem ganzen Acker bis an den Bach Kidron, bis zu der Ecke am Roßtor gegen Morgen wird dem HERRN heilig sein, daß es nimmermehr zerbrochen noch abgebrochen soll werden.

15348

Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen; und indem er säte, fiel etliches an den Weg und ward vertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf.

15349

Als aber dieser Lahme, der nun gesund war, sich zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heißet Salomos, und wunderten sich.

15350

Sage der Gemeine und sprich: Weichet ringsherum von der Wohnung Korahs und Dathans und Abirams!

15351

Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!

15353

Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget.

15354

Und hatten Panzer wie eiserne Panzer; und das Rasseln ihrer Flügel wie das Rasseln an den Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen.

15356

Und es begab sich danach, daß Absalom ließ ihm machen Wagen und Rosse und fünfzig Mann, die seine Trabanten waren.

15357

Und vor dem Stuhl war ein gläsern Meer gleich dem Kristall und mitten im Stuhl und um den Stuhl vier Tiere voll Augen, vorne und hinten.

15359

Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, dankete und brach's und gab's ihnen.

15361

Denn ihr seid ungehorsam dem HERRN gewesen, solange ich euch gekannt habe.

15362

Verlasset das alberne Wesen, so werdet ihr leben; und gehet auf dem Wege des Verstandes.

15363

Es hatte ein Wucherer zwei Schuldner. Einer war schuldig fünfhundert Groschen, der andere fünfzig.

15365

Es hatten unsere Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie er ihnen das verordnet hatte, da er zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte,

15366

Also will ich das Land wüste machen, daß eure Feinde, so drinnen wohnen, sich davor entsetzen werden.

15368

Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts.

15369

Das sind nun die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden nach der Sintflut.

15370

gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht es, wie er will, beide, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

15371

Der König aber zu Assyrien ließ kommen von Babel, von Kutha, von Ava, von Hemath und Sepharvaim und besetzte die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohneten in derselben Städten.

15372

Desselbigengleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht worden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie einen andern Weg hinaus?

15375

Und da sie ihn gekreuziget hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, welcher was überkäme.

15376

und selig ist, der sich nicht an mir ärgert.

15379

Gleich wie ein Mensch, der über Land zog und ließ sein Haus und gab seinen Knechten Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.

15380

Jesus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüste, und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, mag's nicht bestehen.

15381

Er wünscht täglich; aber der Gerechte gibt und versagt nicht.

15382

Diese stelleten sie vor die Apostel und beteten und legten die Hände auf sie.

15383

Meinest du, ein toter Mensch werde wieder leben? Ich harre täglich; dieweil ich streite, bis daß meine Veränderung komme,

15385

ein groß, hoch Volk, die Kinder Enakim, die du erkannt hast, von denen du auch gehöret hast: Wer kann wider die Kinder Enaks bestehen?

15387

Und es begab sich zu der Zeit, daß Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, daß er bei ihr aß. Und als er nun oft daselbst durchzog, ging er zu ihr ein und aß bei ihr.

15388

Und kam daselbst in eine Höhle und blieb daselbst über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm und sprach zu ihm: Was machst du hie, Elia?

15389

Es bezeuget aber einer an einem Ort und spricht: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, daß du ihn heimsuchest?

15390

Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.

15391

Es kamen auch viel derer, die gläubig waren worden, und bekannten und verkündigten, was sie ausgerichtet hatten.

15392

Da dachte ich an das Wort des HERRN, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden.

15394

So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, daß sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Gewaltigen Hoffart ein Ende machen und ihre Kirchen entheiligen.

15396

Sie sprachen aber: HERR, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.

15397

Darum spricht der HERR HERR also: Darum daß euer gedacht wird um eurer Missetat und euer Ungehorsam offenbart ist, daß man eure Sünde siehet in all eurem Tun, ja darum daß euer gedacht wird, werdet ihr mit Gewalt gefangen werden.

15398

Aber der HERR sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer, daß das Wasser wieder herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter.

15400

Sie höreten ihm aber zu bis auf dies Wort und huben ihre Stimme auf und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde; denn es ist nicht billig, daß er leben soll!

15402

Und wieviel nach dieser Regel einhergehen, über die sei Friede und Barmherzigkeit und über den Israel Gottes!

15404

Und der HERR redete mit Mose und sprach:

15405

Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Knaben mit einem offenen Briefe in seiner Hand.

15406

Und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.

15407

also auch jene haben jetzt nicht wollen glauben an die Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, auf daß sie auch Barmherzigkeit überkommen.

15409

Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprachen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsbald; und in derselbigen Nacht fingen sie nichts.

15410

Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches auf Erden tun.

15411

Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.

15412

Und sein Vater Zacharias ward des Heiligen Geistes voll, weissagte und sprach:

15414

Und er führete mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floß ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die Tür des Tempels war auch gegen Morgen. Und das Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.

15415

David aber saß zwischen zweien Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hub seine Augen auf und sah einen Mann laufen allein.

15416

Welcher des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeine soll ihn steinigen. Wie der Fremdling, so soll auch der Einheimische sein: wenn er den Namen lästert, so soll er sterben.

15419

Und siehe, es geschah ein groß Erdbeben. Denn der Engel des HERRN kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf.

15421

Eine Unterweisung Assaphs. Höre, mein Volk, mein Gesetz; neiget eure Ohren zu der Rede meines Mundes!

15422

so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. Sela.

15424

auf daß ich errettet werde von den Ungläubigen in Judäa, und daß mein Dienst, den ich gen Jerusalem tue, angenehm werde den Heiligen,

15426

Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam, des Sohns Nebats, ward Abiam König in Juda;

15427

Und indem er säete, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen's auf.

15429

Da ging hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohns Thikwas, des Sohns Harhams, des Hüters der Kleider, und sie wohnete zu Jerusalem im andern Teil; und sie redeten mit ihr.

15430

Darum will ich dir weiter also tun, Israel. Weil ich denn dir also tun will, so schicke dich, Israel, und begegne deinem Gott!

15431

Aber gleichwie ihr in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allerlei Fleiß und in eurer Liebe zu uns, also schaffet, daß ihr auch in dieser Wohltat reich seid.

15432

Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HERR: Es sei ferne von mir, sondern wer mich ehret, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.

15433

Sie sollen keine Hure nehmen, noch keine Geschwächte, oder die von ihrem Manne verstoßen ist; denn er ist heilig seinem Gott.

15434

Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die ihr eigen Wort führen und sprechen: Er hat's gesagt.

15435

daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.

15439

Darum sollt ihr verflucht sein, daß unter euch nicht aufhören Knechte, die Holz hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes.

15442

Jesus aber hörete bald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht; glaube nur!

15443

Und abermal spricht eine andere Schrift: Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben.

15444

so viel besser worden denn die Engel, so gar viel einen höhern Namen er vor ihnen ererbet hat.

15445

Da nun Jesus war zu Bethanien im Hause Simons des Aussätzigen,

15446

Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.

15447

Du solltest aber fröhlich und gutes Muts sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig worden; er war verloren und ist wieder funden.

15448

Denn er wird den Tod verschlingen ewiglich. Und der HERR HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt.

15450

Fünf sind gefallen, und einer ist, und der andere ist noch nicht kommen, und wenn er kommt, muß er eine kleine Zeit bleiben.

15451

Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwöret, daß er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht schwächen, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.

15452

der Kinder Gibeon fünfundneunzig;

15453

Petrus aber stund draußen vor der Tür. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und redete mit der Türhüterin und führete Petrus hinein.

15454

Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.

15455

Denn beide, Propheten und Priester, sind Schälke, und finde auch in meinem Hause ihre Bosheit, spricht der HERR.

15456

Jauchzet alle die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volks.

15457

Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?

15458

Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war,

15459

Und man begrub ihn in seinem Grabe, im Garten Usas. Und sein Sohn Josia ward König an seiner Statt.

15460

Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den Priestern der andern Ordnung und den Hütern an der Schwelle, daß sie sollten aus dem Tempel des HERRN tun alles Gezeug, das dem Baal und dem Hain und allem Heer des Himmels gemacht war. Und verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron; und ihr Staub ward getragen gen Bethel.

15461

Die Stadt aber war weit von Raum und groß, aber wenig Volks drinnen, und die Häuser waren nicht gebauet.

15462

Und Mose stund auf und ging zu Dathan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm nach.

15463

Über fünf Tage zog hinab der Hohepriester Ananias mit den Ältesten und mit dem Redner Tertullus; die erschienen vor dem Landpfleger wider Paulus.

15465

Diese böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen, und soll ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona. Und er ließ sie und ging davon.

15466

Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, was ihr sehet und höret:

15467

Siehe, der HERR macht das Land leer und wüste und wirft um, was drinnen ist, und zerstreuet seine Einwohner.

15468

Zu der Zeit kamen zwo Huren zum Könige und traten vor ihn.

15469

und ließen sagen den Priestern, die da waren um das Haus des HERRN Zebaoth, und zu den Propheten: Muß ich auch noch weinen im fünften Monden und mich enthalten, wie ich solches getan habe nun etliche Jahre?

15470

Und der HERR redete mit Mose und sprach:

15473

Und Aaron hub seine Hand auf zum Volk und segnete sie; und stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte.

15476

Da nahm Mose die Wagen und Rinder und gab sie den Leviten.

15478

Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern und sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und lehrest den Weg Gottes recht und fragest nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen.

15479

warum willst du unser so gar vergessen und uns die Länge so gar verlassen?

15480

Darum gabest du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrieen sie zu dir; und du erhöretest sie vom Himmel, und durch deine große Barmherzigkeit gabest du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.

15481

Wer seinen Knecht oder Magd schlägt mit einem Stabe, daß er stirbt unter seinen Händen, der, soll darum gestraft werden.

15482

Der HERR sprach zu Mose: Was schreiest du zu mir? Sage den Kindern Israel, daß sie ziehen!

15483

Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichte nieder zu der Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?

15484

Und sie gingen wieder vom Grabe und verkündigten das alles den Elfen und den andern allen.

15485

bedenket auch nichts; es ist uns besser, ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe.

15487

Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.

15488

Da sprach das Volk, das dabeistund und zuhörete: Es donnerte! Die andern sprachen: Es redete ein Engel mit ihm.

15489

Die Väter sollen nicht für die Kinder noch die Kinder für die Väter sterben, sondern ein jeglicher soll für seine Sünde sterben.

15490

Da Esau vierzig Jahre alt war, nahm er zum Weibe Judith, die Tochter Beris, des Hethiters; und Basmath, die Tochter Elons, des Hethiters.

15491

Es gehet schon auf und bricht daher über dich, du Einwohner des Landes; die Zeit kommt, der Tag des Jammers ist nahe, da kein Singen auf den Bergen sein wird.

15492

Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Arioch, des Königs von Elassar, Kedor-Laomor, des Königs von Elam, und Thideal, des Königs der Heiden;

15493

Und der HERR redete mit Mose und sprach:

15494

Da sprach Jesus: Laß sie mit Frieden! Solches hat sie behalten zum Tage meines Begräbnisses.

15495

Ich sage aber, daß Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Beschneidung um der Wahrheit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißung, den Vätern geschehen,

15496

Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren werden geöffnet werden.

15498

Wahrlich, ich sage euch, dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dies alles geschehe.

15501

Und dieselbigen sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen HERRN weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.

15502

Er aber ging hin in die Wüste eine Tagreise; und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele! Ich bin nicht besser denn meine Väter.

15503

Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wer dem HERRN sein Dankopfer tun will, der soll auch mitbringen, was zum Dankopfer dem HERRN gehöret.

15505

Sie sind gesteiniget, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Pelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach

15506

Zu der Zeit, spricht der HERR Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort steckt, daß er zerbreche und falle und seine Last umkomme. Denn der HERR sagt es.

15507

Und es deuchten sie ihre Worte eben, als wären's Märlein, und glaubten ihnen nicht.

15508

Und nun siehe, ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, durch welche ich gezogen bin und geprediget habe das Reich Gottes.

15510

einen Farren aus den Rindern, einen Widder; ein jährig Lamm zum Brandopfer,

15511

Und des HERRN Zebaoth Wort geschah zu mir und sprach:

15512

Dies ist die Last über Babel, die Jesaja, der Sohn Amoz, sah:

15514

Ob er auch zweitausend Jahre lebete, so hat er nimmer keinen guten Mut. Kommt's nicht alles an einen Ort?

15515

Aber ich muß mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; und wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde!

15516

Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevel Vornehmen wider mich.

15517

Was männlich ist unter den Priestern, sollen davon essen; denn es ist das Allerheiligste.

15518

Ist's nicht das, welches der HERR predigen ließ durch die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnet war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher, und Leute wohneten beide gegen Mittag und in Gründen?

15519

Petrus aber sprach zu ihm: HERR, sagest du dies Gleichnis zu uns oder auch zu allen?

15520

Und sonderten den Samen Israels von allen fremden Kindern und traten hin und bekannten ihre Sünden und ihrer Väter Missetat.

15523

Mein Auge soll dein nicht schonen, noch übersehen, sondern ich will dir geben, wie du verdienet hast und deine Greuel sollen unter dich kommen, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR.

15524

Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest; und des Menschen Kind, daß du dich sein annimmst?

15525

Denn wer das Fett isset vom Vieh, das dem HERRN zum Opfer gegeben ist, dieselbe SeeLE soll ausgerottet werden von ihrem Volk.

15526

Und da es Tag ward, sandten die Hauptleute Stadtdiener und sprachen: Laß die Menschen gehen!

15527

Am vierten Tage der Fürst der Kinder Ruhen, Elizur, der Sohn Sedeurs.

15528

Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so tätet ihr Abrahams Werke.

15529

Wenn nun jemand zu der Zeit wird zu euch sagen: Siehe, hier ist Christus! siehe, da ist er! so glaubet nicht.

15530

O Jerusalem, ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stille schweigen sollen und die des HERRN gedenken sollen, auf daß bei euch kein Schweigen sei,

15531

Da es aber Tag ward, schlugen sich etliche Juden zusammen und verbanneten sich, weder zu essen noch zu trinken, bis daß sie Paulus getötet hätten.

15532

Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörete seiner Rede zu.

15533

Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Kinder des Geschlechtes Abraham, und die unter euch Gott fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt.

15534

Und ihre Nachbarn und Gefreundeten höreten, daß dar HERR große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freueten sich mit ihr.

15535

Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, davon wisset ihr nicht.

15537

deren soll keiner das Land sehen, das ich ihren Vätern geschworen habe; auch keiner soll es sehen; der mich verlästert hat.

15540

Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich, trugen Leid um ihn und begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.

15541

Aber solches habe ich zu euch geredet, auf daß, wenn die Zeit kommen wird, daß ihr daran gedenket, daß ich's euch gesagt habe. Solches aber habe ich euch von Anfang nicht gesagt; denn ich war bei euch.

15544

Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Höret zu und vernehmet's!

15545

Binde sie an deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens!

15546

Er verunreinigte auch das Thopheth im Tal der Kinder Hinnom, daß niemand seinen Sohn oder seine Tochter dem Molech durchs Feuer ließe gehen.

15547

Als nun die Morgenwache kam, schauete der HERR auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolke und machte ein Schrecken in ihrem Heer;

15548

Aber all das Sündopfer, des Blut in die Hütte des Stifts gebracht wird, zu versöhnen im Heiligen, soll man nicht essen, sondern mit Feuer verbrennen.

15549

Und da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, schlugen ihn mit dem Schwert Adramelech und Sarezer, seine Söhne; und sie entrannen ins Land Ararat. Und sein Sohn Assar-Haddon ward König an seiner Statt.

15550

Da rief ihnen Josua und redete mit ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt, ihr seid sehr ferne von uns, so ihr doch unter uns wohnet?

15551

glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versiehet sich immer des Schwerts.

15552

Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HERRN. Da baten sie ihn, daß er etliche Tage dabliebe.

15553

Und sie gaben ihm Myrrhen im Wein zu trinken; und er nahm's nicht zu sich.

15554

Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit unsern Zungen die großen Taten Gottes reden.

15556

und fünf Säulen dazu mit ihren Köpfen und überzog ihre Köpfe und Reife mit Golde; und fünf eherne Füße dran.

15558

So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehest, so tue Fleiß auf dem Wege, daß du sein los werdest, auf daß er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe dich ins Gefängnis.

15560

Im achten Monden des andern Jahrs des Königs Darius geschah dies Wort des HERRN zu Sacharja dem Sohn Berechjas, des Sohns Iddos, dem Propheten, und sprach:

15563

Ich komme, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhen samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meines Seims samt meinem Honig gegessen; ich habe meines Weins samt meiner Milch getrunken. Esset, meine Lieben, und trinket, meine Freunde, und werdet trunken!

15564

und spricht zu ihm: Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken worden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bisher behalten.

15565

der Männer von Bethlehem und Netopha hundert und achtundachtzig;

15566

Aber Adonia, der Sohn Hagiths, kam hinein zu Bathseba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch mit Frieden? Er sprach: Ja.

15568

Ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie geheiliget seien in der Wahrheit.

15570

Und als er in einen Markt kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die stunden von ferne

15571

Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneiget vor den Königen in Persien, daß sie uns das Leben lassen und erhöhen das Haus unsers Gottes und aufrichten seine Verstörung und gebe uns einen Zaun in Juda und Jerusalem.

15574

deren war sechsmalhunderttausend und dreitausend fünfhundertundfünzig.

15576

Da sich aber ein Sturm erhub der Heiden und der Juden und ihrer Obersten, sie zu schmähen und zu steinigen,

15579

Du sollst deinen Brüder nicht hassen in deinem Herzen sondern du sollst deinen Nächsten strafen, auf daß du nicht seinethalben Schuld tragen müssest.

15580

schlachtete ihr Vieh und trug ihren Wein auf und bereitete ihren Tisch

15581

ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht; und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens. Er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibet Priester in Ewigkeit.

15582

und sprach zu ihnen: Wer das Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein.

15583

Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur aus Chaldäa geführet hat, daß ich dir dies Land zu besitzen gebe.

15584

dazu auch über Hamath, die mit ihr grenzet, über Tyrus und Zidon auch, die fast weise sind.

15585

Und Davids Name brach aus in allen Landen, und der HERR ließ seine Furcht über alle Heiden kommen.

15587

Jesus aber ergrimmete abermal in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft und ein Stein darauf gelegt.

15588

Denn ich sage euch: Ich werde nicht trinken von dem Gewächse des Weinstocks, bis das Reich Gottes komme.

15589

Im andern Jahr Joas, des Sohns Joahas, des Königs Israels, ward Ahazia König, der Sohn Joas, des Königs Judas.

15590

Und ich hörete die Zahl derer, die versiegelt wurden, hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren von allen Geschlechtern der Kinder Israel:

15591

Da erfuhr viel Volks der Juden, daß er daselbst war, und kamen nicht um Jesu willen allein, sondern daß sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten erweckt hatte.

15592

Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter. Und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr keine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrete alsbald.

15593

Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?

15594

Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wußte es nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es stehet geschrieben: Dem Obersten deines Volks sollst du nicht fluchen.

15595

Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?

15596

Und sah auf gen Himmel, seufzete und sprach zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf!

15598

und sprechet: Wären wir zu unserer Väter Zeiten gewesen, so wollten wir nicht teilhaftig sein mit ihnen an der Propheten Blut.

15599

Des zehnten Tages in diesem siebenten Monden ist der Versöhnetag. Der soll bei euch heilig heißen, daß ihr zusammen kommt; da sollt ihr euren Leib kasteien und dem HERRN opfern.

15600

Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuers, das allenthalben umher glänzte; und mitten in demselben Feuer war es wie lichthell.

15601

Also ging Jesus heraus und trug eine Dornenkrone und Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!

15602

Du Menschenkind, kehre dein Angesicht wider die Berge Israels und weissage wider sie

15603

Nun bitte ich eine Bitte von dir, du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Sie sprach zu ihm: Sage her!

15604

Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen. Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.

15605

Und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft,

15607

Sie vertrösten den König durch ihre Bosheit und die Fürsten durch ihre Lügen

15609

Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeiniget.

15610

Zu jenen aber sprach er, daß ich's hörete: Gehet diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen.

15611

Wo ihr aber nicht also tun wollt, siehe, so werdet ihr, euch an dem HERRN versündigen und werdet eurer Sünde inne werden, wenn sie euch finden wird.

15612

dazu das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

15614

Und der Priester soll's auf dem Altar anzünden zum Feuer dem HERRN. Das ist ein Schuldopfer.

15615

Und derselbe Mann ging hinauf von seiner Stadt zu seiner Zeit, daß er anbetete und opferte dem HERRN Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HERRN Hophni und Pinehas, die zween Söhne Elis.

15616

Denn viel Verführer sind in die Welt kommen, die nicht bekennen Jesum Christum, daß er in das Fleisch kommen ist. Dieser ist der Verführer und der Widerchrist.

15617

Und Ahitophel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht.

15618

Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer, der da wohnete im Hain Mamre, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.

15620

Des andern Tages, der da folgt nach dem Rüsttag, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus

15622

Und der HERR redete mit Mose und sprach:

15623

Ein Unfall wird über den andern kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; aber es wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein.

15624

Denn nach des HERRN Mund lagen sie und nach des HERRN Mund zogen sie, daß sie auf des HERRN Hut warteten nach des HERRN Wort durch Mose.

15626

Und da sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und welche bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit. Und die Tür ward verschlossen.

15627

einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,

15628

unter welchen war Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus und Joses, und die Mutter der Kinder des Zebedäus.

15629

Und vermehrtest ihre Kinder wie die Sterne am Himmel und brachtest sie ins Land, das du ihren Vätern geredet hattest, daß sie einziehen und es einnehmen sollten.

15630

Wenn es aber einen Fehl hat, daß es hinket, oder blind ist, oder sonst irgend einen bösen Fehl, so sollst du es nicht opfern dem HERRN, deinem Gott,

15631

Salma zeugete Boas von der Rahab. Boas zeugete Obed von der Ruth. Obed zeugete Jesse.

15632

Und so ihr liebet, die euch lieben, was Danks habt ihr davon? Denn die Sünder lieben auch ihre Liebhaber.

15633

So wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis größer; denn Gottes Zeugnis ist das, das er gezeuget hat von seinem Sohne.

15634

Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

15635

Da fuhr die ganze Gemeine auf und schrie, und das Volk weinete die Nacht.

15636

Und Jakob berief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, daß ich euch verkündige, was euch begegnen wird in künftigen Zeiten.

15637

Wenn das Asklon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gasa wird sehr angst werden; dazu Ekron wird betrübt werden, wenn sie solches siehet. Denn es wird aus sein mit dem Könige zu Gasa, und zu Asklon wird man nicht wohnen.

15638

Wo du dich des weigerst und sie weiter aufhältst,

15639

Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit

15640

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?

15641

Da sprach Martha zu Jesu: HERR, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben;

15643

daß eure Altäre verwüstet und eure Götzen zerbrochen sollen werden; und will eure Leichname vor den Bildern totschlagen lassen.

15644

der Männer von Kiriath-Jearim, Kaphira und Beeroth siebenhundert und dreiundvierzig;

15646

und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, des Alphäus Sohn, und Thaddäus und Simon von Kana

15647

Und da der Geist vor mir überging, stunden mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.

15650

Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrieen und sprachen: Du bist Christus, der Sohn Gottes. Und er bedräuete sie und ließ sie nicht reden; denn sie wußten, daß er Christus war.

15651

Denn ihr habt je wohl gehöret meinen Wandel weiland im Judentum, wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und verstörete sie

15652

Da er aber in der Rede war, bat ihn ein Pharisäer, daß er mit ihm das Mittagsmahl äße. Und er ging hinein und setzte sich zu Tische.

15654

Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrete:

15656

Da aber der HERR sah, daß er hinging zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hie bin ich.

15657

Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah das Weib sitzen auf einem rosinfarbenen Tier; das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.

15658

Wir aber hoffeten, er sollte Israel erlösen. Und über das alles ist heute der dritte Tag, daß solches geschehen ist.

15659

Dies aber alles wirket derselbige einige Geist und teilet einem jeglichen seines zu, nachdem er will.

15660

Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte.

15661

Petrus aber saß draußen im Palast. Und es trat zu ihm eine Magd und sprach: Und du warest auch mit dem Jesu aus Galiläa.

15663

Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest, und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.

15664

Wider denselben zog herauf Salmanasser, der König zu Assyrien. Und Hosea ward ihm untertan, daß er ihm Geschenke gab.

15665

Im fünften Jahr aber sollt ihr die Früchte essen und sie einsammeln; denn ich bin der HERR, euer Gott.

15667

Oder habe ich gesündiget, daß ich mich erniedriget habe, auf daß ihr erhöhet würdet? Denn ich habe euch das Evangelium umsonst verkündigt

15668

Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht stehet, und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.

15669

Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, daß ich's versuche, ob es in meinem Gesetz wandele oder nicht.

15670

Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein.

15671

Ich sage euch aber wahrlich, daß etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis daß sie das Reich Gottes sehen.

15672

HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige!

15673

Da ward auch der Simon gläubig und ließ sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er sah die Zeichen und Taten, die da geschahen, verwunderte er sich.

15674

Wenn jemand zwei Weiber hat, eine, die er lieb hat, und eine, die er hasset, und sie ihm Kinder gebären, beide die liebe und die feindselige, daß der Erstgeborene der feindseligen ist,

15675

Sie binden aber schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals; aber sie wollen dieselben nicht mit einem Finger regen.

15677

und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes des Vaters.]

15678

Und nun sage ich euch: Lasset ab von diesen Menschen und lasset sie fahren! Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen, so wird's untergehen;

15679

und sein Heer an der Summa vierundfünfzigtausend und vierhundert.

15683

wurden zum Stamm Benjamin gezählet fünfunddreißigtausend und vierhundert.

15685

Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was drinnen ist, hörete ich sagen zu dem, der auf dem Stuhl saß, und zu dem Lamm: Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!

15687

Nimm aber ein klein wenig davon und binde es in deinen Mantelzipfel.

15688

Und nahm denselben Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HERR, der Gott Elias? Und schlug ins Wasser; da teilete sich's auf beiden Seiten; und Elisa ging hindurch.

15690

Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

15692

Was männlich ist unter den Priestern, sollen das essen an heiliger Stätte; denn es ist das Allerheiligste.

15693

Indes kamen die Jünger Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, und deine Jünger fasten nicht?

15695

Und des Königs Knaben sprachen zu ihm: Siehe, Haman stehet im Hofe. Der König sprach: Laßt ihn hereingehen!

15696

Und die Leviten stunden auf in die Höhe, nämlich Jesua, Bani, Kadmiel, Sebanja, Buni, Serebja, Bani und Chenani, und schrieen laut zu dem HERRN, ihrem Gott.

15697

Wie das Sündopfer, also soll auch das Schuldopfer sein; aller beider soll einerlei Gesetz sein; und soll des Priesters sein, der dadurch versöhnet.

15698

So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;

15699

Ich weiß aber, daß du und deine Knechte euch noch nicht fürchtet vor Gott dem HERRN.

15700

Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HERRN geschmähet. Solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

15701

Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden.

15702

Da ging Pilatus wieder heraus und sprach zu ihnen: Sehet, ich führe ihn heraus zu euch, daß ihr erkennet, daß ich keine Schuld an ihm finde.

15703

Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, das geschrieben stehet: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein worden?

15704

Die Philister sammelten ihre Heere zum Streit und kamen zusammen zu Socho in Juda und lagerten sich zwischen Socho und Aseka, am Ende Damim.

15706

Und Abraham hieß die Stätte: Der HERR siehet. Daher man noch heutigestages saget: Auf dem Berge, da der HERR siehet.

15707

Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.

15708

Die Männer aber, die Jesum hielten, verspotteten ihn und schlugen ihn,

15710

Jesus aber stund vor dem Landpfleger. Und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.

15711

Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: HERR, so du willst, kannst du mich wohl reinigen.

15712

Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsaubern Teufel. Und der schrie laut

15714

der Männer von Anathoth hundert und achtundzwanzig;

15715

Und da der Kanaaniter, der König Arad, der gegen Mittag wohnete, hörete, daß Israel hereinkommt durch den Weg der Kundschafter, stritt er wider Israel und führete etliche gefangen.

15718

Im Monden Nisan, des zwanzigsten Jahrs des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stund, hub ich den Wein auf und gab dem Könige; und ich sah trauriglich vor ihm.

15719

Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?

15720

Und wird ein Tag sein, der dem HERRN bekannt ist, weder Tag noch Nacht. Und um den Abend wird's licht sein.

15721

Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsere Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist da wir über die Maßen beschweret waren und über Macht, also daß wir auch am Leben verzagten

15722

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, grabe durch die Wand! Und da ich durch die Wand grub, siehe, da war eine Tür.

15723

Aus allerlei reinem Vieh nimm zu dir je sieben und sieben, das Männlein und sein Fräulein; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männlein und sein Fräulein.

15724

Und nimm wiederum etliches davon und wirf's in ein Feuer und verbrenne es mit Feuer; von dem soll ein Feuer auskommen über das ganze Haus Israel.

15725

Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.

15726

Und der HERR redete mit Mose auf dem Berge Sinai und sprach:

15728

Denn das ich gefürchtet habe, ist über mich kommen, und das ich sorgte, hat mich getroffen.

15729

Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, daß sie sollten glauben an den, der nach ihm kommen sollte, das ist, an Jesum, daß der Christus sei.

15730

die zwo Nieren mit dem Fett, das dran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren abgerissen.

15731

Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst,

15733

Zu Asdod werden Fremde wohnen, und ich will der Philister Pracht ausrotten:

15734

Dies ist die Last über Ninive und das Buch der Weissagung Nahums von Elkos.

15735

Und Mose stieg herunter zum Volk und sagte es ihnen.

15736

Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf und zeuch gen Bethel und wohne daselbst; und mache daselbst einen Altar dem Gott, der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.

15737

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

15738

Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie die Feuerpfeiler.

15739

So aber dein Bruder über deine Speise betrübet wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Lieber, verderbe den nicht mit deiner Speise, um welchen willen Christus gestorben ist!

15740

daß sich das Volk verwunderte, da sie sahen, daß die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen, und preiseten den Gott Israels.

15741

Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränket in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unbelohnet bleiben!

15742

Wer wird aber den Tag seiner Zukunft erleiden mögen, und wer wird bestehen, wenn er wird erscheinen? Denn er ist wie das Feuer eines Goldschmieds und wie die Seife der Wäscher.

15743

Und der König sprach: Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Es ist ihm nichts geschehen.

15744

einen Ziegenbock zum Sündopfer

15745

Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder gen Jerusalem mit großer Freude.

15746

Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmete er im Geist und betrübte sich selbst

15749

Wo ihr wohnet, da sollen die Städte wüste und die Höhen zur Einöde werden. Denn man wird eure Altäre wüste und zur Einöde machen und eure Götzen zerbrechen und zunichte machen und eure Bilder zerschlagen und eure Stifte vertilgen,

15750

Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel stürmeten widereinander auf dem großen Meer.

15751

Wer albern ist, der mache sich hieher! Und zum Narren sprach sie:

15752

Denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du mit deinen großen Kräften und mit deinem ausgereckten Arm hast ausgeführet.

15753

Gedenke an deine Knechte, Abraham, Isaak und Jakob. Sieh nicht an die Härtigkeit und das gottlose Wesen und Sünde dieses Volks,

15754

Und der HERR redete mit Mose und sprach:

15756

Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage euch: Wahrlich, es wird Sodom und Gomorra am Jüngsten Gerichte erträglicher ergehen denn solcher Stadt.

15759

Und ließ ihn auf seinem andern Wagen fahren und ließ vor ihm her ausrufen: Der ist des Landes Vater! Und setzte ihn über ganz Ägyptenland.

15760

Wir sind Waisen und haben keinen Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.

15761

Sie sandten aber wohl viermal zu mir auf die Weise, und ich antwortete ihnen auf diese Weise.

15763

Aber ich habe ein Kleines wider dich, daß du daselbst hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrete durch den Balak ein Ärgernis aufrichten vor den Kindern Israel, zu essen der Götzenopfer und Hurerei treiben.

15764

Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was den Odem hat,

15765

Es währet von Morgen bis an den Abend, so werden sie ausgehauen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin;

15768

Aber der älteste Sohn war auf dem Felde, und als er nahe zum Hause kam, hörete er das Gesänge und den Reigen

15773

Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: HERR, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.

15774

Der Priester aber Jupiters, der vor ihrer Stadt war, brachte Ochsen und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk.

15775

Denn ihr Herz ist in heißer Andacht wie ein Backofen, wenn sie opfern und die Leute betrügen; aber ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, und des Morgens brennet er lichterlohe.

15776

Dies sind die Geschichten Nehemias, des Sohns Hachaljas. Es geschah im Monden Chisleu des zwanzigsten Jahrs, daß ich war zu Susan auf dem Schloß,

15777

Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedecket sind.

15778

und haben verwandelt die HERRLIchkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

15779

Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen; du wirst vor dem HERRN hergehen, daß du seinen Weg bereitest

15780

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;

15781

Und wir auch verkündigen euch die Verheißung, die zu unsern Vätern geschehen ist,

15782

Viel nun der Juden, die zu Maria kommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.

15783

Ihr seid von eurer Väter Zeit an immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten: So bekehret euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren, spricht der HERR Zebaoth. So sprechet ihr: Worin sollen wir uns bekehren?

15784

Und Salomo befreundete sich mit Pharao, dem König in Ägypten; und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbauete sein Haus und des HERRN Haus und die Mauern um Jerusalem her.

15785

Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestiget, daß, die da wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.

15786

Und es waren viel Weiber da, die von ferne zusahen, die da Jesu waren nachgefolget aus Galiläa und hatten ihm gedienet,

15788

Und ging ein wenig fürbaß, fiel auf die Erde und betete, daß, so es möglich wäre, die Stunde vorüberginge,

15789

Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern HERRN Jesum Christum und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mir helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott,

15790

weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

15792

An dem die schwarzen Rosse waren, die gingen gegen Mitternacht, und die weißen gingen ihnen nach; aber die scheckigen gingen gegen Mittag.

15794

Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.

15795

Und ich antwortete und sprach zum Engel, der mit mir redete: Mein HERR, wer sind diese?

15796

So spricht der HERR HERR: Siehe, es kommt ein Unglück über das andere!

15798

Ihr verblendete Leiter, die ihr Mücken seihet und Kamele verschlucket!

15799

Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme deines Bruders Bluts schreiet zu mir von der Erde.

15801

und das Schweißtuch, das Jesu um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen geleget, sondern beiseits, eingewickelt, an einen besondern Ort.

15803

Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem HERRN Speisopfer bringen in Gerechtigkeit,

15804

Man treibt uns über Hals, und wenn wir schon müde sind, läßt man uns doch keine Ruhe.

15807

Aber das Fett vom Ochsen und vom Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide und die Nieren und das Netz über der Leber,

15810

Warum richtet ihr aber nicht an euch selber, was recht ist?

15811

Zu der Zeit kam das Gerücht von Jesu vor den Vierfürsten Herodes.

15813

Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre den Blutgang gehabt, trat von hinten zu ihm und rührete seines Kleides Saum an.

15814

Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn.

15815

und ließest sie bezeugen, daß sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht; und sündigten an deinen Rechten (welche so ein Mensch tut, lebet er darinnen) und wandten ihre Schulter weg und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.

15817

Das ist's aber, das ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht und schaffet Frieden in euren Toren;

15818

Aber die Hände Moses waren schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, daß er sich darauf setzte. Aaron aber und Hur unter hielten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände steif, bis die Sonne unterging.

15819

Und stunden auf an ihrer Stätte; und man las im Gesetzbuch des HERRN, ihres Gottes, viermal des Tages; und sie bekannten und beteten an den HERRN, ihren Gott, viermal des Tages.

15820

Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,

15821

Tu Fleiß, daß du vor dem Winter kommest. Es grüßet dich Eubulus und Pudens und Linus und Klaudia und alle Brüder.

15822

Da sprach Thomas, der da genannt ist Zwilling, zu den Jüngern: Lasset uns mit ziehen, daß wir mit ihm sterben!

15825

Da waren etliche Männer unrein über einem toten Menschen, daß sie nicht konnten Passah halten des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselbigen Tages

15827

Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig sein wird, so ist dein ganzer Leib licht. So aber dein Auge ein Schalk sein wird, so ist auch dein Leib finster.

15828

Und Seth zeugete auch einen Sohn und hieß ihn Enos. Zu derselbigen Zeit fing man an zu predigen von des HERRN Namen.

15830

Es begab sich um dieselbige Zeit, daß Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann von Odollam, der hieß Hira.

15831

Und David redete vor dem HERRN die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:

15832

Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, daß sie ihnen Läpplein machen an den Fittichen ihrer Kleider unter allen euren Nachkommen und gelbe Schnürlein auf die Läpplein an die Fittiche tun.

15833

Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündiget gegen den Himmel und vor dir

15834

Joab aber, der Sohn Zerujas, merkte, daß des Königs Herz war wider Absalom.

15836

Werdet ihr mich aber nicht hören, daß ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anstecken, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.

15837

Und will deine Grenze setzen das Schilfmeer und das Philistermeer und die Wüste bis an das Wasser. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, daß du sie sollst ausstoßen vor dir her.

15838

Und der HERR wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, daß er das Übrige seines Volks erkriege, so überblieben ist von den Assyrern, Ägyptern, Pathros, Mohrenland, Elamiten, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meers,

15841

Paulus aber sprach zu ihnen: Sie haben uns ohne Recht und Urteil öffentlich gestäupet, die wir doch Römer sind, und in das Gefängnis geworfen und sollten uns nun heimlich ausstoßen? Nicht also, sondern lasset sie selbst kommen und uns hinausführen.

15842

stund er vom Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich.

15845

Und es erhub sich ein großer Windwirbel und warf die Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward.

15846

Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,

15847

Und der HERR redete mit Mose und sprach:

15848

Werdet ihr aber mir nicht gehorchen und nicht tun diese Gebote alle,

15851

Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun,

15852

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

15854

Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Sitzest du und richtest mich nach dem Gesetze und heißest mich schlagen wider das Gesetz?

15855

der du beweisest Gnade in tausend Glied und vergibst Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der du die Missetat der Väter heimsuchest auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.

15856

Aber Jesus ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der HERR getan und sich deiner erbarmet hat.

15858

Was ist dein Freund vor andern Freunden, o du Schönste unter den Weibern? Was ist dein Freund vor andern Freunden, daß du uns so beschworen hast?

15861

Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest; die große Kunst macht dich rasend.

15862

wie geschrieben stehet: Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubet, der soll nicht zuschanden werden.

15863

Und schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel worden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und feindseligen Vögel.

15864

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesu Christo!

15865

Wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen? Es ist den Kindlein gleich, die an dem Markt sitzen und rufen gegen ihre Gesellen

15867

wird der Sonne nicht froh und weiß keine Ruhe weder hie noch da.

15869

Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen.

15872

Johannes zeuget von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich.

15874

Des andern Tages reisete er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirt und sprach zu ihm; Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.

15875

Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden und will dich richten, wie du verdienet hast, und will dir geben, was allen deinen Greueln gebührt.

15876

Meine Feier haltet und fürchtet euch vor meinem Heiligtum; denn ich bin der HERR.

15877

Da nun viel Zeit vergangen war, und nunmehr gefährlich war zu schiffen, darum daß auch das Fasten schon vorüber war, vermahnete sie Paulus

15879

Denn Tyrus bauet feste und sammelt Silber wie Sand und Gold wie Kot auf der Gasse.

15880

Und ich sah, und siehe, ein weiß Pferd, und der daraufsaß, hatte einen Bogen; und ihm ward gegeben eine Krone; und er zog aus zu überwinden, und daß er siegete.

15882

Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle Gewalt wird ihm dienen und gehorchen.

15884

Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger worden und wirst einen Sohn gebären, des Namen sollst du Ismael heißen, darum daß der HERR dein Elend erhöret hat.

15885

So lasset uns nun zu ihm hinausgehen außer dem Lager und seine Schmach tragen.

15887

Es grüßet euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Neffe Barnabas, von welchem ihr etliche Befehle empfangen habt (so er zu euch kommt, nehmet ihn auf);

15888

Aber durch Hilfe Gottes ist es mir gelungen und stehe bis auf diesen Tag und zeuge beiden, dem Kleinen und Großen, und sage nichts außer dem, was die Propheten gesagt haben, daß es geschehen sollte, und Mose:

15889

Da der König Hiskia das hörete, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und ging in das Haus des HERRN.

15890

Ich hoffe aber in dem HERRN Jesu, daß ich Timotheus bald werde zu euch senden, daß ich auch erquicket werde, wenn ich erfahre, wie es um euch stehet.

15892

Da es aber jetzt Morgen ward, stund Jesus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war.

15893

Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich kommen, denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.

15894

der Männer von Beth-Asmaveth zweiundvierzig;

15895

Da sie aber an Mysien vorüberzogen, kamen sie hinab gen Troas.

15896

Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,

15897

Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben auf daß ich Gott lebe; ich bin mit Christo gekreuziget.

15898

Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte, noch vor keinem Menschen scheue,

15900

Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man bauete dem Pharao die Städte Pithon und Raemses zu Schatzhäusern.

15901

Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesu von Nazareth, welcher war ein Prophet, mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk;

15902

und gib das Geld um alles, was deine Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünschet. Und iß daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus

15903

Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn?

15904

Denn ich sage euch, daß unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer Prophet denn Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reich Gottes, der ist größer denn er.

15905

und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist kommen, uns zu verderben. Ich weiß, wer du bist, nämlich der Heilige Gottes.

15906

Ja, ich will die Leichname der Kinder Israel vor euren Bildern fällen und will eure Gebeine um eure Altäre her zerstreuen.

15908

Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht vieler Völker Vater.

15910

Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unsern HERRN Jesum Christum gesehen? Seid nicht ihr mein Werk in dem HERRN?

15911

Aber nun wird dein Reich nicht bestehen. Der HERR hat ihm einen Mann ersucht nach seinem Herzen, dem hat der HERR geboten, Fürst zu sein über sein Volk; denn du hast des HERRN Gebot nicht gehalten.

15913

Danach spricht er zu seinen Jüngern: Lasset uns wieder nach Judäa ziehen!

15914

Ein Psalm Davids. Nach dir, HERR, verlanget mich.

15915

und sein Herz treu vor dir funden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgositer; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.

15917

Und nach zweien Jahren hatte Pharao einen Traum, wie er stünde am Wasser

15918

Und wo jemand vermessen handeln würde, daß er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HERRN, deines Gottes, Amt stehet, oder dem Richter, der soll sterben; und sollst den Bösen aus Israel tun

15919

Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern durfte ihn fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der HERR war.

15921

Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volks. Und da sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und gehorchen,

15927

Wenn dich dies Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagen: Welches ist die Last des HERRN? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der HERR.

15928

Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen?

15929

nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden ist von den Toten.

15930

Da er aber wollte nach Achaja reisen, schrieben die Brüder und vermahneten die Jünger, daß sie ihn aufnähmen. Und als er dahinkommen war, half er viel denen, die gläubig waren worden durch die Gnade.

15931

Sie verderben's zu tief, wie zur Zeit Gibeas; darum wird er ihrer Missetat gedenken und ihre Sünde heimsuchen.

15932

Dies sind die Worte Agurs, des Sohns Jakes, Lehre und Rede des Mannes Leithiel, Leithiel und Uchal.

15933

Aber die Juden zu Susan waren zusammenkommen, beide am dreizehnten und vierzehnten Tage, und ruheten am fünfzehnten Tage; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.

15934

der Männer von Michmas hundert und zweiundzwanzig;

15935

Danach zogen die Kinder Israel und lagerten sich in das Gefilde Moab, jenseits des Jordans, gegen Jericho.

15936

Aber nach etlichen Tagen kamen der König Agrippa und Bernice gen Cäsarea, Festus zu empfangen.

15938

Suchet den HERRN, so werdet ihr leben, daß nicht ein Feuer im Hause Josephs überhandnehme, das da verzehre, und niemand löschen möge zu Bethel,

15939

Du sollst deine Tochter nicht zur Hurerei halten, daß nicht das Land Hurerei treibe und werde voll Lasters.

15940

und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Asche gemacht, umgekehret und verdammt, damit ein Exempel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden;

15943

daß nicht das Land sage, daraus du uns geführet hast: Der HERR konnte sie nicht ins Land bringen, das er ihnen geredet hatte, und hat sie darum ausgeführet, daß er ihnen gram war, daß er sie tötete in der Wüste.

15944

Brüder, ich schreibe euch nicht ein neu Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr habt von Anfang gehabt. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang gehöret habt.

15946

Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.

15947

Und da der Engel, der mit Cornelius redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die auf ihn warteten,

15948

Lieber, sage doch, du seiest meine Schwester, auf daß mir's desto baß gehe um deinetwillen, und meine Seele bei dem Leben bleibe um deinetwillen.

15949

Denn in Eitelkeit kommt er und in Finsternis fähret er dahin, und sein Name bleibt in Finsternis bedeckt,

15950

Und der König Ahas zog entgegen Thiglath-Pilesser, dem Könige zu Assyrien, gen Damaskus. Und da er einen Altar sah, der zu Damaskus war, sandte der König Ahas desselben Altars Ebenbild und Gleichnis zum Priester Uria, wie derselbe gemacht war.

15951

Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf.

15952

Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

15954

und sprach: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, daß ihr nicht sollt lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllet mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen Blut über uns führen.

15955

Es war aber eine Witwe in derselbigen Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher!

15956

Zalmon, der Ahohiter. Maherai, der Netophathiter.

15957

Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen; was dich gut und recht dünket, uns zu tun, das tue.

15958

Und er stund auf und aß und trank; und ging durch Kraft derselben Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes Horeb.

15959

Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.

15960

Da schrieen sie wieder allesamt und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas. Barabbas aber war ein Mörder.

15961

Die werden ihn verspotten und geißeln und verspeien und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen.

15963

Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollet, das haltet und tut's; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun. Sie sagen's wohl und tun's nicht.

15964

alle, die mit meinem Namen genannt sind, nämlich die ich geschaffen habe zu meiner HERRLIchkeit und sie zubereitet und gemacht.

15965

Was siehest du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?

15966

Und der HERR sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volks in Ägypten und habe ihr Geschrei gehöret über die, so sie treiben; ich habe ihr Leid erkannt.

15967

Danach da zwei aus ihnen wandelten, offenbarte er sich unter einer andern Gestalt, da sie aufs Feld gingen.

15968

Es geschah aber nach dreien Tagen, daß Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da dieselbigen zusammen kamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände,

15969

Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, daß ich's ihnen geben wollte.

15970

Saul aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, daß sie David sollten töten. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr lieb;

15971

Dreiundzwanzig Jahre war Joahas alt, da er König ward, und regierete drei Monden zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.

15972

Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin Christus, und werden viele verführen.

15974

Jonathan antwortete und sprach zu Adonia: Ja, unser HERR, der König David, hat Salomo zum Könige gemacht;

15976

Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht verborgen, noch zu ferne,

15977

Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach.

15978

Da ergriffen alle Griechen Sostenes, den Obersten der Schule, und schlugen ihn vor dem Richterstuhl; und Gallion nahm sich's nicht an.

15979

Denn ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis daß es erfüllet werde im Reich Gottes.

15980

Wenn du Geld leihest meinem Volk, das arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden dringen und keinen Wucher auf ihn treiben.

15983

Die Ammoniter und Moabiter sollen nicht in die Gemeine des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern sie sollen nimmermehr hineinkommen,

15984

Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, der bedarf nicht denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.

15986

Denn des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren Herz ist zu seiner Linken.

15988

und lobete Gott und sprach vor der ganzen Gemeine: Gelobet seiest du, HERR, Gott Israels, unsers Vaters, ewiglich!

15989

Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohns Harans Sohn, und seine Schnur Sarai, seines Sohns Abrams Weib, und führete sie von Ur aus Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohneten daselbst.

15991

Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verkläret.

15992

Die Schar aber und der Oberhauptmann und die Diener der Juden nahmen Jesum und banden ihn

15993

Abermal sandte er andere Knechte aus und sprach: Saget den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles bereit; kommet zur Hochzeit!

15995

Abermal ist gleich das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist, damit man allerlei Gattung fänget.

15996

Und er wandte sich um, und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zween Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig.

15997

Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.

15998

Und es begab sich, da Jesus solch Gebot zu seinen zwölf Jüngern vollendet hatte, ging er von dannen fürbaß, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.

15999

Und er tat seinen Mund auf, lehrete sie und sprach:

16000

welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten der himmlischen Güter; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: Schaue zu, sprach er, daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeiget ist.

16001

Denn so, der da zu euch kommt, einen andern Jesum predigte, den wir nicht geprediget haben, oder ihr einen andern Geist empfinget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein ander Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so vertrüget ihr's

16002

Ich bin aber der HERR, dein Gott, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern Gott kennen denn mich und keinen Heiland ohne allein mich.

16003

Unser eigen Wasser müssen wir um Geld trinken; unser Holz muß man bezahlt bringen lassen.